Wahlrecht – auch für Kinder?
Wahlrecht – auch für Kinder?
Kurz und knapp
- Wahlrecht – auch für Kinder? regt zur Überprüfung der demokratischen Prinzipien an und hinterfragt, ob jede Stimme tatsächlich gleichwertig ist.
- Das Buch beleuchtet die Ausgrenzung der unter 18-Jährigen und ruft dazu auf, deren Partizipation und Repräsentation in der Demokratie zu überdenken, um deren Interessen besser zu vertreten.
- Johannes Giesinger diskutiert die philosophischen und ethischen Dimensionen eines Wahlrechts für Kinder und betont die Bedeutung ihrer Mitbestimmung für die Grundlage unserer Demokratie.
- Das Werk ist ein deutlicher Aufruf zum Umdenken bezüglich des politischen Status von Kindern und führt theoretische und praktische Aspekte zusammen, um die Stimmen der Kinder hörbar zu machen.
- Für Eltern und Erziehungsberechtigte bietet das Buch eine wertvolle Grundlage für eine Debatte über die Rolle ihrer Kinder in der Demokratie und das Verständnis von Gerechtigkeit und Gleichheit.
- Wahlrecht – auch für Kinder? ist ein wichtiges Diskussionsinstrument für all jene, die sich für die zukünftige Gestaltung der Demokratie interessieren.
Beschreibung:
Wahlrecht – auch für Kinder? ruft dazu auf, die demokratischen Grundsätze auf den Prüfstand zu stellen. In der Philosophie ist jede Stimme gleichwertig, doch ist dies wirklich der Fall in unseren aktuellen politischen Systemen?
Ein Mensch, eine Stimme: Diese Maxime bildet das Fundament unserer Demokratie. Das Buch Wahlrecht – auch für Kinder?, von Johannes Giesinger, fordert uns dazu auf, die Ausgrenzung einer großen Bevölkerungsgruppe zu hinterfragen – die unter 18-Jährigen. In einem Zeitalter, in dem Partizipation und Repräsentation entscheidend sind, wird die Diskussion um ein Wahlrecht für Kinder und Jugendliche immer relevanter.
In diesem tiefgründigen Werk beleuchtet Johannes Giesinger die philosophischen und ethischen Dimensionen des Themas. Er geht der Frage nach, wie die Interessen der jüngeren Generationen in einem demokratischen Prozess besser vertreten werden können. Wenn wir Kinder ohne eine Möglichkeit der Mitbestimmung lassen, stellen wir unweigerlich die Grundlage unserer Demokratie infrage.
Wahlrecht – auch für Kinder? ist mehr als nur ein Buch; es ist ein Aufruf zum Umdenken. Es zwingt uns, über den politischen Status von Kindern neu nachzudenken. In einer lebendigen Erzählung von Theorie und Praxis legt Giesinger dar, warum ein Umdenken nötig ist, um die Stimme derer zu hören, die kein Wahlrecht haben.
Für Eltern und Erziehungsberechtigte, die sich für die Zukunft der Demokratie und die Rolle ihrer Kinder darin interessieren, bietet dieses Buch einen wertvollen Diskurs. Es ist ein Werkzeug, um sich in einer philosophischen Debatte zu engagieren, die unser Verständnis von Gerechtigkeit und Gleichheit im Herzen der Demokratie hinterfragt.
Letztes Update: 19.09.2024 18:28