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Vermisster Émile ist tot: Eltern mit bewegendem Brief – Ermittler finden neue Spur
Der Fall des zweijährigen Émile, der im Juli 2023 in Haut-Vernet, Frankreich, spurlos verschwand, hat eine tragische Wendung genommen. Im März 2024 fand eine Wanderin in der Nähe des Weilers sterbliche Überreste des Kindes. Die Eltern des Jungen haben sich nun mit einem bewegenden Brief an die Finderin gewandt, in dem sie ihre Dankbarkeit ausdrücken. Laut dem Schreiben, das über einen Anwalt übermittelt wurde, sind die Eltern froh, dass sie ihren Sohn endlich bestatten konnten.
Die Ermittlungen zu den Todesumständen dauern jedoch an. Kürzlich wurde ein Blumenkasten in der Nähe der Dorfkapelle sichergestellt, auf dem verdächtige Spuren entdeckt wurden, möglicherweise Blut. Die Ermittler halten eine menschliche Beteiligung am Tod des Kindes für „äußerst wahrscheinlich“. Bereits im Oktober 2024 wurden DNA-Spuren auf den Überresten gefunden, die nicht von der Familie stammen.
„Dass es einen Täter gibt, daran besteht kaum noch ein Zweifel“, erklärte eine Quelle gegenüber BFMTV.
Zusammenfassung: Émile wurde nach monatelanger Suche gefunden. Die Ermittlungen deuten auf eine menschliche Beteiligung hin, während die Eltern versuchen, mit ihrem Verlust umzugehen.
Bin ich es meinen Eltern schuldig, sie im Alter zu pflegen?
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigt, dass 72 Prozent der Deutschen sich verpflichtet fühlen, ihre Eltern im Alter zu unterstützen. Besonders die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen empfindet mit 75 Prozent eine starke Verantwortung. Die Umfrage, die im März 2025 durchgeführt wurde, befragte rund 5.000 Personen und ist repräsentativ.
Die Philosophin Barbara Bleisch sieht dies jedoch kritisch. In ihrem Buch argumentiert sie, dass Kinder ihren Eltern nichts schulden, da sie nicht um ihre Existenz gebeten haben. Dankbarkeit und Unterstützung sollten aus freien Stücken erfolgen, nicht aus Pflichtgefühl.
Zusammenfassung: Die Mehrheit der Deutschen fühlt sich verpflichtet, ihre Eltern zu unterstützen, doch Experten wie Barbara Bleisch plädieren für Freiwilligkeit statt Pflicht.
Jeanette Biedermann über tragische Verluste
Die Sängerin und Schauspielerin Jeanette Biedermann hat in der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“ mit einem Contemporary-Tanz zu „Lass es Liebe sein“ von Rosenstolz beeindruckt. Tragischerweise wurde kurz darauf der Tod der Rosenstolz-Sängerin AnNa R. bekannt. Jeanette äußerte sich bestürzt über den Verlust.
In ihrem Leben musste sie bereits mehrere Schicksalsschläge verkraften. Ihr Bruder Dennis, der als Frühchen in der DDR geboren wurde, verschwand unter mysteriösen Umständen. Ihre Eltern durften ihn weder sehen noch beerdigen. Auch der Tod ihres Vaters im Jahr 2014 hat sie tief getroffen.
Zusammenfassung: Jeanette Biedermann verarbeitet in „Let’s Dance“ persönliche Verluste und setzt sich für das Gedenken an tragische Schicksale ein.
Medienexperte zu Handyverbot: „Eltern haben versagt“
Peter Holnick, Medienexperte und Geschäftsführer des Instituts für Medienpädagogik in Darmstadt, unterstützt das geplante Handyverbot an hessischen Schulen ab dem Schuljahr 2025/2026. Er kritisiert, dass Eltern und Lehrkräfte oft nicht ausreichend über die Gefahren der Smartphone-Nutzung informiert sind. Cybermobbing und andere Formen der Internetkriminalität seien weit verbreitet, würden jedoch häufig unterschätzt.
Holnick betont, dass die Unterhaltungsindustrie gezielt darauf abzielt, Kinder möglichst lange an Smartphones zu binden. Er plädiert dafür, den Umgang mit Smartphones bereits ab der ersten Klasse im Unterricht zu thematisieren.
Zusammenfassung: Das Handyverbot an Schulen wird als Notlösung gesehen, um die negativen Auswirkungen der Smartphone-Nutzung einzudämmen. Experten fordern eine frühzeitige Medienerziehung.
Bombenanschlag an Gesamtschule Bünde angekündigt
An der Erich-Kästner-Gesamtschule in Bünde wurde eine Bombendrohung entdeckt. Die Schulleitung informierte umgehend die Polizei und das Krisendezernat der Bezirksregierung Detmold. Nach einer Gefährdungsanalyse wurde entschieden, den Schulbetrieb fortzusetzen. Die Polizei hat erste Ermittlungen eingeleitet.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich kürzlich an der Rödinghauser Gesamtschule, wo eine Amokdrohung auf einer Schultoilette gefunden wurde. Auch dort reagierten die Behörden schnell und informierten die Eltern und Schüler.
Zusammenfassung: Trotz der Drohung an der Gesamtschule Bünde sehen die Behörden derzeit keinen Anlass zur Sorge. Die Ermittlungen laufen.
Fahrradanhänger: Der Hackenporsche für Eltern
Der Thule Chariot Sport 2 wird von einer Mutter in der Serie „Ode an ein Ding“ als unverzichtbarer Begleiter im Alltag gelobt. Der über 1.000 Euro teure Fahrradanhänger bietet nicht nur Mobilität für Radtouren und Joggingausflüge, sondern erleichtert auch den Alltag in der Stadt, etwa beim Einkaufen. Trotz seiner Breite von 80 cm ist er flexibel einsetzbar und ein praktisches Hilfsmittel für Familien.
Zusammenfassung: Der Thule Chariot Sport 2 ist ein vielseitiger und praktischer Begleiter für Eltern, der Mobilität und Flexibilität im Alltag ermöglicht.
Quellen:
- Vermisster Émile ist tot: Eltern mit bewegendem Brief – Ermittelnde finden neue Spur
- Bin ich es meinen Eltern schuldig, sie im Alter zu pflegen?
- Let’s Dance: Jeanette Biedermann über tragischen Verlust: „Meine Eltern sahen ihr Kind nie wieder“
- Medienexperte zu Handyverbot: "Eltern haben versagt"
- Bombenanschlag an Gesamtschule Bünde angekündigt: Das müssen Eltern und Schüler wissen
- Fahrradanhänger: Der Hackenporsche für Eltern