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    Millennials besorgt: Eltern geben Erbe für Reisen aus und gefährden Zukunft

    20.09.2025 204 mal gelesen 6 Kommentare

    Millennials in Sorge um ihr Erbe

    In einem aufsehenerregenden Artikel auf STARN.de äußert eine anonyme Autorin ihre Bedenken, dass ihre Eltern, die im Pensionsalter sind, ihr gesamtes Erbe durch teure Reisen aufbrauchen. Sie beschreibt, wie ihre Eltern mit dem Motto "You Only Live Once" (YOLO) die Welt bereisen und dabei ihr Vermögen schmälern. Die Autorin, 34 Jahre alt und mit Studienschulden belastet, hatte insgeheim auf einen Generationentransfer gehofft, um sich eine Immobilie leisten zu können.

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    „Es ist nicht angenehm, so etwas zuzugeben, aber Tatsache ist, dass ihre Traumferien mein Erbe aufzehren.“

    Eine Studie von Moneyfarm zeigt, dass 40 Prozent der befragten Nachkommen zwischen 35 und 50 Jahren befürchten, dass ihre Eltern ihr Vermögen lieber ausgeben, anstatt es zu vererben. Dies führt zu einem besorgniserregenden Trend, bei dem Millennials möglicherweise ärmer sein werden als frühere Generationen, da die Immobilienpreise das Lohnwachstum übersteigen.

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    Zusammenfassung: Millennials sind besorgt, dass ihre Eltern ihr Erbe durch Reisen aufbrauchen. Eine Studie zeigt, dass 40 Prozent der Nachkommen befürchten, dass ihre Eltern ihr Vermögen ausgeben.

    Verkehrschaos durch Elterntaxis in Leipzig

    In Leipzig-Wahren haben Eltern der Schule am Auensee eine Kundgebung organisiert, um auf das Verkehrschaos aufmerksam zu machen, das durch Elterntaxis vor der Schule entsteht. Während der Stoßzeiten zwischen 7:30 und 8:00 Uhr kommen zahlreiche Autos aus beiden Richtungen, was die Situation für die Kinder gefährlich macht. Die Eltern fordern die Einrichtung einer Schulstraße, um die Sicherheit im Schulumfeld zu erhöhen.

    Die Eltern berichten von bis zu 500 Personen, die während der Stoßzeiten vor der Schule sind, was die Übersichtlichkeit und Sicherheit stark beeinträchtigt. Trotz bereits umgesetzter Maßnahmen, wie der Errichtung von Pollern, bleibt die Verkehrssituation problematisch, und die Eltern setzen sich weiterhin für tiefgreifendere Lösungen ein.

    Zusammenfassung: Eltern in Leipzig fordern eine Schulstraße, um das Verkehrschaos durch Elterntaxis vor der Schule zu reduzieren. Die Sicherheit der Kinder steht im Vordergrund.

    Eltern-Taxis und Schulwege in Wermelskirchen

    In Wermelskirchen wurde an der Grundschule St. Michael eine Eltern-Haltestelle eingerichtet, um das morgendliche Verkehrschaos zu reduzieren. Diese Maßnahme hat dazu geführt, dass weniger Eltern ihre Kinder direkt vor der Schule absetzen. Dennoch gibt es Berichte, dass einige Eltern die Regelung ignorieren, wenn die Zeit knapp wird, was die Verkehrssituation weiterhin belastet.

    Die Diskussion um die Hol- und Bringzone zeigt, dass es auch am Mittag Verbesserungspotenzial gibt, da viele Eltern ihre Kinder weiterhin direkt vor der Schule absetzen. Die Verantwortlichen arbeiten daran, die Situation zu optimieren, um die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten.

    Zusammenfassung: In Wermelskirchen wurde eine Eltern-Haltestelle eingerichtet, um das Verkehrschaos an der Grundschule zu reduzieren. Dennoch gibt es Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.

    Herausforderungen für junge Eltern in Gerolzhofen

    In Gerolzhofen wird in einer Glosse zur Woche auf die Herausforderungen hingewiesen, die Eltern beim Schulstart bewältigen müssen. Sechseinhalb Wochen Sommerferien stellen für viele Eltern eine große Belastung dar, da sie oft ihren gesamten Jahresurlaub aufbrauchen müssen, um ihre Kinder zu betreuen. Dies führt zu einem Gefühl der Überforderung und der Sorge um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

    Die Glosse thematisiert die Schwierigkeiten, die Eltern im Alltag erleben, und verdeutlicht, dass viele Eltern sich in einem ständigen Überlebenskampf befinden, um den Anforderungen gerecht zu werden.

    Zusammenfassung: In Gerolzhofen wird auf die Herausforderungen hingewiesen, die Eltern beim Schulstart bewältigen müssen. Die Sommerferien stellen eine große Belastung dar.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich find das voll doof das die Eltern ihr Geld für Reisen ausgeben anstatt es den?? kindern zu geben. ich meine, die ganzen Immobilien Preise steigen doch immer und dann können die kinder nix kaufen wenn die eltern alles wegschmeißen! Aber hey, YOLO, ne? Wäre ich die Autorin, würd ich einfach ma mit meinen Eltern reden und sagen, sie sollen sparn für mich!
    Ich kann die Sorgen der Autorin echt nachvollziehen, aber zum Teil sind die Eltern ja auch in der Position, dass sie sich was gönnen wollen nach all den Jahren harter Arbeit. Klar, man könnte sagen, dass sie was für die Kinder zurücklegen sollten, aber YOLO, ne? Vielleicht sollte man mal offen mit den Eltern reden, anstatt sie gleich zu verurteilen.
    Puh, das Thema Erbe und Reisen ist echt knifflig. Ich kann die Autorin schon verstehen, vor allem, wenn man selbst mal über die eigene finanzielle Zukunft nachdenkt. Das mit dem Erbe ist ja nicht nur ein wenig Geld, sondern für viele eine echte Zukunftsgrundlage, besonders wenn die Immobilienpreise so durch die Decke gehen. Ich musste auch schmunzeln, als einige Kommentare so krass nach dem Motto „YOLO“ reagieren! Klar, die Eltern haben auch ein Recht auf ihren Spaß, aber ein bisschen Balance wäre schon nice.

    Es ist schon crazy, dass 40 Prozent der Millennials sich so sorgen, dass die Eltern ihr Geld für Erlebnisse und nicht für die Nachkommen ausgeben. Aber mal ehrlich, es gibt ja auch viele jüngere Leute, die auf das Überleben von Monat zu Monat konzentriert sind. Vielleicht sehen die Eltern ihre Weltreisen ja als ihre letzte Chance, schöne Erinnerungen zu schaffen, bevor sie nicht mehr so fit sind. Ich kann das nachvollziehen, aber ich frage mich auch, ob sie nicht etwas längerfristiger planen sollten – eventuell eine Reise pro Jahr und den Rest fürs Erbe sparen oder so?

    Ich fand den Kommentar von jemandem, der meinte, man müsste das den Eltern einfach mal sagen, auch spannend. Kommunikation ist wichtig, da hast du recht! Auch wenn's schwierig ist, vielleicht könnten sie ihre Eltern ja dazu bringen, einen Teil des Geldes für die Zukunft zu reservieren.

    Und dann das letzte Thema: Die Ferien und das ständige Rennen um die Kinder – das kenne ich auch aus dem Freundeskreis! Total bescheuert, dass man die Ferien oft voll aufbrauchen muss, um die Kids zu betreuen. Da fühlt man sich echt wie im Survival-Modus. Vielleicht sollte man als Eltern auch einfach mal öfters versuchen, andere Lösungen zu finden oder sich gegenseitig zu unterstützen.

    Naja, viel zu denken und diskutieren in dieser ganzen Sache! Das Thema Erbe und Urlaub könnte man wirklich auch mal in einer größeren Runde bei einem Kaffee besprechen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Eltern einen gesunden Mittelweg finden – für uns Millennials und für sich selbst! ?✈️
    Ich find es echt krass, dass viele Eltern ihr ganzes Geld für Reisen raushauen, während die Kids auf Immobilienpreise starren – vielleicht mal drüber nachdenken, dass nicht jeder finanziell auf der Überholspur ist!
    Also ich muss sagen, dieser ganze Artikel macht echt nachdenklich. Ich versteh ja, dass Reisen wichtig ist und so, aber wenn die Eltern ihr ganzes Geld dafür ausgeben und dann nix für die Kinder übrig bleibt, das ist schon ganz schön schade! Ich mein, die Zukunft von den Kids ist mir auch wichtig. Und mal ehrlich, wie sollen wir uns dann mal ein Haus leisten, wenn alles weg ist? Die Mieten und Hauspreise sind ja ah schon total übertrieben.

    Ich hab auch gerade gelesen, dass in Leipzig Eltern sich über das Verkehrschaos beschweren, hab ich das richtig verstanden? Das ist ja total verrückt! Ich frag mich echt, wo die Eltern ihren Kinder absetzen, wenn die da so ne Menge Autos rumfahren. Ich mein, trotz der Poller sollte man doch trotzdem aufpassen, dass die Kids nicht überfahren werden, oder?

    Und was ist mit Gerolzhofen? Die Glosse über die Eltern, die während den Sommerferien stress mit ihren Kids haben, ist einfach nur zum lachen! Aber auch traurig, weil ich kann das echt nachvollziehen, die ganze Zeit mit den Kindern zu Hause und nix für sich selbst aus dem Arbeitsalltag zu haben. Vielleicht sollten die ein bisschen mehr auf die anderen Eltern achten, weil alle haben doch das gleiche Problem.

    Das mit den Eltern-Haltestellen in Wermelskirchen ist auch so ein Ding. Warum können die einfach nicht die Regeln befolgen? Das ist doch nicht schwer. Vielleicht sind die Eltern auch zu gestresst und haben keine Zeit für die Regeln oder so, oder sie denken einfach nicht dran.

    Echt viele Gedanken, die mir durch den Kopf gehen bei dem Ganzen. Mir wird ganz schwindelig bei der Vorstellung, dass wir mit solchen Problemen umgehen. Hoffentlich wird das alles bald besser!
    Ich kann die Sorgen der Millennials verstehen, wobei das Erbe nicht alles ist – man kann auch ohne riesige Vermögen zufrieden sein, wenn man seine Träume verfolgt!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
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