Manipulationen an Germanwings-Handys: Eltern fordern Aufklärung über gelöschte Daten

    25.03.2025 211 mal gelesen 7 Kommentare

    Germanwings-Absturz: Manipulationen an Handys werfen Fragen auf

    Beim tragischen Absturz der Germanwings-Maschine im Jahr 2015, bei dem 150 Menschen ums Leben kamen, stehen die Handys der Opfer im Fokus. Wolfgang und Brigitte Voß, die Eltern eines der Opfer, erhielten das Handy ihres Sohnes Jens Monate nach dem Unglück zurück. Zu ihrer Enttäuschung war das Gerät in Einzelteile zerlegt und die Daten nicht mehr wiederherstellbar. Ein EDV-Experte stellte fest, dass der NAND-Speicher entfernt und die Daten gelöscht wurden. Dies deutet laut dem Experten auf eine bewusste Manipulation hin.

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    Staatsanwalt Christoph Kumpa spekuliert, dass die Löschung der Daten möglicherweise zum Schutz der Privatsphäre der Opfer erfolgte. Die Eltern Voß hätten jedoch gerne selbst entschieden, was mit den Daten ihres Sohnes geschehen soll. Die deutsche Bundesregierung hat laut Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär, keine Erkenntnisse über nachträgliche Manipulationen an den Geräten.

    „Es wurde definitiv manipuliert“, so der EDV-Experte über das Handy von Jens Voß.

    Zusammenfassung: Die Eltern eines Germanwings-Opfers vermuten Manipulationen an den Handys der Opfer. Ein Experte bestätigt, dass Daten gelöscht wurden, was zu Spekulationen über die Gründe führt. (Quelle: fr.de)

    Stralsund: Eltern pflanzen Bäume für ihre Kinder

    In Stralsund haben über 150 Familien eine besondere Aktion durchgeführt: Für jedes im Jahr 2024 im Helios Hanseklinikum geborene Kind wurde ein Baum gepflanzt. Insgesamt wurden 875 Bäume gesetzt, darunter Ulmen, Eichen, Erlen, Ahorn und Mammutbäume. Die Aktion, die von der Hansestadt Stralsund und dem Hanseklinikum organisiert wurde, soll ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz setzen.

    Die Eltern konnten an den Setzlingen die Namen und Geburtsdaten ihrer Kinder anbringen. Zusätzlich wurden 700 weitere Bäume gepflanzt, um die Fläche von einem halben Hektar in der Tribseer Siedlung in einen neuen Wald zu verwandeln. Klinikgeschäftsführer Michael Kabiersch zeigte sich beeindruckt von der Begeisterung der Familien.

    Zusammenfassung: In Stralsund wurden 875 Bäume für Neugeborene gepflanzt, um Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu fördern. Die Aktion verbindet symbolisch neues Leben mit der Natur. (Quelle: NDR.de)

    Jeanette Biedermann: Tragische Verluste und neue Herausforderungen

    Jeanette Biedermann, bekannt aus „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und als Sängerin, hat in ihrem Leben schwere Schicksalsschläge erlitten. Ihr Bruder Dennis, der als Frühchen in der DDR geboren wurde, verschwand unter mysteriösen Umständen. Ihre Eltern durften ihn weder sehen noch beerdigen. Später verlor sie ihren Vater an Bauchspeicheldrüsenkrebs, was sie dazu veranlasste, ihre Karriere vorübergehend zu pausieren.

    Aktuell stellt sich Biedermann einer neuen Herausforderung bei „Let’s Dance“. Trotz gesundheitlicher Rückschläge beeindruckte sie mit emotionalen Auftritten. Besonders ein Contemporary-Tanz zu „Lass es Liebe sein“ von Rosenstolz berührte das Publikum.

    Zusammenfassung: Jeanette Biedermann verarbeitet tragische Verluste und zeigt bei „Let’s Dance“ ihre Stärke. Ihre Geschichte inspiriert viele Menschen. (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

    Hegner Schule: Eltern und Lehrer kämpfen für den Erhalt

    Die Zukunft der Hegner Schule in Allensbach steht auf der Kippe. Eltern und Lehrer setzen sich vehement für den Erhalt der Schule ein. Sie argumentieren, dass die Schließung nicht nur die Bildung der Kinder beeinträchtigen, sondern auch die Gemeinschaft vor Ort schwächen würde. Die Entscheidung über die Schließung steht kurz bevor.

    Die Unterstützer der Schule betonen, dass die Bildungseinrichtung ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens in der Region ist. Sie fordern die Verantwortlichen auf, alternative Lösungen zu prüfen, um die Schule zu retten.

    Zusammenfassung: Eltern und Lehrer kämpfen für den Erhalt der Hegner Schule, die vor der Schließung steht. Sie sehen die Schule als essenziell für die Gemeinschaft. (Quelle: SÜDKURIER Online)

    Stendal: Stadtrat stoppt höhere Kitabeiträge

    In Stendal hat der Stadtrat beschlossen, die Kitabeiträge nicht zu erhöhen. Diese Entscheidung entlastet die Familien finanziell, könnte jedoch langfristig negative Auswirkungen auf die Stadtfinanzen haben. Kritiker befürchten, dass die fehlenden Einnahmen an anderer Stelle kompensiert werden müssen.

    Die Entscheidung wurde von der Mehrheit der Stadträte getragen, die betonten, dass Familien in der aktuellen wirtschaftlichen Lage nicht zusätzlich belastet werden sollten.

    Zusammenfassung: Der Stendaler Stadtrat hat eine Erhöhung der Kitabeiträge abgelehnt, um Familien zu entlasten. Langfristige finanzielle Folgen für die Stadt sind jedoch nicht ausgeschlossen. (Quelle: Volksstimme)

    Germanwings-Absturz: Haarsträhnen als letzte Erinnerung

    Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine im Jahr 2015 half der Bestatter Carsten Strauß den Eltern der Opfer, eine letzte Erinnerung an ihre Kinder zu bewahren. Einige Eltern wünschten sich Haarsträhnen ihrer verstorbenen Kinder. Aufgrund der Schwere des Unglücks war dies jedoch nur in wenigen Fällen möglich.

    Die Überführung der Opfer war eine logistische und emotionale Herausforderung. Insgesamt 18 Bestattungswagen brachten die Verstorbenen zurück in ihre Heimatorte. Die Bilder der weißen Trauerkolonne gingen um die Welt und wurden zum Symbol für den Schmerz der Hinterbliebenen.

    Zusammenfassung: Bestatter Carsten Strauß unterstützte die Eltern der Germanwings-Opfer, indem er ihnen Haarsträhnen ihrer Kinder als Erinnerung übergab. Die Tragödie bleibt unvergessen. (Quelle: Ruhr Nachrichten)

    Quellen:

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    Also ich les hier einige Kommentare, die über Privatsphäre und Datenschutz reden, aber ehrlich gesagt: In so einem Fall wie mit dem Handy dieses Sohnes der Familie Voß finde ich es fast schon respektlos, den Eltern nicht selbst zu überlassen, was mit den Daten passiert. Klar, Datenschutz ist super wichtig, aber hier geht’s ja nicht um irgendeine Cloud oder irgendwelche allgemeinen Nutzerrechte, sondern um das letzte bisschen Erinnerung, was diese Eltern vielleicht hätten retten können. Dass die Regierung dazu „keine Erkenntnisse“ hat, klingt für mich wie die übliche Ausrede, um sich nicht weiter mit dem Thema beschäftigen zu müssen.

    Ein anderer Punkt, der mich echt stört: Warum erhalten die Angehörigen die Handys überhaupt erst Monate später und dann auch noch in Einzelteilen? Das kommt mir alles sowas von seltsam vor. Wenn es wirklich um so heikle Eingriffe wie den Speicherchip geht, will ich gar nicht wissen, was für eine Bürokratie da womöglich noch entscheidet, was wichtig ist und was nicht. Wer sagt denn, dass es wirklich nur Privatsphäre-gründe sind? Warum geht man da so intransparent mit um? Mich würde echt interessieren, ob Eltern in anderen ähnlichen Fällen genauso behandelt wurden.

    Für mich klingt das nach deutlich mehr, als uns gesagt wird. Man weiß ja, dass direkt nach solchen Tragödien oft Informationschaos herrscht, aber Jahre später sollte man doch mehr Klarheit erwarten können. An die Eltern Voß: Respekt dafür, dass ihr euch da nicht still verhalten wollt. Die Betroffenen brauchen viel mehr Unterstützung bei sowas.
    Uff also erstmal muss ich sagen, das Thema ist mega traurig, und es tut mir einfach nur leid für die Eltern. Aber ehrlich gesagt, versteh ich nich warum die Regierung da so viel rumschweigt? Wenn der Speicher von dem Handy wirklich absichtlich gelöscht wurde, dann muss ja wer die Entscheidung getroffen haben, oder seh ich das falsch? Kann doch nich sein, dass das „einfach so“ passiert! ?‍♂️ Oder wolln se uns echt weiß machen, dass da keiner Bescheid wusste? Sorry, aber ich kauf das nich!

    Was ich noch komisch finde: Warum hängt immer alles an den Familien? Müssen die jetzt echt selbst drauf kommen, dass mit den Handys irgendwas nich stimmt und sich dann auch noch darum kümmern, dass das untersucht wird? Sollten doch die Behörden machen oder nich? Ich mein, so’n Absturz is ja nix kleines und da wird doch sicher alles Mögliche archviert und untersucht oder? Ach nee, is ja Privatsphäre, aber hey, wessen Privatsphäre solln die denn jetzt eigentlich schützen? Die Verstorbenen oder vor wem? Fragen über Fragen…

    Ich hab auch in anderen Kommentaren gelesen, dass manche denken, es hätte mit anderen Fällen von Datenlöschung oder Datenschutz-Richtlinien zu tun. Aber wenn das wirklich der Fall wäre, dann könnte man das doch den Eltern einfach erklären? Und nicht monatelang deren Handy behalten, in Teile zerlegt zurückschicken und dann „jo, nö keine Ahnung, was damit is“. Das is doch absolut nich respektvoll, sowas macht mich echt sauer!!!

    Und dann noch der Punkt mit der Haarsträhnen-Aktion, voll schräg dagegen. Da zeigt man Rücksicht, gibt den Familien irgendwas Greifbares als Erinnerung, aber bei den Handys wirds auf einmal so super intransparent? Also da fehlt mir komplett die Logik. Wär doch fair gewesen, einfach die Eltern entscheiden zu lassen, selbst wenn’s rechtlich kniffelig is. Am Ende geht doch nix über Menschlichkeit, oder nicht? Ich find jedenfalls, dass da mal ne richtige Untersuchung stattfinden sollte, allein schon für die Familien, damit die wenigschtens mit Klarheit abschließen können. ?
    Aber warum hat denn niemand in den Kommentaren erwähnt, dass der Experte vielleicht auch falsch liegen könnte – ich mein, manchmal machen Geräte doch von selbst komische Sachen, oder?
    Es ist schon echt komisch, dass hier mehrfach die „Privatsphäre“ als Grund für das Löschen der Daten angeführt wird, aber gleichzeitig keinerlei Klarheit von staatlicher Seite kommt. Wenn es wirklich nur ums Schützen der Privatsphäre ging, warum wird das dann nicht einfach offen kommuniziert? Für viele wirkt das doch eher wie ein Vorwand, um andere mögliche Gründe zu vertuschen.
    Könnte es nicht sein dass diese "Datenschutz"-Begründung einfach nur vorgeschoben ist, um echte Fehler oder Vertuschungen zu kaschieren?
    Also ich frag mich echt, wie der Experte das so klar sagen kann mit "definitiv manipuliert". Kan es nich auch einfach sein, dass bei so nem krassen Unfall die Technik halt kaputt geht und dat sich nich mehr retten lässt? Manchmal glaub ich, da wird zu viel reininterpretiert, obwohl nix dahinter ist, aber ich versteh auch, dass die Eltren da wütend sind.
    Warum manipuliert man sowas überhaupt, wenn es doch darum geht, den Eltern zu helfen, das macht alles nur noch schlimmer und klingt total unglaubwürdig!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Artikel behandeln Themen wie den Verdacht auf Manipulation von Handys nach dem Germanwings-Absturz, Baumpflanzaktionen in Stralsund, Jeanette Biedermanns Schicksalsschläge, den Kampf um die Hegner Schule sowie Stendals Entscheidung gegen höhere Kitabeiträge. Sie zeigen persönliche Geschichten und gesellschaftliche Herausforderungen mit emotionaler und sozialer Relevanz.


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