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    'Ich fühle mich Mutter'

    'Ich fühle mich Mutter'

    'Ich fühle mich Mutter'

    Entdecken Sie die bewegende Geschichte der Mutterschaft: Historische Einblicke, emotionale Tiefe, zeitlose Inspiration!

    Kurz und knapp

    • Ich fühle mich Mutter bietet einen tiefen Einblick in die historische Perspektive der Mutterschaft im 18. Jahrhundert und ist damit ein faszinierendes Sachbuch für Interessierte.
    • Das Buch basiert auf einer Studienarbeit, die mit der Note 1,0 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg bewertet wurde, und bietet qualitativ hochwertige Forschung.
    • Durch Originaldokumente, wie die Lebenserinnerungen von Margarethe Elisabeth Milow und Briefe von Therese Huber, ermöglicht das Buch ein authentisches Eintauchen in die Erlebnisse und Gefühlswelten von Frauen jener Zeit.
    • Das Werk spricht nicht nur Fachleser aus den Bereichen Frauenstudien, Gender-Forschung und Medizin an, sondern auch allgemein Interessierte an den sozialen und psychologischen Aspekten der historischen Mutterschaft.
    • Ich fühle mich Mutter bietet Inspiration und Emotionen und ermöglicht es Leserinnen und Lesern, ihr eigenes Verständnis von Mutterschaft zu erweitern und ihre Rolle zu reflektieren.
    • Als Brücke zwischen historischen Erkenntnissen und modernen Fragen stellt das Buch ein unverzichtbares Werk in den Kategorien Medizin, Psychologie und Naturwissenschaften & Technik dar.

    Beschreibung:

    Ich fühle mich Mutter ist ein faszinierendes Sachbuch, das einen tiefen Einblick in die historische Perspektive der Mutterschaft in der Epoche der Empfindsamkeit und Aufklärung im 18. Jahrhundert bietet. Dieses Werk, eine beeindruckende Studienarbeit mit der Note 1,0 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, entführt den Leser in eine Zeit, in der die intellektuelle Auseinandersetzung mit Schwangerschaft und Geburt zumeist ein männlich dominiertes Terrain war.

    Dennoch, wie das Buch Ich fühle mich Mutter eindrucksvoll aufzeigt, gibt es inspirierende weibliche Stimmen, die ihre Erfahrungen und Gedanken zum Thema Mutterschaft teilen. Anhand von Originaldokumenten, wie den Lebenserinnerungen der Margarethe Elisabeth Milow und Briefen von Therese Huber, geb. Heyne, taucht der Leser in die authentischen Erlebnisse und Gefühlswelten dieser Frauen ein. Diese wertvollen Zeugnisse bieten nicht nur historisches Wissen, sondern berühren auch tiefgehend durch die ehrliche und ungefilterte Darstellung der Mutterschaft jener Zeit.

    Das Buch richtet sich an Leser im Bereich der Frauenstudien, Gender-Forschung und Medizin, aber auch an alle, die sich für die psychologischen und sozialen Aspekte der historischen Mutterschaft interessieren. Ich fühle mich Mutter deckt über die Wissenschaft hinaus auch die emotionalen Bedürfnisse von Müttern ab und ermöglicht den heutigen Leserinnen und Lesern, über die Jahrhunderte hinweg Verbindungen zu schaffen, die ihr eigenes Verständnis von Mutterschaft bereichern können.

    Für werdende Mütter oder jene, die bereits Mutter sind, bietet Ich fühle mich Mutter nicht nur Informationen, sondern auch Inspiration und einen Ankerpunkt zum Reflektieren der eigenen Rolle und Erfahrungen. Dieses Buch in den Kategorien Medizin, Psychologie und Naturwissenschaften & Technik ist ein unverzichtbares Werk, das eine Brücke zwischen historischen Erkenntnissen und modernen Fragestellungen schlägt.

    Letztes Update: 25.09.2024 06:01

    FAQ zu 'Ich fühle mich Mutter'

    Worum geht es in dem Buch 'Ich fühle mich Mutter'?

    Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die historische Perspektive der Mutterschaft während der Epoche der Empfindsamkeit und Aufklärung im 18. Jahrhundert. Es beschreibt, wie Frauen ihre Erfahrungen und Ansichten zu Schwangerschaft und Mutterschaft ausdrückten.

    Für wen ist das Buch 'Ich fühle mich Mutter' geeignet?

    Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich für Frauenstudien, Gender-Forschung und Medizin interessieren, sowie an werdende und bestehende Mütter, die sich mit den sozialen und psychologischen Aspekten der Mutterschaft auseinandersetzen möchten.

    Welche einzigartigen Inhalte bietet das Buch?

    Das Buch nutzt Originaldokumente wie Briefe und Lebenserinnerungen, um authentische Einblicke in die Gefühlswelt und Erfahrungen von Frauen des 18. Jahrhunderts zu geben. Es kombiniert wissenschaftliche Analysen mit emotionalen Perspektiven.

    Was zeichnet 'Ich fühle mich Mutter' wissenschaftlich aus?

    Das Buch ist das Ergebnis einer herausragenden Studienarbeit, die mit der Bestnote 1,0 ausgezeichnet wurde. Es verbindet sorgfältige historische Forschung mit modernen Ansätzen der Geschlechter- und Sozialanalysen.

    Welchen Mehrwert bringt das Buch für heutige Mütter?

    'Ich fühle mich Mutter' ermöglicht es modernen Frauen, Parallelen zu den Erfahrungen historischer Mütter zu ziehen und ihre eigene Rolle und Identität kritisch zu reflektieren.

    Welche historischen Persönlichkeiten werden im Buch behandelt?

    Das Buch beleuchtet unter anderem die Lebenserinnerungen von Margarethe Elisabeth Milow und die Briefe von Therese Huber, geb. Heyne, welche tiefgehende Einsichten in die weibliche Perspektive der damaligen Zeit bieten.

    Was macht das Buch besonders im Vergleich zu anderen Werken über Mutterschaft?

    Es ist einzigartig durch seine Verbindung von historischen Dokumenten mit emotionalen und wissenschaftlichen Analysen. Das Buch geht über reine Fakten hinaus und vermittelt ein tiefes Verständnis der Mutterschaft im historischen Kontext.

    Warum wird das Thema Mutterschaft in der Aufklärung genauer betrachtet?

    Die Epoche der Aufklärung war eine Zeit intensiver gesellschaftlicher und intellektueller Veränderungen, in der Mutterschaft zunehmend sowohl sozial als auch wissenschaftlich thematisiert wurde. Das Buch zeigt diese Entwicklungen auf.

    Ist das Buch auch für Nicht-Wissenschaftler verständlich?

    Ja, trotz seines wissenschaftlichen Hintergrunds ist das Buch klar und verständlich geschrieben, sodass auch Leserinnen und Leser ohne akademischen Hintergrund davon profitieren können.

    In welchen Kategorien kann das Buch eingeordnet werden?

    Das Buch gehört zu den Kategorien Medizin, Psychologie sowie Naturwissenschaften und Technik. Es verbindet unterschiedliche Disziplinen, um ein umfassendes Bild der historischen Mutterschaft zu zeichnen.