Pädagoge warnt: Schulweg mit dem Auto gefährdet Kinder und ihre Entwicklung

28.09.2024 78 mal gelesen 0 Kommentare

„Sehr belastend“: Pädagoge warnt Eltern, die ihre Kinder zur Grundschule fahren

Laut einem Artikel auf fr.de äußert sich der Bundesvorsitzende des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), Gerhard Brand, besorgt über den Trend, dass viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen. Eine Umfrage der ADAC-Stiftung zeigt, dass jedes vierte Grundschulkind von seinen Eltern gefahren wird. Dies führt zu erhöhtem Verkehrsaufkommen rund um Schulen und birgt Gefahren für Schüler im Straßenverkehr. Zudem betont Brand die Bedeutung eines selbstständigen Schulwegs für die Entwicklung der Kinder.

Zu Tode gearbeitet? Eltern der verstorbenen 26-Jährigen erheben schweren Vorwurf

FOCUS Online berichtet über den tragischen Fall einer jungen Mitarbeiterin bei EY in Indien. Die 26-jährige Anna Sebastian Perayil verstarb nach nur vier Monaten im Unternehmen unter mysteriösen Umständen. Ihre Mutter erhebt schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen und fordert eine Überprüfung der Arbeitskultur aufgrund des hohen Drucks am Arbeitsplatz. Der Tod hat eine breite Diskussion über Arbeitsbedingungen entfacht.

Berufsorientierungstag 2024: Eltern als Begleiter am 1. Oktober

Der WESER-KURIER informiert darüber, wie wichtig es ist, dass Eltern aktiv an der Berufsorientierung ihrer Kinder teilnehmen. Am Berufsorientierungstag können sie gemeinsam mit ihren Kindern Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten erkunden sowie Gespräche mit Betrieben führen. Experten raten dazu, dass Mütter und Väter Interesse an den Zukunftsplänen ihrer Kinder zeigen und ihnen helfen sollten, Stärken zu entdecken.

Video: Gesetze, Urteile und Fallstricke: Wann haften Eltern für ihre Kinder?

Laut Saarbrücker Zeitung sind Kinder bis zum Alter von sieben Jahren grundsätzlich nicht haftbar für Schäden durch ihr Handeln; ab diesem Alter kann dies jedoch anders sein – abhängig davon, ob sie Gefahrensituationen richtig einschätzen konnten oder nicht. Wichtig sei dabei immer auch, die Aufsichtspflicht seitens der Erwachsenen einzuhalten, damit keine Haftung entsteht, falls doch etwas passiert, was hätte vermieden werden können, wenn man besser aufgepasst hätte!

Mutter des verunglückten Gino Mäder wendet sich an Eltern von Muriel Furrer

Neben emotionalen Worten richtet Sandra Mäders Brief laut WEB.DE News einen Appell ans Durchhalten während dieser schwierigen Zeit aus – sowohl gegenüber Familie Furrers persönlich, als auch allgemein gesprochen hinsichtlich Sicherheitsthematiken innerhalb der Radsportwelt insgesamt betrachtet. Trotz Fortschritten bleibt das Risiko bestehen, welches nie vollständig eliminiert werden kann, sodass Profis weiterhin wachsam bleiben müssen bezüglich Streckenführung etc.

Quellen:

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