Manipulierte Handys nach Germanwings-Absturz: Angehörige fordern Aufklärung

    24.03.2025 203 mal gelesen 6 Kommentare

    Germanwings-Absturz: Manipulation von Handys wirft Fragen auf

    Beim tragischen Absturz des Germanwings-Flugs 9525 im Jahr 2015, bei dem 150 Menschen ums Leben kamen, stehen die Handys der Opfer im Fokus. Wolfgang und Brigitte Voß, Eltern eines der Opfer, erhielten das Handy ihres Sohnes Jens in Einzelteilen zurück. Ein EDV-Experte stellte fest, dass der NAND-Speicher entfernt und die Daten gelöscht wurden. Dies deutet auf eine Manipulation hin. Besonders auffällig: Einen Tag nach dem Absturz war das Handy wieder erreichbar.

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    Staatsanwalt Christoph Kumpa vermutet, dass die Datenlöschung zum Schutz der Privatsphäre der Opfer erfolgte. Die Eltern Voß hätten jedoch gerne selbst über den Umgang mit den Daten entschieden. Ein Denkmal in den französischen Alpen erinnert heute an die Opfer.

    „Es wurde definitiv manipuliert“, so der EDV-Experte über das Handy eines Opfers.

    Zusammenfassung: Der Germanwings-Absturz wirft weiterhin Fragen auf, insbesondere zur Manipulation der Handys der Opfer. Experten und Angehörige fordern Aufklärung.

    Jeanette Biedermann: Schicksalsschläge und neue Herausforderungen

    Jeanette Biedermann, bekannt aus „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und als Sängerin, stellt sich aktuell der Herausforderung bei „Let’s Dance“. Trotz gesundheitlicher Rückschläge beeindruckte sie mit emotionalen Auftritten. Tragisch ist der Verlust ihres Bruders Dennis, der als Frühchen in der DDR unter mysteriösen Umständen verstarb. Ihre Eltern durften ihn weder sehen noch beerdigen.

    Auch der Tod ihres Vaters 2014 prägte sie stark. Jeanette betont die Wichtigkeit, über solche Schicksale zu sprechen, um anderen Mut zu machen. Privat trennte sie sich Anfang 2025 von ihrem Ehemann Jörg Weißelberg, mit dem sie weiterhin eine enge Freundschaft pflegt.

    Zusammenfassung: Jeanette Biedermann meistert berufliche Herausforderungen und verarbeitet persönliche Verluste, während sie sich für Offenheit und Mut in schwierigen Lebenslagen einsetzt.

    Gefahren der digitalen Welt: Was Kinder auf dem Handy haben, kann strafbar sein

    Eine Info-Veranstaltung in Plettenberg beleuchtete die Risiken der Mediennutzung bei Kindern. Stadtsprecher Hanno Grundmann warnte, dass der Besitz bestimmter Inhalte auf Kinderhandys strafbar sein kann. Eltern sollten eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Kindern aufbauen und sie über die Gefahren aufklären. Besonders problematisch sind Apps mit Altersbeschränkungen, die oft von Kindern genutzt werden.

    Britta Meyer, Leiterin eines Familienzentrums, betonte, dass Kinder im Internet begleitet werden müssen, um sie vor Gefahren wie Cybermobbing oder sexueller Gewalt zu schützen. Eltern sollten bei problematischen Inhalten sofort die Polizei informieren.

    Zusammenfassung: Eltern müssen ihre Kinder aktiv bei der Mediennutzung begleiten und aufklären, um sie vor rechtlichen und emotionalen Risiken zu schützen.

    Regensburg: Jugendamt nimmt Baby in Obhut

    Am Hauptbahnhof Regensburg wurden Eltern unter Drogeneinfluss mit ihrem Baby entdeckt. Die Bundespolizei nahm den Vater fest, da ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Die Mutter wirkte desorientiert und lehnte eine medizinische Behandlung ab. Aufgrund des verwahrlosten Zustands der Familie wurde das Baby vom Jugendamt in Obhut genommen.

    Der Vater, der zuvor Kokain konsumiert hatte, wurde in eine Entziehungsanstalt gebracht. Die Mutter wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

    Zusammenfassung: Ein Baby wurde in Regensburg in die Obhut des Jugendamtes gegeben, nachdem die Eltern unter Drogeneinfluss aufgegriffen wurden.

    Leuchtturm-Eltern: Ein Erziehungsstil mit lebenslangem Einfluss

    Der Erziehungsstil der „Leuchtturm-Eltern“ setzt auf Orientierung und Selbstreflexion. Laut Therapeutin Melanie Hubermann sollen Eltern ein stabiles Fundament schaffen, um ihren Kindern Werte und Grenzen zu vermitteln. Dabei geht es um eine Erziehung durch Beziehung, die Kindern Sicherheit und Selbstbewusstsein gibt.

    Besonders in der Pubertät ist es wichtig, präsent zu bleiben und Probleme gemeinsam zu lösen. Kinder, die nach diesem Ansatz erzogen werden, sind laut Hubermann mutiger und flexibler im Umgang mit neuen Situationen.

    Zusammenfassung: Der Ansatz der Leuchtturm-Eltern fördert Selbstbewusstsein und Entscheidungsfähigkeit bei Kindern und wirkt sich positiv auf deren Lebensweg aus.

    Behindertenpolitik: Eltern schaffen neue Perspektiven

    In Bayern arbeiten rund 37.000 Menschen in Werkstätten für Behinderte, doch der Übergang in den ersten Arbeitsmarkt gelingt selten. Eine Elterninitiative in Waischenfeld hat erfolgreich Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Der Verein „Wir sind alle gleich“ vermittelte junge Menschen an lokale Unternehmen und betreibt einen Naturkostladen.

    Bundesweite Programme wie das „Budget für Arbeit“ zeigen nur geringe Erfolge. 2022 wurden lediglich 29 betriebliche Erstausbildungen gefördert. Experten fordern mehr Forschung und alternative Zugangswege, um die Integration in den Arbeitsmarkt zu verbessern.

    Zusammenfassung: Elterninitiativen zeigen, wie Inklusion gelingen kann, während staatliche Programme oft hinter den Erwartungen zurückbleiben.

    Quellen:

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    ** Also ehrlich, ich musste den Artikel zweimal lesen, weil mich das mit den Handys der Opfer echt beschäftigt. Da steckt ne echte Tragik hinter - als ob es nicht schon genug wäre, dass diese schreckliche Katastrophe so viele Leben gekostet hat. Dass die Eltern das Handy dann auch noch in manipuliertem Zustand zurückkriegen... puh, das geht einfach nicht in meinen Kopf.

    Ich versteh ja, dass da vielleicht datenschutzrechtliche Gründe genannt werden, aber mal ehrlich: Welche Privatsphäre will man hier schützen, wenn es um die Eltern von Opfern geht? Die sollten doch ganz klar das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob sie die Daten einsehen möchten oder nicht. Ich finde, das ist so ne Sache, wo Behörden oder die Verantwortlichen echt sensibler vorgehen sollten. Das Gefühl bleibt einfach, dass man hier irgendwas vertuschen will. Oder ist das nur wieder meine innere Verschwörungstheoretikerin, die aufblitzt?

    Besonders krass finde ich die Aussage, dass das Handy einen Tag nach dem Absturz wieder erreichbar war. Was soll das denn bitte heißen? Ich bin jetzt echt kein Technikexperte, aber für mich klingt das alles unglaublich suspekt. Würde mich interessieren, ob jemand was dazu sagen kann, der vielleicht technische Ahnung hat. Gibt's da wirklich plausible Erklärungen, oder ist das so merkwürdig, wie es für mich klingt?

    In den anderen Kommentaren meinte wer, dass es wichtig sei, dass endlich offen kommuniziert wird, was da passiert ist. Und genau das seh ich auch so! Uns als Öffentlichkeit mag’s ja nichts angehen, aber für die Angehörigen muss das doch geklärt werden – auch einfach für deren Seelenfrieden. Dieses Hin und Her mit Halbinfos macht es doch nur noch schlimmer. Ich hoffe wirklich, dass die Familie Voß und alle anderen Betroffenen irgendwann die Antworten kriegen, die sie verdienen. Auch nach so vielen Jahren ist das nicht zu spät.
    Also das mit dem wieder erreichbares Handy versteh ich irgendwie nit so ganz. Wie kann ein Gerät, das kaputt is und eigl ja irgendwo in den Bergen lag, plötzlich wieder "erreichbar" sein?? Hab sowas noch NIE gehört, da muss doch wer was gemacht haben, odder irre ich mich? Voll komisch, wieso wird sowas nicht klar aufgeklärt?!
    Das mit den Datenlöschen find ich echt fragwürdig, ehrlich... Aber mal ne andere Frage: Warum kriegt man ein Handy in Einzelteilen zurück? Hat da wer vergessen, es wieder zusammen zu bauen, oder was? Das klingt alles so wirr, man weiß gar nicht mehr, was man glauben soll.
    Also ich versteh echt nich warum sowas wie der NAND Speicher überhaupt rausgenommen wird, das klingt doch total nach nem Versuch irgendwas zu vertuschen, oder ist das nur bei mir so komisch?
    Ich finds ja auch komisch, dass keiner genau erklärt, warum die Handys angeblich aus Datenschutzgründen manipuliert wurden. Hää?? Sollte sowas nicht dokumentiert sein, oder wenigstens mal besser kommuniziert? Fühlt sich alles so, keine Ahnung, vertuscht an, obwohl das ja voll unlogisch wär – oder?
    Kann es sein, dass der NAND-Speicher ausgebaut wurde, um technische Defekte in der Datenrettung zu umgehen, oder is das ne völlig falsche Annahme?

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