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    Die wichtigsten Tipps rund um Baby Zähne und Zahnpflege

    20.07.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
    • Beginne mit dem Zähneputzen, sobald der erste Zahn sichtbar ist, idealerweise zweimal täglich mit einer weichen Babyzahnbürste.
    • Verwende eine erbsengroße Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta, um die Zähne vor Karies zu schützen.
    • Vermeide zuckerhaltige Getränke und Snacks, um das Risiko von Zahnschäden zu reduzieren.

    Ab wann kommen die ersten Zähne beim Baby?

    Ab wann kommen die ersten Zähne beim Baby?

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    Es gibt keinen exakten „Startschuss“ für den ersten Zahn – Babys überraschen da gern mal. Während bei manchen schon mit vier Monaten ein kleines weißes Eckchen durchblitzt, lassen sich bei anderen die Zähnchen bis zum zehnten Monat oder sogar noch länger Zeit. Spannend: Laut aktuellen Studien gibt es sogar einen Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt des ersten Zahndurchbruchs und dem Geburtsgewicht. Babys mit höherem Geburtsgewicht bekommen oft früher ihre ersten Zähne1. Auch genetische Faktoren spielen eine Rolle – warst du selbst ein „Spätzahner“, stehen die Chancen gut, dass dein Kind es ähnlich hält.

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    Wichtig für Eltern: Der Zahndurchbruch kann ganz unauffällig verlaufen oder sich mit typischen Symptomen wie vermehrtem Speichelfluss, Unruhe oder gerötetem Zahnfleisch ankündigen. Aber: Ein verspäteter erster Zahn ist in den allermeisten Fällen völlig harmlos. Erst wenn mit etwa 18 Monaten noch kein einziger Zahn sichtbar ist, sollte ein Kinderzahnarzt einen Blick darauf werfen.

    Kurios, aber wahr: Manche Babys kommen sogar schon mit einem oder zwei Zähnchen auf die Welt – sogenannte „Natalzähne“. Diese sind selten, aber kein Grund zur Sorge, solange sie das Stillen nicht behindern oder locker sitzen.

    Quellen:
    1 NCBI: Timing of primary tooth eruption and its association with birth weight

    Symptome beim Zahnen gezielt erkennen und richtig deuten

    Symptome beim Zahnen gezielt erkennen und richtig deuten

    Babys zeigen beim Zahnen manchmal ganz eigene, subtile Signale – und nicht jedes Quengeln hat gleich mit den Zähnen zu tun. Wer genauer hinschaut, entdeckt kleine Hinweise, die sich von anderen Unwohlseinssymptomen unterscheiden.

    • Verändertes Essverhalten: Viele Babys verweigern plötzlich ihren Lieblingsbrei oder trinken weniger. Manchmal wird auch vermehrt auf festen Gegenständen herumgekaut, selbst wenn das zuvor nie ein Thema war.
    • Neues Spiel mit der Zunge: Manche Babys reiben oder drücken mit der Zunge auffällig oft gegen das Zahnfleisch. Das sieht manchmal lustig aus, ist aber ein echtes Zeichen für bevorstehende Zähne.
    • Geruch aus dem Mund: Ein leicht süßlicher oder ungewohnter Mundgeruch kann beim Zahnen auftreten. Ursache ist oft das veränderte Bakterienmilieu im Mundraum.
    • Vermehrtes Ohrreiben: Gerade beim Durchbruch der Backenzähne greifen Babys häufiger ans Ohr – nicht immer steckt eine Mittelohrentzündung dahinter, sondern manchmal schlicht der Zahnungsschmerz, der ausstrahlt.
    • Kurze Weinerlichkeit-Schübe: Zahnungsschmerzen kommen und gehen in Wellen. Es gibt Tage, an denen das Baby scheinbar grundlos für kurze Zeit sehr unzufrieden ist und sich dann wieder beruhigt.

    Wichtig: Wenn diese Anzeichen auftreten, aber keine weiteren Krankheitssymptome wie anhaltendes hohes Fieber oder starker Durchfall dazukommen, spricht vieles für das Zahnen. Unsicher? Lieber einmal mehr beim Kinderarzt nachfragen – gerade, wenn das Bauchgefühl Alarm schlägt.

    Bewährte Soforthilfe: Das lindert Zahnungsschmerzen wirklich

    Bewährte Soforthilfe: Das lindert Zahnungsschmerzen wirklich

    Wenn das Baby zahnt und der Schmerz scheinbar überhandnimmt, helfen gezielte Maßnahmen, die sofort Entlastung bringen – und zwar ohne viel Schnickschnack. Hier die besten, in der Praxis bewährten Tipps, die oft übersehen werden:

    • Kühlende Obstnetze: Ein Stück gekühlte Banane oder Birne in einem speziellen Obstnetz für Babys – das sorgt für sanfte Massage und schmeckt gleichzeitig. Unbedingt auf die richtige Temperatur achten: nur leicht gekühlt, nicht eiskalt.
    • Hausgemachte Kamillenwickel: Ein sauberes Tuch mit lauwarmem Kamillentee tränken, leicht auswringen und außen auf die Wange legen. Die sanfte Wärme und die beruhigenden Pflanzenstoffe wirken oft Wunder.
    • Sanfte Vibrationszahnbürsten: Es gibt spezielle Babyzahnbürsten mit leichter Vibrationsfunktion. Diese massieren das Zahnfleisch besonders angenehm und lenken vom Schmerz ab.
    • Brustwarzenmassage beim Stillen: Stillende Mütter können mit dem Finger sanft das Zahnfleisch massieren, bevor das Baby anlegt. Das nimmt die Spannung und macht das Trinken angenehmer.
    • Leichte Ablenkung: Manchmal hilft ein kurzer Tapetenwechsel: ein Spaziergang an der frischen Luft, leise Musik oder ein neues, interessantes Spielzeug – das Gehirn ist dann so beschäftigt, dass der Schmerz für einen Moment in den Hintergrund rückt.

    Mein Tipp aus der Praxis: Nicht jede Methode funktioniert bei jedem Kind gleich gut. Es lohnt sich, Verschiedenes auszuprobieren und dabei immer das Baby im Blick zu behalten. Was heute hilft, kann morgen schon uninteressant sein – Flexibilität ist gefragt!

    Diese Fehler bei der Zahnpflege von Babys vermeiden

    Diese Fehler bei der Zahnpflege von Babys vermeiden

    • Zuckerhaltige Getränke in der Flasche: Auch verdünnte Säfte oder gesüßte Tees greifen die ersten Zähnchen an. Nachts sollte in der Flasche nur Wasser sein – alles andere erhöht das Risiko für Karies dramatisch.
    • Zu spätes Beginnen mit der Zahnpflege: Viele Eltern warten, bis mehrere Zähne sichtbar sind. Tatsächlich sollte schon der erste Zahn mit einer weichen Babyzahnbürste oder einem Fingerling gereinigt werden. So gewöhnt sich das Kind früh an die Routine.
    • Falsche Zahnpasta-Menge: Eine erbsengroße Portion ist für Babys viel zu viel. Es reicht ein Hauch – etwa so groß wie ein Reiskorn. Zu viel Fluorid kann nämlich zu sogenannten „Kreidezähnen“ führen.
    • Eltern benutzen dieselbe Zahnbürste: Klingt verrückt, passiert aber: Wenn Eltern die eigene Zahnbürste fürs Baby verwenden, können Kariesbakterien übertragen werden. Jeder braucht seine eigene Bürste!
    • Abschlecken von Schnuller oder Löffel: Wird der Schnuller oder Löffel von den Eltern abgeleckt, gelangen Kariesbakterien direkt in Babys Mund. Besser: immer nur mit heißem Wasser reinigen.
    • Unregelmäßige Kontrolle der Zahnbürste: Abgekaute oder verschmutzte Borsten verletzen das Zahnfleisch und reinigen schlecht. Spätestens alle zwei Monate sollte die Bürste ausgetauscht werden.

    Fazit: Mit ein paar einfachen Regeln lassen sich typische Stolperfallen bei der Zahnpflege vermeiden – und der Grundstein für gesunde Milchzähne ist gelegt.

    Von Anfang an: Zahnpflege-Routine beim Baby etablieren

    Von Anfang an: Zahnpflege-Routine beim Baby etablieren

    Der Schlüssel zu gesunden Milchzähnen liegt in einer festen, liebevoll gestalteten Routine. Babys profitieren enorm, wenn Zahnpflege von Anfang an ein selbstverständlicher Teil des Tagesablaufs ist. Wie das klappt? Hier die wichtigsten Schritte, die oft übersehen werden:

    • Feste Rituale schaffen: Am besten wird das Zähneputzen immer zur gleichen Zeit in den Tagesablauf eingebaut – etwa nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen. Babys lieben Wiederholungen, das gibt Sicherheit.
    • Vorbild sein: Eltern, die selbst mit Freude putzen, motivieren ihr Kind ganz nebenbei. Ein kurzer gemeinsamer Blick in den Spiegel, während Mama oder Papa die eigenen Zähne putzt, wirkt Wunder.
    • Mit Liedern und kleinen Spielen arbeiten: Ein lustiges Zahnputzlied oder ein Fingerspiel macht das Ganze spannender. So wird aus Pflicht schnell ein Spaßmoment.
    • Das Baby aktiv einbeziehen: Schon kleine Kinderhände dürfen die Zahnbürste halten und mithelfen. Selbst wenn dabei noch nicht alles klappt – die Motivation zählt!
    • Regelmäßige Kontrolle: Eltern sollten immer wieder einen Blick auf die Zähnchen werfen. So fallen kleine Veränderungen oder Beläge frühzeitig auf und können direkt angesprochen werden.

    Mit diesen einfachen, aber wirkungsvollen Kniffen wird Zahnpflege für Babys zur schönen Gewohnheit – und der Grundstein für ein gesundes Lächeln ist gelegt.

    Beispiel aus der Praxis: So haben Eltern die Zahnungsphase gemeistert

    Beispiel aus der Praxis: So haben Eltern die Zahnungsphase gemeistert

    Familie Schmitt aus Hannover stand mitten in der Zahnungsphase ihrer Tochter Lina vor echten Herausforderungen. Was letztlich geholfen hat, war eine Kombination aus Geduld, gezielter Beobachtung und kreativen Lösungen. Hier ihre wichtigsten Erfahrungen, die anderen Eltern oft noch unbekannt sind:

    • Individuelle Zahnungs-Tagebuchführung: Die Eltern notierten täglich Linas Stimmung, Schlafphasen und Essverhalten. So konnten sie Zusammenhänge zwischen bestimmten Verhaltensänderungen und dem Zahndurchbruch erkennen und gezielt reagieren.
    • Abwechslung beim Kauen: Statt immer denselben Beißring zu nutzen, probierten sie verschiedene Materialien und Formen aus – von Silikon über Holz bis hin zu gekühlten Stofftieren. Lina zeigte deutlich, dass sie je nach Tag und Laune andere Vorlieben hatte.
    • Beruhigende Aromatherapie: Ein Tropfen Lavendelöl auf ein Tuch neben dem Bett half, Linas Unruhe in besonders anstrengenden Nächten zu lindern. Wichtig: Das Öl kam nie direkt mit der Haut in Kontakt.
    • Gezielte Unterstützung durch Großeltern: Die Großeltern übernahmen regelmäßig kurze Spaziergänge mit Lina, damit die Eltern Kraft tanken konnten. Diese kleinen Auszeiten erwiesen sich als Gold wert für die ganze Familie.
    • Früher Austausch mit anderen Eltern: In einer lokalen Eltern-Gruppe tauschten sie sich regelmäßig aus und erhielten so Tipps, die sie vorher nie bedacht hätten – zum Beispiel das sanfte Kühlen mit einem Löffel aus dem Kühlschrank.

    Das Fazit der Familie: Die Zahnungsphase war anstrengend, aber mit kreativen Ideen, Teamwork und offenem Austausch deutlich leichter zu bewältigen, als zunächst gedacht.

    Wann zum Zahnarzt? Rechtzeitige Kontrolle und individuelle Beratung

    Wann zum Zahnarzt? Rechtzeitige Kontrolle und individuelle Beratung

    Ein Zahnarztbesuch wird oft erst dann in Erwägung gezogen, wenn Probleme auftreten – dabei kann ein früher Termin viele Unsicherheiten vermeiden. Experten empfehlen, das Baby spätestens nach dem Durchbruch des ersten Zahns oder bis zum ersten Geburtstag erstmals beim Zahnarzt vorzustellen. Dieser frühe Zeitpunkt hat mehrere Vorteile:

    • Früherkennung von Entwicklungsbesonderheiten: Der Zahnarzt erkennt, ob Zähne oder Kiefer sich wie erwartet entwickeln oder ob etwa Zahnfehlstellungen, Schmelzdefekte oder seltene Zahnanomalien vorliegen.
    • Individuelle Fluorid-Beratung: Die richtige Fluoridmenge ist nicht pauschal für jedes Kind gleich. Der Zahnarzt kann gezielt auf Ernährungsgewohnheiten, regionale Wasserwerte und das individuelle Kariesrisiko eingehen.
    • Risikofaktoren für Karies und Mundgesundheit: Bei Babys mit erhöhtem Risiko – etwa durch Frühgeburt, häufige Medikamentengabe oder familiäre Vorbelastung – werden engmaschigere Kontrollen und spezielle Prophylaxe empfohlen.
    • Aufklärung zu Schnuller, Daumen und Flasche: Schon kleine Gewohnheiten können die Zahnstellung beeinflussen. Eine zahnärztliche Beratung hilft, Fehlentwicklungen vorzubeugen und Alternativen zu finden.
    • Angstprävention durch frühe Gewöhnung: Je früher Kinder den Zahnarzt als freundlichen Begleiter erleben, desto entspannter sind spätere Besuche. Das erste Kennenlernen erfolgt spielerisch und ohne Druck.

    Fazit: Ein frühzeitiger Zahnarztbesuch schafft Sicherheit, gibt individuelle Empfehlungen und legt die Basis für gesunde Zähne – und zwar ganz ohne Stress oder Angst.

    Häufige Fragen zu Babyzähnen und Zahnpflege direkt beantwortet

    Häufige Fragen zu Babyzähnen und Zahnpflege direkt beantwortet

    • Kann Zahnen Auswirkungen auf den Stuhlgang haben?
      Einige Eltern berichten von weicherem Stuhl während der Zahnungsphase. Wissenschaftlich ist das nicht eindeutig belegt, aber die vermehrte Speichelproduktion kann den Stuhl tatsächlich verändern. Bei anhaltendem Durchfall sollte jedoch immer ärztlich abgeklärt werden, ob andere Ursachen vorliegen.
    • Ist es sinnvoll, homöopathische Mittel gegen Zahnungsschmerzen zu geben?
      Die Wirksamkeit homöopathischer Präparate ist bislang nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Wer sie trotzdem ausprobieren möchte, sollte dies immer mit dem Kinderarzt absprechen, um Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen auszuschließen.
    • Wie erkenne ich, ob ein Zahn schief wächst?
      Manchmal brechen Milchzähne leicht schief durch, richten sich aber im Laufe der Zeit oft von selbst aus. Bleibt ein Zahn dauerhaft schief oder wächst deutlich außerhalb der Zahnreihe, empfiehlt sich eine frühzeitige Kontrolle beim Zahnarzt.
    • Darf mein Baby Zahnpasta verschlucken?
      Eine kleine Menge Zahnpasta (etwa reiskorngroß) ist unbedenklich, da Babyzahnpasten speziell auf das Verschlucken abgestimmt sind. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu viel verwendet wird, um eine übermäßige Fluoridaufnahme zu vermeiden.
    • Was tun, wenn das Baby die Zahnbürste ablehnt?
      Manchmal hilft es, verschiedene Zahnbürstenformen auszuprobieren oder das Zähneputzen mit einem Fingerling zu beginnen. Auch das Einbeziehen in das Familienritual oder das Putzen vor dem Spiegel kann die Akzeptanz steigern.

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    FAQ: Alles Wichtige zu Babys ersten Zähnen und richtiger Zahnpflege

    Wie erkenne ich, dass mein Baby zahnt?

    Typische Anzeichen für das Zahnen sind vermehrter Speichelfluss, Unruhe, gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch, häufiges Kauen auf Gegenständen, gerötete Bäckchen sowie gelegentlich leichtes Fieber. Manche Babys zeigen auch verändertes Essverhalten oder greifen sich vermehrt an die Ohren.

    Was kann ich tun, um Zahnungsschmerzen zu lindern?

    Zur Linderung helfen gekühlte Beißringe, zahnfleischfreundliche Kauhilfen, sanfte Zahnfleischmassagen (z. B. mit einem sauberen Finger oder Kamillentee) sowie viel Nähe und Trost. In Absprache mit Kinderärztin oder Kinderarzt kann eventuell ein spezielles Zahnungsgel eingesetzt werden.

    Wann sollte ich mit der Zahnpflege beim Baby beginnen?

    Sobald der erste Zahn sichtbar ist, sollte zweimal täglich geputzt werden – anfangs mit einer weichen Babyzahnbürste oder einem Fingerling und einer minimalen Menge fluoridhaltiger Babyzahnpasta. Durch das frühe Beginnen gewöhnt sich das Kind schnell an die Zahnpflege-Routine.

    Welche Fehler bei der Zahnpflege sollten vermieden werden?

    Zu vermeidende Fehler sind das Geben von zuckerhaltigen Getränken (vor allem in der Flasche), das Verwenden zu großer Zahnpastamengen, das Abschlecken von Schnuller oder Löffel durch Erwachsene (wegen Kariesbakterien) sowie das späte Beginnen mit dem Zähneputzen. Die Zahnbürste sollte außerdem regelmäßig ausgetauscht werden.

    Wann ist ein erster Zahnarztbesuch beim Baby sinnvoll?

    Ein erster Zahnarztbesuch sollte spätestens nach Durchbruch des ersten Zahns oder bis zum ersten Geburtstag stattfinden. Dort werden Eltern individuell zur Zahnpflege, zu Fluorid und zur Kariesprophylaxe beraten und eventuelle Auffälligkeiten früh erkannt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die ersten Zähne können bei Babys ab dem vierten bis zehnten Monat erscheinen, wobei Zeitpunkt und Symptome individuell verschieden sind; eine frühzeitige Zahnpflege ist wichtig.


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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Früh mit der Zahnpflege beginnen: Bereits beim Durchbruch des ersten Zahns sollte mit der Zahnpflege begonnen werden. Nutze dafür eine weiche Babyzahnbürste oder einen Fingerling und reinige sanft, um das Kind früh an die Routine zu gewöhnen.
    2. Typische Symptome beim Zahnen erkennen: Achte auf vermehrten Speichelfluss, Unruhe, gerötetes Zahnfleisch, verändertes Essverhalten oder das Kauen auf Gegenständen. So kannst du gezielt auf die Bedürfnisse deines Babys eingehen und unnötige Sorgen vermeiden.
    3. Zahnungsschmerzen sanft lindern: Kühle Beißringe, gekühltes Obst im Obstnetz, lauwarme Kamillenwickel oder leichte Ablenkung durch Spiel und Spaziergänge können die Beschwerden deines Babys spürbar mindern. Probiere verschiedene Methoden aus, um herauszufinden, was deinem Kind am besten hilft.
    4. Typische Fehler bei der Zahnpflege vermeiden: Verzichte auf zuckerhaltige Getränke, benutze immer eine eigene Zahnbürste fürs Baby und tausche diese regelmäßig aus. Verwende nur eine minimale Menge Zahnpasta (etwa reiskorngroß) und schlecke Schnuller oder Löffel nicht selbst ab, um die Übertragung von Kariesbakterien zu verhindern.
    5. Regelmäßige Kontrolle und Zahnarztbesuch: Vereinbare spätestens nach dem Durchbruch des ersten Zahns oder bis zum ersten Geburtstag einen Termin beim Zahnarzt. So erhältst du individuelle Beratung zur Mundgesundheit, Fluoridanwendung und beugst frühzeitig möglichen Problemen vor.

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    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
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    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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