Co-Elternschaft: Wie drei Eltern ein Kind gemeinsam großziehen und rechtliche Grenzen verschieben

04.02.2025 42 mal gelesen 0 Kommentare

Co-Elternschaft: Familie mit drei Eltern

Das Konzept der Co-Elternschaft, bei dem ein Kind von drei Elternteilen aufgezogen wird, wird zunehmend diskutiert. Laut einem Bericht von Deutschlandfunk Kultur beleuchtet eine mehrteilige Serie die Herausforderungen und Chancen dieser Familienkonstellation. Im Fokus stehen rechtliche Aspekte, wie das Abstammungsrecht, das es ermöglicht, dass ein Kind rechtlich zwei Väter haben kann. Auch persönliche Geschichten, wie die von Murat und Male, einem schwulen Vater und einer heterosexuellen Mutter, zeigen, wie Co-Elternschaft in der Praxis funktioniert. Die Serie hebt hervor, dass diese Form der Elternschaft sowohl großes Glück als auch große Herausforderungen mit sich bringt. Mehr dazu auf der Webseite von Deutschlandfunk Kultur unter dem Titel "Co-Elternschaft: Familie mit drei Eltern".

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Müssen Kinder für die Pflege der Eltern zahlen?

Die Frage, ob Kinder für die Pflege ihrer Eltern finanziell aufkommen müssen, wird im Artikel von t-online.de ausführlich behandelt. Grundsätzlich sind Kinder laut § 1601 BGB unterhaltspflichtig, jedoch greift das Angehörigen-Entlastungsgesetz seit 2020. Dieses Gesetz entlastet Kinder mit einem Jahresbruttoeinkommen unter 100.000 Euro von der Zahlungspflicht. Liegt das Einkommen darüber, wird die Höhe der Zahlungen anhand des unterhaltsrechtlich relevanten Einkommens berechnet. Der Bundesgerichtshof hat für 2024 einen Mindestselbstbehalt von 2.650 Euro monatlich festgelegt. Kinder müssen maximal die Hälfte ihres bereinigten Nettoeinkommens zahlen, jedoch nicht mehr als die Eigenbeteiligung der Eltern an den Pflegekosten. Weitere Details finden Sie im Artikel "Müssen Kinder für die Pflege der Eltern zahlen?" auf t-online.de.

Leistungssport-Eltern: Zwischen überehrgeizig und unerlässlich

Die Rolle der Eltern im Leistungssport ist ein vielschichtiges Thema, wie ein Bericht von BR24 zeigt. Ohne die Unterstützung der Eltern wäre der Einstieg in den Leistungssport für viele Kinder nicht möglich. Der ehemalige Ski-Bundestrainer Mathias Berthold betont in seinen Seminaren die Bedeutung von Kommunikation und Gelassenheit. Skirennläuferin Kira Weidle-Winkelmann hebt hervor, wie wichtig das Vertrauen der Eltern in die Trainer ist. Gleichzeitig warnt Berthold vor übermäßigem elterlichen Ehrgeiz, der den Druck auf die Kinder erhöhen kann. Ein "Familienprojekt Leistungssport" kann jedoch auch positive Auswirkungen auf die Familienchemie haben. Mehr dazu im Artikel "Leistungssport-Eltern: Zwischen überehrgeizig und unerlässlich" auf BR24.

Der langsame Abschied von den Eltern

Der Umgang mit alternden Eltern und die damit verbundenen Herausforderungen werden in einem Artikel der Volksstimme thematisiert. Psychiater Karl Heinz Brisch empfiehlt, frühzeitig über Themen wie Pflege, Patientenverfügungen und Bestattungswünsche zu sprechen. Eine gemeinsame Reise in die Vergangenheit kann helfen, familiäre Wurzeln zu entdecken und offene Fragen zu klären. Auch die Wohnsituation im Alter sollte besprochen werden, wobei viele ältere Menschen in ihren eigenen vier Wänden bleiben möchten. Die Zeit, die man mit den Eltern verbringt, ist besonders wertvoll, sei es bei kleinen Ausflügen oder gemeinsamen Gesprächen. Weitere Informationen finden Sie im Artikel "Der langsame Abschied von den Eltern" auf der Webseite der Volksstimme.

Geburtsurkunde beantragen in Magdeburg

Eltern in Magdeburg müssen derzeit bis zu drei Monate auf die Ausstellung von Geburtsurkunden warten, wie der MDR berichtet. Dies hat finanzielle Folgen, da ohne die Urkunde weder Elterngeld noch Kindergeld beantragt werden können. Grund für die Verzögerungen ist ein Personalmangel im Standesamt, wo aktuell nur drei Beamte tätig sind. Zwei von ihnen gehen bald in den Ruhestand. Die Stadt hat eine Kulanzregelung eingeführt, sodass Eltern rückwirkend Elterngeld erhalten, sobald der Antrag eingeht. Mehr dazu im Artikel "Geburtsurkunde beantragen in Magdeburg" auf der Webseite des MDR.

Grundschulen in Gehrden: Eltern gründen Arbeitsgruppe

In Gehrden haben sich Eltern von Grundschul- und Kita-Kindern zu einer Arbeitsgruppe zusammengeschlossen, um die Politik zur Entscheidungsfindung in der Schullandschaft zu bewegen. Laut einem Bericht der HAZ kritisieren die Eltern die mangelnde Transparenz und das Zögern der Verantwortlichen. Ziel der Gruppe ist es, konkrete Forderungen zu formulieren und die Entwicklung der Grundschulen aktiv mitzugestalten. Weitere Informationen finden Sie im Artikel "Grundschulen in Gehrden: Eltern gründen Arbeitsgruppe" auf der Webseite der HAZ.

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