Adoptionen in Mecklenburg-Vorpommern: 80 Kinder fanden 2025 neue Eltern

Adoptionen in Mecklenburg-Vorpommern: 80 Kinder fanden 2025 neue Eltern

Autor: Eltern-Echo Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: In Mecklenburg-Vorpommern wurden 2025 insgesamt 80 Kinder adoptiert, darunter drei Babys aus anonymen Geburten; in Rostock erhalten Eltern krebskranker Kinder Unterstützung.

Adoptionen in Mecklenburg-Vorpommern: Neue Eltern gleich nach der Geburt

Im Jahr 2025 wurden in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 80 Kinder und Jugendliche adoptiert. Rund drei Viertel dieser Adoptionen erfolgten durch den Partner oder die Partnerin des leiblichen Elternteils. Dies geht aus einem Bericht des Statistischen Amtes des Landes hervor.

Besonders bemerkenswert ist, dass drei Babys nach einer anonymen Geburt oder durch Abgabe in einer Babyklappe adoptiert wurden. Zudem lebten sieben Kinder und Jugendliche vor ihrer Adoption in einer Pflegefamilie. Im Jahr 2023 erhielten zehn Babys auf diese Weise neue Eltern, während es im Jahr 2022 noch 17 waren.

„Die leiblichen Mütter hatten ihre Babys vermutlich zur Adoption freigegeben“, so der Bericht.

Zusammenfassung: 80 Adoptionen in MV 2025, 3 Babys aus anonymen Geburten, 10 Babys 2023 adoptiert.

Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder in Rostock

In Rostock bieten die Mitarbeiterinnen der Kinderkrebshilfe, darunter die Sozialarbeiterin Silke Strümper, Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder an. Strümper, die selbst eine Tochter mit Krebs hatte, weiß um die Herausforderungen, die betroffene Familien bewältigen müssen.

Die Kinderkrebshilfe organisiert regelmäßige Gesprächsrunden und bietet den Eltern eine Verschnaufpause vom Klinikalltag. Der Verein lebt ausschließlich von Spenden und plant, das Eltern-Kind-Haus auszubauen, um den Bedürfnissen der Familien besser gerecht zu werden.

„Niemand soll das Gefühl haben, alleine zu sein. Weder Kinder noch Eltern“, betont Strümper.

Zusammenfassung: Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder in Rostock, Ausbau des Eltern-Kind-Hauses geplant.

Eltern fordern Erhalt der 8-1-Betreuung in Oelde

In Oelde haben mehr als 450 Eltern eine Online-Petition gestartet, um den Erhalt der 8-1-Betreuung zu fordern. Diese Betreuung wird als wichtige Alternative zum Offenen Ganztag angesehen, dessen Zukunft ungewiss ist.

Die Eltern befürchten, dass die 8-1-Betreuung im kommenden Schuljahr nicht mehr angeboten wird, was erhebliche Auswirkungen auf die Betreuung ihrer Kinder haben könnte. Die Petition zeigt das große Interesse und die Besorgnis der Eltern über die Betreuungsangebote vor Ort.

Zusammenfassung: Über 450 Eltern in Oelde fordern den Erhalt der 8-1-Betreuung, deren Zukunft ungewiss ist.

Schutz von Kindern vor Sadisten-Netzwerken im Kreis Ludwigsburg

Im Kreis Ludwigsburg sind Eltern besorgt über die Aktivitäten eines Sadisten-Netzwerks, das auch in ihrer Region aktiv sein soll. Die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtet über die Notwendigkeit, Kinder vor solchen Gefahren zu schützen.

Eltern werden aufgefordert, wachsam zu sein und ihre Kinder über potenzielle Risiken aufzuklären. Die Berichterstattung zielt darauf ab, das Bewusstsein für diese Problematik zu schärfen und präventive Maßnahmen zu fördern.

Zusammenfassung: Eltern im Kreis Ludwigsburg besorgt über Sadisten-Netzwerk, Aufklärung und Schutz der Kinder gefordert.

Quellen: