„Maximal verunsichert“: So tickt die Generation Z als Eltern
Laut einem Artikel auf fr.de wird die Generation Z, geboren zwischen 1995 und 2010, zunehmend zu Eltern. Diese neue Elterngeneration unterscheidet sich stark von den vorherigen durch ihren Umgang mit digitalen Medien. Während das australische Forschungsinstitut McCrindle optimistisch ist und glaubt, dass diese Generation ihre Kinder zu innovativen Problemlösern erziehen könnte, äußert der deutsche Forscher Rüdiger Maas Bedenken. Er argumentiert gegenüber BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA, dass ein Großteil des Digitalkonsums passiv sei und somit keine kritischen Fähigkeiten fördere.
Schwedischer Lehrer-Fachverband warnt: Eltern fordern zu viel
BILD berichtet über eine alarmierende Entwicklung in Schweden: Der schwedische Lehrer-Fachverband schlägt Alarm wegen steigender Forderungen seitens der Eltern an Schulen. Sprecherin Britt-Marie Selin erklärt gegenüber der TT-Nachrichtenagentur, dass viele Eltern mittlerweile sogar Anwälte zum Gespräch mitbringen würden. Dies führt dazu, dass Lehrkräfte unter erheblichem psychischem Stress stehen und teilweise krankgeschrieben werden müssen.
Gewalt an Schulen: Ministerin sieht Eltern als Teil des Problems
NDR.de thematisiert die zunehmende Gewalt an niedersächsischen Schulen im Jahr 2023. Kultusministerin Julia Willie Hamburg betont in einem Interview mit epd die Rolle der Eltern bei diesem Problemfeld. Sie fordert stärkere Präventionsmaßnahmen sowie eine bessere Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe zur Eindämmung dieser Entwicklungen.
Personalnot in Kita in Hünfeld stellt Eltern vor Probleme
Laut hessenschau.de hat massiver Personalmangel in einer Kindertagesstätte in Hünfeld gravierende Auswirkungen auf Familienleben und Berufstätigkeit vieler Mütter dort. Die drastisch gekürzten Betreuungszeiten zwingen einige Mütter möglicherweise dazu, berufliche Konsequenzen hinzunehmen oder gar Arbeitsstellen wechseln zu müssen, um die Betreuung sicherzustellen.
Drogentests bei Eltern und Kindern in Bremen gefährdet
Der WESER-KURIER beleuchtet aktuelle Herausforderungen beim Drogenüberwachungsprogramm für süchtige Familienmitglieder am Klinikum Bremen-Mitte. Aufgrund einer geplanten Schließung aus Kostengründen ab März nächsten Jahres wurde bisher keine nahtlose Übergangslösung gefunden, was eine Kindeswohlgefährdung befürchten lässt. Laut Brandbriefen besorgter Ärzteverbände sowie Sozialbehördenvertretern wird dies kritisch gesehen hinsichtlich der zukünftigen Sicherstellung solcher Tests innerhalb Bremens. Diese waren bislang ein erfolgreich etabliertes Vorbildprogramm, insbesondere für Schutzbedarfsfälle vulnerabler Gruppen. Es sind nicht nur technische, sondern auch organisatorische Aspekte der Probenabnahme betroffen, welche alternative Anbieter derzeit noch unzureichend erfüllen könnten. Der Umzug neuer Räumlichkeiten wäre frühestens Ende kommenden Jahres realisierbar. Bernd Schneider, Sprecher der zuständigen Behörde, fasst die Situation zusammen und beschreibt, dass aktuell intensivierte Gespräche und Bemühungen zur Lösungssuche fortgesetzt werden sollen. Die Hoffnung besteht, dass bald eine Umsetzung möglich sein dürfte, um langfristig die Kontinuität zu sichern und nachhaltig zu gestalten.
Quellen:
- „Maximal verunsichert“: So tickt die Generation Z als Eltern
- Schwedische Lehrer-Fachverband warnt: Eltern fordern zu viel
- Gewalt an Schulen: Ministerin sieht Eltern als Teil des Problems
- Personalnot in Kita in Hünfeld stellt Eltern vor Probleme
- Kinderwunsch: Diese Finanztipps müssen werdende Eltern 2025 kennen
- Drogentests bei Eltern und Kindern in Bremen gefährdet