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    Elternratgeber: Umgang mit Schimpfwörtern und Erwartungen in der Erziehung

    31.08.2025 251 mal gelesen 8 Kommentare

    Was sollen Eltern tun, wenn das Kind plötzlich beleidigt?

    In einem aktuellen Artikel von WEB.DE wird das Phänomen der Schimpfwörter bei kleinen Kindern thematisiert. Der Erziehungsberater Jan-Uwe Rogge erklärt, dass viele Kinder zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr in eine sogenannte Schimpfwortphase eintreten. Diese Phase ist oft eine Reaktion auf die Sprache, die sie im Kindergarten oder von ihren Eltern hören. Rogge betont, dass es wichtig ist, die Faszination der Kinder für solche Wörter zu verstehen, ohne sie zu akzeptieren.

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    „Ein Kind muss spüren: Ich habe die Freiheit, Arschloch zu sagen. Ich muss aber auch die Verantwortung für die Wirkung meiner Worte übernehmen.“ - Jan-Uwe Rogge

    Eltern sollten ab dem vierten Lebensjahr klar kommunizieren, dass solche Wörter nicht akzeptabel sind, und dies in einem ruhigen Moment besprechen. Rogge empfiehlt, dass Eltern auch selbst darauf achten sollten, wie sie in emotionalen Situationen sprechen, um als Vorbild zu agieren.

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    Zusammenfassung: Kinder entdecken Schimpfwörter oft zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr. Eltern sollten ab dem vierten Lebensjahr klare Grenzen setzen und als Vorbilder agieren.

    Wenn Eltern im Urlaub sind: Dieser Trick rettet Ihre Beziehung

    In einem Artikel von BILD wird diskutiert, wie Eltern im Urlaub ihre Beziehung stärken können. Es wird ein Trick vorgestellt, der helfen soll, die Erwartungen an den gemeinsamen Urlaub zu klären. Dabei wird die Rolle von Bestechung im Familienalltag thematisiert, was zu einer Debatte über die Erziehungsmethoden führt.

    Familienexpertin Nina Grimm äußert, dass es wichtig ist, die Bedürfnisse beider Partner zu berücksichtigen, um eine harmonische Zeit im Urlaub zu gewährleisten. Die Diskussion zeigt, dass viele Eltern im Urlaub versuchen, ihre Beziehung zu verbessern, was jedoch oft mit hohen Erwartungen verbunden ist.

    Zusammenfassung: Im Urlaub sollten Eltern ihre Erwartungen klären, um die Beziehung zu stärken. Die Diskussion über Bestechung als Erziehungsmethode zeigt unterschiedliche Ansichten auf.

    Übertriebene Forderungen von Millennial-Eltern belasten Kitas

    Die Frankfurter Rundschau berichtet über einen besorgniserregenden Trend, bei dem Millennial-Eltern übertriebene Erwartungen an Kitas und Schulen stellen. Stefanie Schlösser, eine erfahrene Sozialpädagogin, erklärt, dass viele Eltern die Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder zunehmend an die Institutionen abgeben. Dies führt dazu, dass Fachkräfte in Kitas und Schulen unter Druck geraten.

    Eltern erwarten von den Erziehern, dass sie grundlegende Fähigkeiten wie das Abgewöhnen von Windeln oder das Binden von Schnürsenkeln übernehmen. Diese unrealistischen Erwartungen belasten die Einrichtungen und führen zu einem Mentalitätswechsel, der besorgniserregend ist.

    Zusammenfassung: Millennial-Eltern stellen übertriebene Forderungen an Kitas, was zu einer Entlastung der eigenen Erziehungsverantwortung führt. Dies belastet die Fachkräfte in den Einrichtungen erheblich.

    Schule in Sachsen-Anhalt: Eltern fordern bessere Schulsozialarbeit

    In Sachsen-Anhalt haben etwa 30 Eltern und Lehrkräfte in Magdeburg für eine bessere Schulsozialarbeit demonstriert. Unter dem Motto "Eltern werden laut!" forderten sie unbefristete Verträge für Schulsozialarbeiter und mehr Transparenz vom Bildungsminister. Die Demonstration zeigt das Unverständnis der Eltern über den Lehrermangel und die unzureichende Unterstützung für Schüler.

    Die Eltern kritisieren die unzuverlässige Ausgestaltung der Schulsozialarbeit und fordern langfristige Lösungen. Der Vorsitzende des Kreiselternrats, Kay Lorenz, betont, dass ein Wunschzettel des Bildungsministeriums nicht ausreicht, um die Probleme zu lösen.

    Zusammenfassung: Eltern in Sachsen-Anhalt fordern bessere Schulsozialarbeit und unbefristete Verträge für Fachkräfte. Die Demonstration zeigt das Unverständnis über den Lehrermangel und die unzureichende Unterstützung.

    Quellen:

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    Ich finds total interresant was der Herr Rogge da sagt über Schimpfwörter und so, aber ich bin mir nicht so sicher ob das wirklich so einfach ist. I mean, was wenn das kind ständig die schlimen wörter sagt? sollten Eltern dann direkt schreien oder wie? Ich mein, in dem kindergarten von meiner nachbarin, da haben die kinder mal irgendwas von „Scheiße“ gesagt und die Erzieher haben ganz krass reagiert und die halbe gruppe zum redetisch geschickt. Aber klar, sowas kann ja auch Druck erzeugen, oder? Das Kind könnte ja auch einfach noch genug reden und sich nicht trauen, wenn die Erwachsen gruselig reagieren oder so.

    Und die andere sache mit dem urlaub, finde ich auch komisch. Ich mein, wenn man im urlaub ist, sollten die Eltern sich doch einfach entspannen oder? Warum müssen die immer die beziehung da verbessern, das macht doch stress und dann sind die kinder auch noch da. Mindestens eine mama hat voll das chillige nachmittag reserviert, um alle erlebnisse festzuhalten, aber am ende macht das die kids nur verrrückt, keine ahnung.

    Zu den Millenials und ihren Erwatungen, da hab ich auch mal einen artikel gelesen, wo gesagt wurde dass sie nicht mal wissen, wie man schnürsenkel bindet. Ich glaub ich hab mal gesehen, dass man dafür auch YouTube-Videos hat. Aber ernsthaft, wie soll das denn sein, ist nicht die schule dafür, die kinder dann zum lernen zu bringen? Die shoulder mal drauf hören, das hats bei meiner alten grundschule nicht gegeben. Ich mein, ich musste das alles alleine lernen und da hatten unsere Lehrer keine Zeit für solche sachen!

    Naja, ich denke da gibt es echt viele Meinungen und jeder hat ein anders Konzept von Erziehung, vielleicht sollten wir einfach mehr mal entspannt an die ganze sache dran gehen. Wo ist die zeit für die kleinen freunde? ? Oder jo, ich bin dafür dass wir alle mal ein bisschen mehr spaß in die Kindererziehung bringen, cheers!
    Also ich hab das mit den schimpfworten auch gelesen und finds echt tricky. Kinder sind ja so neugierig und wenn sie hören, wie andere so reden, kommen die ja auf Idee^^ Aber ich find die Idee mit der Verantwortung schon gut, die Herr Rogge sagt, das macht sinn. Wobei, wenn ein Kind einmal "Arschloch" gesagt hat, wie reagieren die Erwachsene? Schreien oder einfach nur irritiert gucken? Was ich mich frag, ist, wie oft sie sowas wirklich sagen - wenn die Kinder das raushauen wie es einfach eine selbverständlichkeit ist dann wird das echt stressig! Ich glaub, die müssen das viele Leute echt von Anfang an aberziehen, oder die Kinder fühlen sich doof wenn sie dann beim nächsten Mal nur "Schiet" sagen dürfen.

    Und zum Thema Urlaub und die Erwartungen da.. das versteh ich auch nicht richtig. Ich mein, Urlaub sollte doch für alle entspannt sein! Aber stattdessen wird das dann wie noch mehr Arbeit für die Eltern, weil sie "die Beziehung verbessern" müssen. Sind das die gleichen Leute die auch im Urlaub die Kinder mit learning stuff vollballern, oder? Ich find dann sollten die einfach mal ein bisschen loslassen, auch bei den kids.

    Zu den Millenials und Schnürsenkeln hab ich auch was gehört, das soll echt so sein dass viele da echte probleme haben! Wie kann man das nicht lernen?! Ich musste das auch ganz allein machen, ohne YouTube und alle. Manchmal frag ich mich, was die für Ideen im Kopf haben, wenn die denken die Lehrer müssen alles übernehmen. Die schule hat für alles keine Zeit, die sind doch auch nur Leute und haben ihren eigenen Stress!

    An der Stelle zum Thema Schulsozialarbeit kann ich nur sagen: Ja! Mehr davon! Die sollten echt mehr Mitarbeiter einstellen, und nicht alle 10 Jahre da eine neue Schulreform machen und dann meinen: "Ja das passt schon."? Nee, passt nicht. Eltern haben da recht heldenhaft zum protestieren. Wir müssen echt mehr für unsere Kinder tun und nicht nur drauf warten bis es zu spät ist! Am Ende sind wir die, die die Gesetze und Regelungen gemacht haben, und jetzt haben wir den Salat!
    Hey, ich finde es echt spannend, was hier so diskutiert wird! Zum Thema Schimpfwörter – das ist ein interessantes Ding. Klar, Kinder sind einfach verdammt neugierig und suchen im Grunde immer nach neuen Wörtern, die sie dann ausprobieren können. Wenn da das ganze Umfeld ständig am Meckern ist oder auf "Schnauze" macht, dann wird's interessant. Ich hab auch schon mitbekommen, wie Eltern mit sowas umgehen. Ein Bekannter von mir hat da ne ganz entspannte Haltung: Er sagt einfach, dass die Wörter nicht okay sind, aber er erklärt auch, warum. Und das funktioniert bei seinem Kleinen irgendwie super, der versteht dann auch, dass das nicht die feine Art ist.

    Was ich auch spannend finde, ist die Sache mit dem Urlaub. Ich kann das total nachvollziehen, was da gesagt wird. Dieser Druck, alles perfekt zu gestalten und dann vielleicht auch noch die Beziehung zu optimieren… argh, das stresst fürchterlich! Urlaub sollte Entspannung sein, nicht ein weiteres Projekt, das man abarbeiten muss. Man sollte einfach mal die Füße hochlegen und sich freuen, dass man Zeit mit der Familie hat. Ich hab das auch schon erlebt – herrlich, wenn man einfach mal das Handy beiseite legt und die Kids spielen lässt. Wenn die einen dann mit ihren Erlebnissen überfordern, kann man ja auch mal einfach lachen und die Scherze genießen.

    Und zu den Millennial-Eltern sag ich nur: Oh man, da bin ich total bei dir! Die Erwartungen sind echt utopisch manchmal. Wir mussten alles selbst lernen und jetzt machen die einem den Eindruck, dass das alles die Kita machen soll. Aber wo bleibt da die Verantwortung und das Lernen, das auch zu Hause stattfindet? Ich halte es für wichtig, dass auch die Erzieher die Freiräume haben, die Kinder zu fördern, aber Eltern sollten die kleinen Basic-Skills auch mit ihren Kids einüben, statt abzuladen. Ich kann mir nicht helfen, ich hab da ein Bild vor Augen von einem kleinen Kind, das mit einem YouTube-Video in der Hand lernen soll, wie man seine Schnürsenkel bindet. Das war bei uns doch normal, dass das von den Eltern kommt!

    Alles in allem denke ich, dass wir alle etwas entspannter an die Sache rangehen sollten, denn das ganze Elternsein ist doch schon Stress genug. Mehr Lachen und weniger Druck – das könnte uns allen echt helfen! Cheers!
    Ich finde es echt spannend, wie unterschiedlich die Meinungen über Millennial-Eltern sind! Klar, die Erwartungen an die Kitas sind manchmal echt hoch, aber vielleicht liegt’s auch daran, dass sie selbst ganz andere Erziehungsansätze hatten. Ich glaube, wir sollten einfach einen Mittelweg finden und die Verantwortung für die Erziehung mehr teilen, denn die Kids sind schließlich von uns beiden abhängig. Was denkt ihr?
    Ich finds echt krass, dass viele Eltern denken, Schulen sollen alles für die Kinder machen, wie schnürsenkel binden. Das is doch nicht fair, oder? Klar, die Kinder sollen lernen, aber die Eltern müssen auch mal selbst was tun und das nicht immer abgeben! Und im urlaub sollte man sich mMn einfach entspannen, aber viele machen da so nen riesen Ding draus, das kann ja nicht gutgehen.
    Ich finds auch komisch, dass es so viele Meinungen gibt, was die Erziehung angeht. Wie soll man da den Kinder erklären warum sie nicht fluchen dürfen, wenn sie es doch oft von den Erwachsen hören? Und das mit den Millenials, das klingt echt verrückt. Ich mein, schnürsenkel binden lernt man doch in der schule! Wo ist da die verantwortung, frage ich mich!
    Ich find es auch komisch, dass viele Eltern so viel von Kitas erwarten. Ich mein, die Kinder sollten doch auch gelernt werden, oder? In der Schule hat man ja auch nicht alles sofort kapiert, also wieso machen die Eltern so einen Druck? Vielleicht sollten sie lieber selbst ein bisschen mehr Zeit mit ihren Kids verbringen und sie nicht alles den Erziehern überlassen.
    Ich find das auch komisch, dass die Lehrer bei der Windelabgewöhnung so unter Druck stehen, ich mein, dafür sind die doch eigentlich da, oder sollten die nicht auch mal für das Binden von Schnürsenkeln sorgen, das wurde bei uns auch nicht so wirklich gelernt!

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