Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken
Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken
Kurz und knapp
- Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken ist ein Buch, das als Wegweiser für Eltern, Pädagogen und alle mit der Entwicklung von Kindern Befassten dient, indem es gesellschaftliche Differenzen und Ungleichheiten beleuchtet.
- Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse, wie Intersektionalität - die Überschneidung von sozialen, kulturellen und ökonomischen Faktoren - das Leben von Kindern beeinflusst.
- Es regt dazu an, sich mit entscheidenden Fragen der Kindheitsforschung auseinanderzusetzen, insbesondere wie weit Intersektionalität bereits berücksichtigt wurde und welches Potenzial in ihrer intensiveren Erforschung liegt.
- Erziehungspraktiken werden als Ansatzpunkte hervorgehoben, um die Differenzen und Ungleichheiten, die Diskriminierung hervorrufen, bewusster zu machen und anzusprechen.
- Das Buch steht an der Schnittstelle von Bildung, Gesellschaft und Politik und fordert dazu auf, Einstellungen zu überdenken und sich aktiv für Vielfalt und Gleichberechtigung einzusetzen.
- Es richtet sich an jene, die eine gerechtere und verständnisvollere Welt für Kinder schaffen wollen und zeigt Wege auf, wie Veränderungen sowohl individuell als auch gesellschaftlich initiiert werden können.
Beschreibung:
Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken ist mehr als nur ein Buch – es ist ein Wegweiser für Eltern, Pädagogen und alle, die mit der Entwicklung von Kindern zu tun haben. Der Band beleuchtet die komplexen gesellschaftlichen Differenz- und Ungleichheitsverhältnisse, denen Kinder tagtäglich ausgesetzt sind, und bietet eine tiefgehende Analyse, wie diese Faktoren das Leben von Kindern beeinflussen können.
Stellen Sie sich vor, Sie stehen an einem Scheideweg, an dem verschiedenste Pfade auf das Leben Ihres Kindes einwirken. Diese Pfade sind geprägt von sozialen, kulturellen und ökonomischen Faktoren, die sich überschneiden und ineinander greifen – genau wie es das Konzept der Intersektionalität beschreibt. Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken bietet wertvolle Einblicke, wie diese Verflechtungen in pädagogischen Kontexten erkannt und bearbeitet werden können.
In diesem Buch werden entscheidende Fragen aufgeworfen: Wie weit hat die Kindheitsforschung bisher die Intersektionalität berücksichtigt? Und welches Potenzial steckt darin, diese Perspektiven weiterzubilden? Für Eltern steckt hier die Chance, die Lebenswelt ihrer Kinder aus einem fundierten und differenzierten Blickwinkel heraus besser zu verstehen und zu unterstützen.
Gerade in einer vielfältigen und stetig im Wandel begriffenen Welt ist es wichtig, die Differenzen und Ungleichheiten zu erkennen, die Diskriminierung entstehen lassen. Das Buch legt dar, wie diese Themen in der erzieherischen Praxis behandelt werden können – von der individuellen pädagogischen Aktivität bis hin zu politischen Programmen, die Veränderung bewirken wollen.
Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken ist ein unverzichtbares Werk für all jene, die eine gerechtere und verständnisvollere Welt für Kinder schaffen wollen. Es steht an der Schnittstelle von Bildung, Gesellschaft und Politik und regt dazu an, eigene Denkweisen zu überdenken und sich aktiv für Vielfalt und Gleichberechtigung einzusetzen.
Letztes Update: 19.09.2024 18:28