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    Neue Initiative Stolze Eltern queerer Kinder in Fulda gegründet

    26.09.2025 172 mal gelesen 5 Kommentare

    Neue Initiative "Stolze Eltern queerer Kinder" in Fulda gegründet

    In Fulda wurde anlässlich des Christopher-Street-Day eine neue Initiative mit dem Namen "Stolze Eltern queerer Kinder" ins Leben gerufen. Unter der Schirmherrschaft des Vereins "Kunst Kultur und Toleranz e.V. Fulda" haben sich Eltern zusammengeschlossen, um ihre Unterstützung für ihre queeren Kinder sichtbar zu machen. Die Initiatoren, Uta und Thomas Hillenbrand-Probst, möchten einen sicheren Raum schaffen, in dem Eltern ihre Erfahrungen austauschen und über ihre Ängste und Sorgen sprechen können.

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    Die Initiative hat bereits an verschiedenen CSD-Veranstaltungen teilgenommen und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Thomas Hillenbrand-Probst berichtet von ergreifenden Reaktionen, die sie bei ihren Auftritten erfahren haben. Die Initiative plant ein erstes Treffen am 05. Oktober 2025 im Mehrgenerationenhaus, um interessierten Eltern die Möglichkeit zum Austausch zu bieten.

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    „Ein Leben mit deinem queeren Kind ist schöner, als ohne“, so der Slogan der Initiative.

    Zusammenfassung: Die Initiative "Stolze Eltern queerer Kinder" in Fulda bietet Eltern einen Raum für Austausch und Unterstützung. Ein erstes Treffen ist für den 05. Oktober 2025 geplant.

    Jugendschutz im Netz: Teen-Konten für Facebook kommen

    Meta führt nun auch für Facebook spezielle Teen-Konten ein, die Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren mehr Schutz bieten sollen. Diese Konten werden automatisch mit restriktiven Einstellungen eingerichtet, die den Kontakt und die Inhalte, die die Jugendlichen sehen können, regulieren. Eltern haben die Möglichkeit, die Nutzung ihrer Kinder zu überwachen und einzuschränken.

    Die neuen Teen-Konten beinhalten unter anderem Einschränkungen bei Nachrichten, sodass Jugendliche nur von Personen Nachrichten erhalten können, denen sie folgen. Zudem werden Maßnahmen gegen Mobbing und Beleidigungen implementiert, um die Sicherheit der Jugendlichen zu erhöhen.

    „Die Schutzmaßnahmen greifen aber nur, wenn bei der Anmeldung das korrekte Alter angegeben wird“, erklärt die EU-Initiative „Klicksafe“.

    Zusammenfassung: Facebook führt Teen-Konten ein, die Jugendlichen mehr Schutz bieten. Eltern können die Nutzung ihrer Kinder überwachen und Einschränkungen vornehmen.

    Müssen sich Großeltern an die Erziehungsvorgaben der Eltern halten?

    Die rechtliche Lage ist klar: Großeltern haben kein eigenständiges Erziehungsrecht und müssen sich an die Vorgaben der Eltern halten. Das Erziehungsvorrecht liegt ausschließlich bei den Eltern, was im Grundgesetz verankert ist. Dies bedeutet, dass Großeltern den Erziehungsstil der Eltern akzeptieren müssen, auch wenn sie andere Vorstellungen haben.

    In bestimmten Fällen, wie etwa bei ständiger Kritik am Erziehungsstil der Eltern, kann das Umgangsrecht der Großeltern sogar in Frage gestellt werden. Es ist wichtig, dass Großeltern respektvoll mit den Erziehungsentscheidungen der Eltern umgehen, um Konflikte zu vermeiden.

    „Die gesunde Beziehung des Kindes zu seinen Eltern hat Priorität“, so ein Urteil des OLG Oldenburg.

    Zusammenfassung: Großeltern müssen sich an die Erziehungsvorgaben der Eltern halten, da das Erziehungsrecht bei den Eltern liegt. Respektvolle Kommunikation ist entscheidend.

    Eltern erheben schwere Vorwürfe gegen Kita in Dortmund

    In Dortmund haben Eltern schwere Vorwürfe gegen eine Kita erhoben, nachdem eine Erzieherin angeblich einen Zweijährigen fest am Arm gepackt und angeschrien haben soll. Die Eltern empfinden dies als Gewalt und fordern eine Klärung der Vorfälle. Der Träger der Kita, die Caritas, hat sich ebenfalls zu den Vorwürfen geäußert.

    Die Eltern sind besorgt über die Sicherheit ihrer Kinder in der Einrichtung und haben die Aufsichtsbehörde eingeschaltet. Die Vorwürfe werfen ein ernstes Licht auf die Erziehungsmethoden in der Kita und die Verantwortung der Erzieher.

    „Meinem Kind darf niemand wehtun“, äußert ein besorgter Elternteil.

    Zusammenfassung: Eltern in Dortmund erheben Vorwürfe gegen eine Kita wegen angeblicher Gewalt durch eine Erzieherin. Die Aufsichtsbehörde wurde eingeschaltet.

    Gen-Z will keine braven Kinder: Bei jungen Eltern steht das alte Regel-System vor dem Aus

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass junge Eltern, insbesondere aus der Gen-Z, die Erziehung grundlegend verändern möchten. Anstelle von Gehorsam und Disziplin setzen sie auf Beziehung und Dialog. Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft sind zentrale Werte, die sie ihren Kindern vermitteln wollen.

    Die Studie der Pronova BKK befragte 2.000 Eltern und ergab, dass traditionelle Erziehungsziele wie „brav sein“ nicht mehr im Vordergrund stehen. Stattdessen wünschen sich die Eltern, dass ihre Kinder empathisch und lebensfroh aufwachsen.

    „Die heutige Elterngeneration wurde in einer Zeit sozialisiert, in der Aufmerksamkeit und Anerkennung oft an Leistung gekoppelt waren“, erklärt Familienpsychologin Nina Grimm.

    Zusammenfassung: Junge Eltern der Gen-Z verändern die Erziehung hin zu mehr Empathie und Dialog. Traditionelle Werte wie Gehorsam verlieren an Bedeutung.

    Quellen:

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    Ich find es super, das es jetzt so ne Initiative für queere Kinder gibt, aber irgendwie frag ich mich warum es nicht mehr von den älteren Generatioen darunter gibt, ich mein die sollten doch auch helfen und zugangs zu dem Thema bekomm !
    Ich find's krass, dass so viele ältere Generationen sich oft raushalten, wenn's um Unterstützung für queere Kinder geht. Gerade sie könnten sooo viel beitragen, weil sie ja auch mal jung waren und ähnliche Sorgen hatten. Wäre cool, wenn sie aktiver dabei wären und ihre Erfahrungen teilen!
    Ich finde es richtig klasse, dass in Fulda die Initiative "Stolze Eltern queerer Kinder" gegründet wurde! Endlich mal ein Raum, wo Eltern offen über ihre Gefühle und Ängste reden können. Man fragt sich ja manchmal, wie hart es für die Kinder sein kann, sich in dieser Welt zu behaupten. Und es ist so wichtig, dass die Eltern hinter ihren Kindern stehen. Ich glaube, je mehr Unterstützung es in der Gesellschaft gibt, desto besser können wir das Thema Queerness enttabuisieren.

    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mir wünsche, mehr älterer Generationen in solchen Initiativen zu sehen. Klar, die Jüngeren sind oft offener und progressiver, aber die älteren müssen auch Teil des Gesprächs sein! Es wäre hilfreich, wenn sie ihre Perspektive einbringen könnten, besonders wenn es darum geht, alte Denkweisen aufzubrechen. Vielleicht haben sie einfach so lang in alten Mustern gedacht, dass sie nicht merken, wie sehr sich die Welt verändert hat.

    Und zu den Kommentaren über die Großeltern: Das Thema ist echt knifflig! Klar, die Eltern haben das Sagen, aber manchmal können Großeltern auch viel dazu beitragen, wenn sie nur offen für die Überzeugungen ihrer Kinder sind. Ich habe oft gehört, dass Konflikte zwischen Großeltern und Eltern zu unnötigen Spannungen führen können, gerade wenn es um die Erziehung geht. Ab und zu könnte ein bisschen mehr Verständnis und weniger Urteil von den Großen schon einen riesen Unterschied machen.

    Alles in allem bin ich total positiv gestimmt! Solche Initiativen sind ein Schritt in die richtige Richtung, und ich hoffe, dass sie mehr Nachahmer finden!
    Wow, das mit der Initiative in Fulda is ja echt ne tolle sache! Es ist so wichtig das Eltern zusamenkommen und sich austauschen damit sie ihre Kinder unterstützen können. Aber ich frage mich, warum die älteren Generationen nicht mehr aktiver dabei sind, vielleicht liegt es daran, das sie oft noch in anderen Zeiten aufgewachsen sind, wo solche Themen nicht so offentsiv behandelt wurden. Ihr wisst schon, wie das war, in den 80ern und 90ern... da war das alles viel konservativer. Und ich mein, es sollte doch klar sein, das es für Eltern gut is, sich über ihre Ängste und Sorgen auszutauschen, damit sie auch die besser verstehen, die andere Erfahrungen gemacht haben.

    Ich fand auch die Reaktionen, von denen Thomas Hillenbrand-Probst sprit gesprochen hat, interesant. Das zeigt ja, dass viele es wichtig finden. Am Ende müssen wir als Gesellschaft ja alle dafür arbeiten, dass die kinder in einem sicheren Umfelf wachsen können, egal ob queer oder nicht. Und ich find den Slogan ja echt schön, "ein Leben mit deinem queeren Kind ist schöner, als ohne" – das bringt es echt auf den Punkt!

    Was ich auch was wichtig finde, ist wie viel so eine Initiative bewirken kann. Wenn kinder sehen, dass ihre Eltern stolz sind und hinter ihnen stehen, gibt das sicher auch mehr selbstbewusstsein. Ich hoffe das es nicht nur in Fulda sondern auch an anderen Orten solche Gruppen gibt, weil wir müssen als Gesellschaft zusammenhalten und die kids unterstützen, um eine positive Zukunft zu gestallten!
    Finde es richtig schade, dass so viele ältere Generationen sich nicht für solche Themen öffnen. Es ist mega wichtig, dass sie auch am Austausch teilnehmen, damit wir alle voneinander lernen können. Vernetzung ist der Schlüssel, besonders wenn es um Unterstützung für unsere Kinder geht!

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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
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