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Zwischen Fürsorge und Abschied: Wie es sich anfühlt, beide Eltern an Altersdemenz zu verlieren
Philippa K. aus Bonn berichtet von ihrem emotionalen Weg, beide Elternteile an Altersdemenz zu verlieren. Ihre Mutter erhielt im Januar 2020 die Diagnose Alzheimer, was für die Familie ein großer Schock war. Die Corona-Beschränkungen erschwerten die Situation zusätzlich, da der Kontakt zu sozialen Netzwerken und Freunden stark eingeschränkt war.
Die Betreuung der Mutter wurde zur Herausforderung, da der Vater, der sich um sie kümmerte, immer mehr isoliert wurde. Philippa und ihre Schwester organisierten eine Haushaltshilfe, die eine große Entlastung brachte. Dennoch verschlechterte sich der Zustand der Mutter kontinuierlich, was die Familie in eine tiefe Verzweiflung stürzte.
„Alzheimer-Erkrankung geht nur in eine Richtung: abwärts.“ - Philippa K.
Im Dezember 2022 erlitt die Mutter eine Hirnblutung, was zu einer dramatischen Krankenhaus-Odyssee führte. Trotz einer Patientenverfügung wurde die Familie nicht in die Entscheidungen einbezogen, was zu einem Gefühl der Ohnmacht führte. Letztlich musste die Mutter in ein Pflegeheim verlegt werden, was für die Familie eine weitere emotionale Belastung darstellte.
Die Mutter starb im Mai 2023, und der Vater zeigte nach ihrem Tod Anzeichen von Altersdepressionen. Philippa beschreibt, wie schwer es war, die Autonomie des Vaters zu bewahren, während sie gleichzeitig seine Sicherheit im Blick hatten. Der Verlust beider Elternteile hinterließ eine tiefe Traurigkeit und das Gefühl, dass die Zeit mit ihnen nicht ausreichte.
Zusammenfassung: Philippa K. schildert den emotionalen und herausfordernden Prozess, beide Eltern an Altersdemenz zu verlieren, und die damit verbundenen Schwierigkeiten in der Pflege und im Umgang mit der Krankheit.
„So hart“: Umgang von Millennial-Eltern mit Langeweile sorgt für Entsetzen
Die vierfache Mutter Teran Sands hat auf Instagram für Aufsehen gesorgt, indem sie erklärte, dass ihre Kinder bei Langeweile sofort Aufgaben im Haushalt übernehmen müssen. Diese Erziehungsmethode hat viele Nutzer empört, die der Meinung sind, dass Kinder auch das Recht haben sollten, sich zu langweilen.
Eine Studie im Creativity Journal zeigt, dass Langeweile mit gesteigerter Kreativität verbunden sein kann. Kritiker argumentieren, dass Kinder durch ständige Beschäftigung und Aufgaben im Haushalt die Möglichkeit verlieren, ihre Kreativität zu entfalten und grundlegende Erfahrungen im freien Spiel zu sammeln.
„Es ist in Ordnung, sich zu langweilen. Es bedeutet nicht, langweilig zu sein!“ - Kommentar einer Nutzerin
Die Diskussion über den Umgang mit Langeweile bei Kindern spiegelt die Herausforderungen wider, vor denen viele Millennial-Eltern stehen, die oft versuchen, ihre Kinder ständig zu beschäftigen und zu fördern.
Zusammenfassung: Teran Sands' Erziehungsmethode, die Langeweile mit Haushaltspflichten zu bekämpfen, hat eine hitzige Debatte über die Bedeutung von Langeweile und Kreativität bei Kindern ausgelöst.
Ankerzeiten: Ehrenamtliche helfen Kindern von psychisch belasteten Eltern
Das Projekt „Ankerzeiten“ bietet Kindern von psychisch belasteten Eltern besondere Auszeiten durch ehrenamtliche Paten. Diese Initiative zielt darauf ab, den betroffenen Kindern Unterstützung und Stabilität zu bieten, wenn ihre Eltern aufgrund von psychischen Erkrankungen nicht in der Lage sind, sich um sie zu kümmern.
Eine Patin, Gesine Fischer, berichtet von ihren Erfahrungen und der positiven Wirkung, die ihre Besuche auf das Kind haben. Solche Projekte sind wichtig, um den emotionalen und sozialen Rückhalt für Kinder in schwierigen familiären Situationen zu stärken.
Zusammenfassung: Das Projekt „Ankerzeiten“ unterstützt Kinder von psychisch belasteten Eltern durch ehrenamtliche Paten, die ihnen wertvolle Auszeiten und emotionale Unterstützung bieten.
„Wie soll ich meine Fixkosten bezahlen?“: Junge Mutter wartet bis zu zwei Monate aufs Elterngeld
Im Kreis Kleve müssen Eltern derzeit bis zu zwei Monate auf die Genehmigung ihres Elterngeld-Antrages warten. Eine junge Mutter aus Weeze berichtet von den finanziellen Schwierigkeiten, die durch diese Verzögerung entstehen. Sie ist besorgt, wie sie ihre Fixkosten während dieser Wartezeit decken soll.
Die Situation hat zu einem Aufschrei unter den betroffenen Eltern geführt, die eine schnellere Bearbeitung ihrer Anträge fordern. Der Kreis Kleve hat versprochen, die Bearbeitungszeiten zu verbessern, um den Eltern in dieser kritischen Phase zu helfen.
Zusammenfassung: Junge Eltern im Kreis Kleve kämpfen mit langen Wartezeiten auf Elterngeld, was zu finanziellen Sorgen führt. Der Kreis hat Verbesserungen in Aussicht gestellt.
Baby-News bei Melina und Max: Diese Realitystars sind Eltern geworden
Die Realitystars Max Bornmann und Melina Hoch haben auf Instagram verkündet, dass sie Eltern werden. Das Paar, das seine Beziehung im Juli 2024 öffentlich machte, zeigt sich überglücklich über die bevorstehende Geburt. Bornmann, bekannt aus verschiedenen Reality-Formaten, und Hoch, Gewinnerin von „Love Island“, haben sich in der Öffentlichkeit als Paar etabliert.
Die Nachricht über ihre Schwangerschaft hat in der Reality-TV-Welt für Aufsehen gesorgt, da sie nicht die einzigen sind, die in letzter Zeit Nachwuchs erwarten oder bereits Eltern geworden sind. Die Verbindung zwischen Reality-TV und dem Familienleben der Stars bleibt ein spannendes Thema für Fans und Medien.
Zusammenfassung: Max Bornmann und Melina Hoch haben ihre Schwangerschaft bekannt gegeben, was in der Reality-TV-Welt für große Freude sorgt.
„Schluss mit dem Eltern-Bashing!“
Momfluencerin Frieda Lewin hat sich gegen das ständige Bashing von Eltern ausgesprochen. Sie kritisiert, dass Mütter und Väter oft unter dem Brennglas stehen und ständig verglichen und bewertet werden. Ihr Appell ist klar: Aufhören mit den Vergleichen und Bewertungen, die Eltern unter Druck setzen.
Lewin fordert mehr Verständnis und Unterstützung für Eltern, die in einer herausfordernden Zeit ihr Bestes geben. Ihre Botschaft hat in sozialen Medien Resonanz gefunden und regt zur Diskussion über die Herausforderungen der Elternschaft an.
Zusammenfassung: Frieda Lewin fordert ein Ende des Eltern-Bashings und mehr Verständnis für die Herausforderungen, mit denen Eltern konfrontiert sind.
Quellen:
- Zwischen Fürsorge und Abschied: Wie es sich anfühlt, beide Eltern an Altersdemenz zu verlieren
- „So hart“: Umgang von Millennial-Eltern mit Langeweile sorgt für Entsetzen
- Ankerzeiten: Ehrenamtliche helfen Kinder von psychisch belasteten Eltern
- „Wie soll ich meine Fixkosten bezahlen?“: Junge Mutter wartet bis zu zwei Monate aufs Elterngeld – Kreis Kleve verspricht Besserung
- Baby-News bei Melina und Max: Diese Realitystars sind Eltern geworden
- „Schluss mit dem Eltern-Bashing!“


















