Bielefelder verurteilt: Dreifacher Betrug führt zu Haftstrafe
Ein 38-jähriger Mann aus Bielefeld wurde vom Amtsgericht Lemgo wegen dreifachen Betrugs zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten verurteilt, berichtet Radio Bielefeld. Der Angeklagte hatte eine Frau um insgesamt 56.000 Euro betrogen, indem er vorgab, ihr Auto verkaufen und ein neues für sie kaufen zu wollen.
Die Ersparnisse der Frau sowie die ihrer Eltern wurden dabei vollständig aufgebraucht. Das Geld nutzte der Täter unter anderem zur Finanzierung seiner Kokainsucht. Laut dem Bericht ist das Urteil noch nicht rechtskräftig (Quelle: [Radio Bielefeld](https://www.radiobielefeld.de/nachrichten/lokalnachrichten/detailansicht/bielefelder-bringt-frau-und-deren-eltern-um-saemtliche-ersparnisse-ueber-3-jahre-haft.html)).
Kinderarzt warnt vor „Schulrückkehr-Syndrom“ nach den Ferien
Laut einem Artikel auf fr.de erklärt Kinderarzt Rino Agostiani die Herausforderungen des sogenannten „Schulrückkehr-Syndroms“, mit denen viele Kinder nach den Ferien konfrontiert sind. Diese können Symptome wie Schlaflosigkeit oder Hyperaktivität entwickeln, wenn sie in ihren Schulalltag zurückkehren müssen.
Agostiani empfiehlt Eltern einen schrittweisen Übergang zurück zum Alltag und rät dazu, gemeinsame Aktivitäten im Freien fortzusetzen sowie Bildschirmzeiten einzuschränken (Quelle: [Frankfurter Rundschau](https://www.fr.de/panorama/empfehlung-fuer-eltern-kinderarzt-erklaert-das-schulrueckkehr-syndrom-nach-den-ferien-93500973.html)).
Münchner Schüler frieren bei Heizungsausfall im Klassenzimmer
Anfang Januar mussten Schüler des Luitpold-Gymnasiums in München aufgrund eines Heizungsdefekts bei eisigen Temperaturen Unterrichtsstunden absolvieren, so FOCUS Online. Ein Missverständnis führte dazu, dass geplante Reparaturen an der Heizanlage nicht durchgeführt wurden.
Trotz dieser Umstände nahmen die meisten Schüler die Situation gelassen hin; einige freuten sich sogar über den Ausfall des Nachmittagsunterrichts (Quelle: [FOCUS Online](https://www.focus.de/panorama/welt/schueler-frieren-bei-arktischen-temperaturen-im-klassenzimmer-eltern-sind-veraergert_5f614525–6f72–4c9b–9d22–96e91aca8ae7.html)).
Pirnaer Kita-Eltern protestieren gegen gestiegene Essenspreise
Sächsische.de berichtet über Unmut unter Eltern in Pirna-Birkwitz bezüglich erhöhter Kosten für das Mittagessen in Kitas der AWO-Trägerschaft. Die Preise stiegen Anfang Januar deutlich an – von zuvor 5,65 Euro auf nunmehr 6,45 Euro pro Mahlzeit.
Eine Mutter hat bereits eine Petition gestartet und fordert entweder Preissenkungen oder einen Wechsel des Anbieters; bislang haben mehr als 370 Personen unterschrieben (Quelle: [Sächsische.de](https://www.saechsische.de/lokales/saechsische-schweizosterzgebirge/pirna/eltern-einer-pirnaer-kita-wehren-sichgegen-hoheessenspreiseG3CBACCRSJGAJNN7DQZIMUTWNE.html)).
Drittel aller Studierenden wohnt weiterhin zuhause
Einem Bericht von buten un binnen zufolge lebt etwa jeder dritte Student in Bremen und Niedersachsen noch immer im elterlichen Haushalt – insbesondere jüngere männliche Studenten bleiben häufig länger daheim wohnen.
Laut Statistischem Landesamt Niedersachsen beträgt dieser Anteil rund 37 Prozent sowohl dort als auch in Schleswig-Holstein, während es in Hamburg beispielsweise nur knapp über 30 Prozent sind (Quelle: [buten un binnen](https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/drittel-studentenwohnen-zuhause100.html)).
Quellen:
- Bielefelder bringt Frau und deren Eltern um sämtliche Ersparnisse: Über 3 Jahre Haft!
- Empfehlung für alle Eltern: Kinderarzt erklärt das „Schulrückkehr-Syndrom“ nach den Ferien
- Kinderwunsch: Diese Finanztipps müssen werdende Eltern 2025 kennen
- Schüler frieren bei „arktischen Temperaturen“ im Klassenzimmer, Eltern sind verärgert
- Eltern einer Pirnaer Kita wehren sich gegen hohe Essenspreise
- Jeder dritte Student in Bremen und Niedersachsen wohnt bei den Eltern