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    Plädoyer für den Erziehungsgedanken

    Plädoyer für den Erziehungsgedanken

    Plädoyer für den Erziehungsgedanken

    Kurz und knapp

    • Plädoyer für den Erziehungsgedanken bietet Eltern, Erziehern und Rechtsexperten eine tiefgehende Analyse des Jugendstrafrechts und ergründet die Entwicklung des Erziehungsgedankens als Fundament dieser Rechtsdisziplin.
    • Das Buch enthält eine faszinierende Erzählung über die Anfänge und die historische Entwicklung des Jugendstrafrechts, die besonders für diejenigen interessant ist, die sich mit der Bedeutung von Gesetzen für die heutige Rechtsprechung befassen.
    • Im zweiten Kapitel wird die essenzielle Rolle der Erziehung im Jugendstrafrecht hervorgehoben und deren Einfluss auf das Jugendgerichtsgesetz (JGG) analysiert – besonders relevant für Eltern, die den positiven Einfluss des Systems auf das Verhalten ihrer Kinder verstehen möchten.
    • Die zukünftige Gestaltung des JGG und die Auswirkungen positiver Erziehungskonzepte werden im dritten Kapitel diskutiert und bieten wertvolle Perspektiven für Fachleute und engagierte Eltern.
    • Der Schluss fordert eine Reflexion über die Notwendigkeit einer neu orientierten Gesellschaft, in der die Erziehung von Jugendlichen zentral ist, was sowohl für Rechtswissenschaftler als auch für Eltern essenziell ist.
    • Mit präzisen Literaturverweisen und einem umfangreichen Sachregister dient das Buch nicht nur als Nachschlagewerk, sondern bietet auch tiefgehende Einblicke in die kulturelle und gesellschaftliche Dynamik der Erziehung im rechtlichen Kontext.

    Beschreibung:

    Plädoyer für den Erziehungsgedanken ist mehr als nur ein Fachbuch; es ist eine tiefgehende Analyse, die Eltern, Erziehern und Rechtsexperten einen völlig neuen Blick auf das Jugendstrafrecht ermöglicht. Eingebettet in eine faszinierende Erzählung, beleuchtet dieser Klassiker die Entwicklung und Relevanz des Erziehungsgedankens als Fundament des Jugendstrafrechts.

    Stellen Sie sich vor, Sie erleben die Anfänge des Jugendstrafrechts, als die Gesellschaft noch darum rang, wie man mit verfehlten jugendlichen Verhalten umgehen sollte. Im ersten Kapitel erfahren Sie, wie die Idee des Erziehungsgedankens geboren wurde und sich im Laufe der Zeit als Schlüsselprinzip etablierte. Dieses Kapitel spricht vor allem diejenigen an, die sich mit der historischen Entwicklung von Gesetzen und deren Bedeutung für unsere heutige Rechtsprechung beschäftigen.

    In dem zweiten Kapitel wird die Priorität der Erziehung im Jugendstrafrecht analysiert. Es wird verdeutlicht, warum der Erziehungsgedanke so essenziell ist und wie er das Jugendgerichtsgesetz (JGG) beeinflusst. Diese Ausführungen sind insbesondere für Eltern von Bedeutung, die sich fragen, wie das rechtliche System positiv auf das Verhalten ihrer Kinder einwirken kann.

    Das dritte Kapitel projiziert diese Erkenntnisse in die Zukunft und diskutiert die Konsequenzen für die künftige Gestaltung des JGG. Für Fachleute und engagierte Eltern wird hier eine Diskussion entfesselt, die weitreichende Überlegungen zur tragenden Rolle der Erziehung in der Gesellschaft anstößt.

    Der Schluss des Buches fordert den Leser dazu auf, über die Notwendigkeit einer neu orientierten Gesellschaft nachzudenken, in der die Erziehung von Jugendlichen im Mittelpunkt steht. Diese Einsicht ist nicht nur für Rechtswissenschaftler, sondern auch für Eltern von essenzieller Bedeutung, die nach Wegen suchen, um in einer sich wandelnden Welt nachhaltige Erziehungsprinzipien zu etablieren.

    Mit präzisen Literaturverweisen und einem umfangreichen Sachregister stellt Plädoyer für den Erziehungsgedanken nicht nur ein wertvolles Nachschlagewerk dar, sondern bietet auch tiefgehende Einblicke in die kulturelle und gesellschaftliche Dynamik der Erziehung im rechtlichen Kontext.

    Letztes Update: 21.09.2024 11:25


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