Familienstrukturen und soziale Ungleichheit. Inwieweit sind Kinder von Alleinerziehenden sozial benachteiligt?
Familienstrukturen und soziale Ungleichheit. Inwieweit sind Kinder von Alleinerziehenden sozial benachteiligt?
Kurz und knapp
- Familienstrukturen und soziale Ungleichheit. Inwieweit sind Kinder von Alleinerziehenden sozial benachteiligt? ist eine umfassende Forschungsarbeit, die untersucht, wie Kinder von Alleinerziehenden durch soziale Ungleichheit beeinträchtigt sind und bietet eine fundierte Analyse der Bildungschancen in verschiedenen Familienstrukturen.
- Grundlegende Begriffe wie Familie, Alleinerziehend und soziale Ungleichheit werden ausführlich definiert und erläutert, um ein klares Verständnis der komplexen Dynamiken in der deutschen Gesellschaft zu ermöglichen.
- Das Buch beeindruckt durch seine Kombination aus Theorie und Praxis und macht es durch die Darstellung aktueller Bildungsungleichheiten zu einem essenziellen Werkzeug für Studierende und Experten der Bildungsforschung.
- Das Werk bietet eine kritische Betrachtung der historischen und aktuellen Entwicklungen der sozialen Ungleichheit und deren Auswirkungen auf Bildungssysteme und berufliche Möglichkeiten, besonders im Kontext von Alleinerziehenden.
- Als Ratgeber und wissenschaftliche Analyse zugleich unterstützt das Buch Eltern dabei, die Herausforderungen eines alleinerziehenden Lebens zu verstehen und Wege zur Verbesserung der Chancengleichheit zu identifizieren.
- Es ist unter den Kategorien Bücher, Fachbücher, Medizin, Neurologie gelistet, was auf die interdisziplinäre und hohe fachliche Qualität des Werkes hinweist.
Beschreibung:
Familienstrukturen und soziale Ungleichheit. Inwieweit sind Kinder von Alleinerziehenden sozial benachteiligt? ist nicht nur ein Buch, sondern eine tiefgehende Forschungsarbeit, die umfassend beleuchtet, inwiefern Kinder von Alleinerziehenden in Bezug auf soziale Ungleichheit benachteiligt sind. Die anspruchsvolle Studienarbeit aus dem Jahr 2020 der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet eine fundierte Analyse der Bildungschancen von Kindern aus unterschiedlichen Familienstrukturen, insbesondere jenen, die alleinerziehend sind.
In diesem Werk werden grundlegende Begriffe wie Familie, Alleinerziehend und soziale Ungleichheit akribisch definiert und erläutert, um ein klares Verständnis der komplexen Zusammenhänge zu schaffen. Der Leser erhält einen umfassenden Überblick über die historische und aktuelle Entwicklung der sozialen und bildungsbedingten Ungleichheiten in Deutschland. Die Studie zeigt auf, dass trotz Bildungsexpansion die Chancenungleichheit fortbesteht und sich sogar vertieft hat.
Vor allem beeindruckt das Buch durch seine Verknüpfung von Theorie und Praxis: Anhand der theoretischen Fundierung durch die Theorie von Boudon führt es den Leser durch die Labyrinthe von Bildungssystemen und deren beruflichen Chancen im Kontext der sozialen Herkunft. Besonders lesenswert sind die klar herausgearbeiteten Erscheinungsformen sozialer Ungleichheit, die diese Arbeit zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Studierende und Fachleute im Bereich der Bildungsforschung macht.
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Elternteil, das täglich mit den Herausforderungen einer alleinerziehenden Familienstruktur konfrontiert wird. Dieses Buch könnte Ihr Schlüssel zum Verständnis sein. Es hilft, die Schwierigkeiten zu benennen und gleichzeitig Wege aufzuzeigen, wie Chancengleichheit verbessert werden könnte – ein Ratgeber und eine wissenschaftliche Analyse zugleich.
Das Buch ist in den Kategorien Bücher, Fachbücher, Medizin, Neurologie eingeordnet, was seine Interdisziplinarität und hohe fachliche Qualität unterstreicht. Entdecken Sie, wie dieses bahnbrechende Werk Ihre Sicht auf Bildungschancen und soziale Gerechtigkeit erweitern kann.
Letztes Update: 24.09.2024 22:26