„Let's Dance“-Star Christina Hänni hat keinen Kontakt zu ihren Eltern
Christina Hänni, bekannt aus der Show „Let's Dance“, hat kürzlich auf Instagram offenbart, dass sie keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern pflegt. Diese familiäre Distanz belastet die Tänzerin sehr, wie sie in einem emotionalen Statement mitteilte. Trotz dieser schwierigen Situation findet Christina Unterstützung bei ihrem Ehemann Luca Hänni und ihrer Schwester, mit denen sie ein starkes Band verbindet. Quelle: BUNTE.de
Als Eltern überlastet? Das „Zweite-Wahl“-Modell könnte Ihnen helfen
Viele Eltern fühlen sich durch den Alltag oft erschöpft und ausgebrannt. Ein möglicher Ausweg bietet das Konzept des „Second Best Parenting“, welches von der amerikanischen Autorin Emily Oster entwickelt wurde. Dieses Modell ermutigt dazu, Perfektionismus abzulegen und pragmatische Lösungen im Erziehungsalltag zu finden – etwa indem man Regeln lockert oder Routinen anpasst, wenn es nötig ist. Ziel ist es dabei, nicht nur Stress für die Eltern zu reduzieren, sondern auch eine entspannte Familienumgebung zu schaffen. Quelle: fr.de
„Meine Eltern waren und sind meine Vorbilder“ - Giovanni Zarrella
Sänger Giovanni Zarrella spricht voller Stolz über seine enge Beziehung zu seinen Eltern Clementina und Bruno Zarrella. Sie seien stets seine größten Unterstützer gewesen und hätten ihm sowohl Flügel als auch Leitplanken gegeben, um seinen Weg erfolgreich gehen zu können. Auch heute noch steht Giovannis Familie fest hinter ihm – sei es während seiner Auftritte oder im alltäglichen Leben. In Köln leben sie nahe beieinander. Quelle: BILD
Zwillinge ohne Kita-Plätze – Eltern an der Belastungsgrenze
Ein Ehepaar aus Walldorf steht vor einer großen Herausforderung: Seit der Geburt ihrer Zwillinge suchen sie vergeblich nach Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder in Kitas der Region Groß-Gerau. Die fehlenden Plätze führen nicht nur zur psychischen Belastung, sondern haben auch finanzielle Auswirkungen auf die Familie, da beide Partner berufstätig bleiben müssen, um den Lebensunterhalt sichern zu können. Gleichzeitig finden sie keine Betreuung, was wiederum Arbeitszeiten einschränkt. Quelle: Echo Online
Pöbelnde Fußball-Eltern beim Nachwuchssport - Was tun?
Laut Susanne Amar, Coach für Trainerinnen, sollten Vereine aktiv werden, um pöbelndem Verhalten entgegenzutreten, da häufig dieses Benehmen aus eigenen negativen Erfahrungen resultiert, welche diese Menschen gemacht haben könnten. Eine offene Kommunikation zwischen Trainern, Jugendleitungen sowie betroffenen Personen kann hier Abhilfe schaffen, damit alle Beteiligten wieder Freude am Sport erleben dürfen. Gerd Thomas vom FC Internationale Berlin hebt hervor, welchen Mehrwert engagierte Mütter und Väter leisten könnten, indem organisatorische Aufgaben übernommen würden. So entstehe echtes Teamwork abseits des Spielfeldrandes. Ebenfalls wichtig wäre, Vertrauen innerhalb des Mannschaftsgefüges aufzubauen, sodass Leistung und Spaß gleichberechtigt nebeneinander existieren dürften. Schließlich geht es darum, eine positive Atmosphäre herzustellen, wo jeder Einzelne wertgeschätzt wird, unabhängig davon, welche Position oder Funktion er innehat. Letztendlich profitiert davon die gesamte Gemeinschaft langfristig gesehen. Quelle: Deutschlandfunk Kultur
Eltern lieben Kinderserie Bluey – warum?
Die australische Animationsserie Bluey begeistert weltweit Zuschauer aller Altersgruppen, insbesondere jedoch Erwachsene, weil Themen behandelt werden, welche viele Familien kennen und das Alltagsleben widerspiegeln. Dabei geht die Serie weit hinaus über bloßes Unterhalten, vielmehr schafft sie Raum zur Identifikation und Reflexion eigener Situationen und Herausforderungen. Sie zeigt humorvoll empathische Lösungsansätze zu Konflikten und Missverständnissen im innerfamiliären Kontext. Beispielsweise lernen die Figuren miteinander zu sprechen, Kompromisse einzugehen und gemeinsam zu wachsen. Dies macht das Format gleichermaßen bei Kindern und Erwachsenen beliebt, obwohl primär ein jüngeres Publikum adressiert wird. Dennoch schätzen zahlreiche Eltern die unterhaltsame Weise, auf die Werte und Normen der Gesellschaft vermittelt werden. Allerdings gibt es ein Problem: Die Streaming-Plattform Disney+ entschied, einige Episoden aufgrund kultureller Unterschiede Anpassungen vorzunehmen. Dies führte zu Diskussionen darüber, ob Originalität und Authentizität darunter leiden könnten. Trotzdem bleibt der Erfolg ungebrochen, es werden weiterhin hohe Einschaltquoten erzielt und regelmäßig neue Staffeln produziert und veröffentlicht. Somit dürfte klar sein, weshalb Fans rund um den Globus gespannt auf die nächsten Abenteuer warten und sich freuen dürfen. Quelle: DER STANDARD
Quellen:
- "Let's Dance"-Star Christina Hänni hat keinen Kontakt zu ihren Eltern
- Als Eltern überlastet? Das „Zweite-Wahl“-Modell könnte Ihnen helfen
- „Meine Eltern waren und sind meine Vorbilder“
- Zwillinge ohne Kita-Plätze – Eltern an der Belastungsgrenze
- Nachwuchssport: Was tun gegen pöbelnde Eltern beim Jugendfußball?
- Eltern lieben die Kinderserie "Bluey" – aber warum?