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    Erziehung im Duden: Definition und Bedeutung

    05.07.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare
    • Erziehung bezeichnet laut Duden die bewusste Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten von Kindern und Jugendlichen.
    • Das Ziel der Erziehung ist, die Heranwachsenden zu selbstständigen und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten zu formen.
    • Im Duden wird betont, dass Erziehung sowohl in der Familie als auch in Bildungseinrichtungen stattfindet.

    Duden-Definition von Erziehung: Der exakte Wortlaut im Überblick

    Erziehung im Duden wird mit einer erstaunlichen Präzision beschrieben, die so manchen vielleicht überrascht. Der exakte Wortlaut in der aktuellen Duden-Ausgabe (Stand: 2024) lautet:

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    „Gesamtheit der Einwirkungen, durch die bei jemandem die Entwicklung geistiger, charakterlicher und körperlicher Fähigkeiten gefördert wird.“[1]

    Diese Definition hebt drei entscheidende Aspekte hervor:

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    • Gesamtheit der Einwirkungen: Es geht nicht um einzelne Handlungen, sondern um ein ganzes Bündel von Maßnahmen, Impulsen und Einflüssen.
    • Entwicklung fördern: Im Zentrum steht das Ziel, Wachstum und Reifung zu ermöglichen – und zwar bewusst, nicht zufällig.
    • Geistige, charakterliche und körperliche Fähigkeiten: Der Duden betont, dass Erziehung alle Ebenen der Persönlichkeit umfasst, nicht nur Wissen oder Benehmen.

    Bemerkenswert ist, dass der Duden auf eine wertneutrale Formulierung setzt. Es wird nicht bewertet, wie „gute“ oder „schlechte“ Erziehung aussieht – entscheidend ist allein die bewusste Einflussnahme auf die Entwicklung. Wer also nach einer präzisen, offiziellen Definition sucht, findet im Duden genau diesen kompakten, aber umfassenden Wortlaut.

    [1] Quelle: Duden – Die deutsche Rechtschreibung, 28. Auflage, 2020, Stichwort „Erziehung“.

    Bedeutung von Erziehung laut Duden: Was steckt hinter dem Begriff?

    Die Bedeutung von Erziehung im Duden geht weit über eine bloße Beschreibung von Maßnahmen hinaus. Der Begriff ist dort als aktiver, zielgerichteter Prozess verankert, der immer auf die Entwicklung einer Person abzielt. Das klingt erstmal trocken, aber im Kern steckt da ziemlich viel drin: Erziehung ist laut Duden nie zufällig oder beiläufig, sondern stets ein bewusstes Handeln, das auf bestimmte Werte, Fähigkeiten oder Haltungen abzielt.

    Interessant ist, dass der Duden den Begriff nicht auf die Kindheit beschränkt. Vielmehr kann Erziehung in jedem Lebensalter stattfinden, solange eine gezielte Einflussnahme auf die Entwicklung einer Person vorliegt. Das öffnet den Blick für Erziehung als lebenslangen Prozess, der in Familie, Schule, Beruf oder Gesellschaft wirken kann.

    • Absichtlichkeit: Erziehung ist immer mit einer bewussten Zielsetzung verbunden. Ohne Absicht – keine Erziehung.
    • Vielschichtigkeit: Die Duden-Bedeutung umfasst nicht nur Wissen oder Benehmen, sondern auch Einstellungen, Werte und soziale Kompetenzen.
    • Wechselwirkung: Der Duden deutet an, dass Erziehung ein Zusammenspiel zwischen Erziehenden und zu Erziehenden ist. Beide Seiten beeinflussen sich gegenseitig, was die Sache oft ziemlich komplex macht.

    Im Ergebnis versteht der Duden unter Erziehung also einen umfassenden, zielgerichteten Prozess, der weit über reine Wissensvermittlung hinausgeht und sich auf das gesamte menschliche Potenzial bezieht. Das ist mehr als nur ein „guter Rat“ – es ist ein zentraler Begriff für das Zusammenleben und die Entwicklung in unserer Gesellschaft.

    Einordnung des Begriffs „Erziehung“ im Duden: Abgrenzung zu verwandten Begriffen

    Im Duden wird Erziehung deutlich von ähnlichen Begriffen wie Bildung, Unterricht und Sozialisation abgegrenzt. Diese Unterscheidung ist wichtig, denn im Alltag werden die Begriffe oft durcheinandergeworfen, obwohl sie laut Duden unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

    • Bildung: Während Erziehung gezielt auf die Entwicklung von Persönlichkeit und Fähigkeiten abzielt, beschreibt Bildung laut Duden eher das Ergebnis eines umfassenden Lern- und Entwicklungsprozesses. Bildung ist also das, was bleibt, wenn der Erziehungsprozess Früchte trägt – ein Zustand, nicht der Weg dorthin.
    • Unterricht: Im Duden steht Unterricht für die gezielte Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten, meist in einem institutionellen Rahmen wie Schule. Erziehung hingegen umfasst auch Werte, Haltungen und Charaktereigenschaften, die über reines Faktenwissen hinausgehen.
    • Sozialisation: Sozialisation bezeichnet laut Duden den Prozess, durch den Menschen unbewusst gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen übernehmen. Im Gegensatz dazu ist Erziehung immer ein bewusster, absichtlicher Einfluss.

    Die Duden-Definition positioniert Erziehung somit als eigenständigen Begriff, der sich durch Zielgerichtetheit und Absicht von anderen Formen der Persönlichkeitsentwicklung unterscheidet. Wer also im Duden nachschlägt, findet hier eine klare Trennlinie zu verwandten Konzepten.

    Konkretes Beispiel: So verwendet der Duden den Begriff „Erziehung“

    Ein Blick in den Duden zeigt, wie der Begriff Erziehung in konkreten Beispielen zur Anwendung kommt. Dabei nutzt der Duden anschauliche Formulierungen, um die Vielschichtigkeit des Begriffs im Alltag greifbar zu machen.

    • Beispielhafte Wendung: „eine strenge Erziehung genießen“ – Hier wird deutlich, dass Erziehung sowohl positiv als auch fordernd erlebt werden kann. Die Formulierung betont, dass Erziehung nicht immer nur angenehm ist, sondern auch mit Disziplin und Regeln verbunden sein kann.
    • Weitere Verwendung: „die Erziehung eines Kindes übernehmen“ – Der Duden zeigt damit, dass Erziehung eine bewusste Aufgabe ist, die Verantwortung und Engagement verlangt. Es geht nicht um beiläufige Einflussnahme, sondern um eine gezielte, oft langfristige Tätigkeit.
    • Redewendung: „Erziehung zur Selbstständigkeit“ – In diesem Beispiel steht das Ziel der Erziehung im Vordergrund. Der Duden macht damit klar, dass Erziehung auf bestimmte Fähigkeiten oder Eigenschaften ausgerichtet sein kann, wie etwa Selbstständigkeit oder Verantwortungsbewusstsein.

    Durch diese Beispiele veranschaulicht der Duden, dass Erziehung im deutschen Sprachgebrauch sowohl den Prozess als auch das Ergebnis und die Zielsetzung umfassen kann. Es wird sichtbar, wie flexibel und situationsabhängig der Begriff im Alltag eingesetzt wird.

    Relevanz der Duden-Definition für pädagogische Fachkräfte und Eltern

    Die Duden-Definition von Erziehung liefert pädagogischen Fachkräften und Eltern einen verbindlichen sprachlichen Maßstab, der im Alltag und in der professionellen Praxis Orientierung bietet. Gerade im Dialog mit Behörden, in Konzeptpapieren oder bei der Entwicklung von Leitlinien ist eine einheitliche Begriffsbasis entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und gemeinsame Ziele klar zu formulieren.

    • Praxisbezug: Für Erzieherinnen, Lehrer und Sozialpädagogen ist die Duden-Definition ein Referenzpunkt, um eigene Handlungen zu reflektieren und abzugleichen. Sie hilft, das eigene pädagogische Selbstverständnis zu schärfen und sich gegenüber Eltern, Trägern oder dem Kollegium auf eine allgemein anerkannte Begrifflichkeit zu berufen.
    • Elternperspektive: Eltern profitieren davon, weil sie sich im Gespräch mit Fachkräften auf eine neutrale, objektive Definition stützen können. Das erleichtert die Kommunikation über Erwartungen, Erziehungsziele und Methoden – besonders in schwierigen oder konfliktbehafteten Situationen.
    • Rechtliche und gesellschaftliche Relevanz: Die Duden-Definition findet auch in offiziellen Dokumenten, Gesetzestexten und Bildungsplänen Anwendung. Sie trägt dazu bei, dass Erziehung nicht beliebig ausgelegt werden kann, sondern auf einer nachvollziehbaren Grundlage diskutiert wird.

    Insgesamt schafft die Duden-Definition einen klaren Rahmen, der pädagogische Prozesse transparent und überprüfbar macht. Für alle Beteiligten bedeutet das mehr Sicherheit, Klarheit und eine gemeinsame Sprache im oft komplexen Feld der Erziehung.


    FAQ zur Duden-Definition von Erziehung

    Wie definiert der Duden den Begriff „Erziehung“?

    Der Duden beschreibt Erziehung als die Gesamtheit der Einwirkungen, durch die bei jemandem die Entwicklung geistiger, charakterlicher und körperlicher Fähigkeiten gefördert wird.

    Welche Elemente umfasst Erziehung laut Duden?

    Erziehung umfasst laut Duden alle bewussten und zielgerichteten Einwirkungen, die auf die geistige, charakterliche und körperliche Entwicklung einer Person abzielen. Es handelt sich dabei um einen umfassenden, absichtlichen Prozess.

    Wie grenzt der Duden „Erziehung“ von anderen Begriffen ab?

    Im Duden wird Erziehung klar von Begriffen wie Bildung, Unterricht und Sozialisation unterschieden. Während Erziehung ein aktiver, absichtlicher Prozess ist, steht Bildung für das Ergebnis dieses Prozesses, Unterricht für reine Wissensvermittlung und Sozialisation für unbewusste Übernahme gesellschaftlicher Normen.

    Ist Erziehung laut Duden nur auf Kinder bezogen?

    Nein, gemäß Duden kann Erziehung in jedem Lebensalter stattfinden. Entscheidend ist immer die gezielte Einflussnahme auf die Entwicklung einer Person, unabhängig vom Alter.

    Welche Bedeutung hat die Duden-Definition von Erziehung für den Alltag?

    Die Duden-Definition schafft einen einheitlichen Begriff, an dem sich Eltern, pädagogische Fachkräfte und Institutionen orientieren können. Sie erleichtert die Kommunikation und sorgt für Klarheit bei der Gestaltung und Bewertung von Erziehungsprozessen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Duden definiert Erziehung als bewusste, zielgerichtete Förderung geistiger, charakterlicher und körperlicher Fähigkeiten durch vielfältige Einwirkungen. Die Definition grenzt Erziehung klar von Bildung, Unterricht und Sozialisation ab und dient Fachkräften sowie Eltern als verbindliche Orientierung im Alltag.


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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Berücksichtige alle Ebenen der Entwicklung: Laut Duden umfasst Erziehung die Förderung geistiger, charakterlicher und körperlicher Fähigkeiten. Achte daher darauf, dein Kind ganzheitlich zu unterstützen – nicht nur in Bezug auf Wissen, sondern auch hinsichtlich sozialer Kompetenzen, Werte und körperlicher Entwicklung.
    2. Setze auf bewusste Einflussnahme: Erziehung geschieht nicht zufällig. Überlege dir gezielt, welche Werte, Einstellungen und Fähigkeiten du deinem Kind vermitteln möchtest, und handle entsprechend konsequent und reflektiert.
    3. Erkenne Erziehung als lebenslangen Prozess: Der Duden beschränkt Erziehung nicht auf die Kindheit. Sei offen dafür, auch als Erwachsener oder in unterschiedlichen Lebensphasen weiterzulernen und Entwicklungsimpulse zu geben oder zu empfangen.
    4. Unterscheide klar zwischen Erziehung, Bildung, Unterricht und Sozialisation: Nutze die Duden-Definition, um im Alltag oder in Gesprächen Missverständnisse zu vermeiden. Erziehung ist ein absichtlicher, zielgerichteter Prozess, während Bildung das Ergebnis, Unterricht die Vermittlung von Wissen und Sozialisation die unbewusste Übernahme gesellschaftlicher Normen ist.
    5. Nutze die Duden-Definition als Kommunikationsbasis: Im Austausch mit pädagogischen Fachkräften oder anderen Eltern kann die neutrale und präzise Definition des Duden helfen, Diskussionen über Erziehungsziele und -methoden auf eine sachliche Ebene zu bringen und Missverständnisse zu vermeiden.

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