Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit


Fachbuch, das Diskriminierung sichtbar macht und Werkzeuge für diskriminierungsfreie Jugendarbeit bietet.
Kurz und knapp
- Dieses Buch bietet Fachkräften der Sozialen Arbeit tiefe Einblicke in die komplexen Dynamiken des Antiziganismus.
- Die Autorin Kathrin Schulze beleuchtet den Antiziganismus im Kontext der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch eine umfassende ethnographische Untersuchung in Jugendzentren.
- Durch lebendige Beispiele und konkrete Situationen wird gezeigt, wie antiziganistische Stereotype im Alltag wirken.
- Leser werden angeregt, ihre eigene Arbeit kritisch zu hinterfragen und neue pädagogische Perspektiven zu entwickeln.
- Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vereint theoretische Rahmenbedingungen mit praktischen Ansätzen zur Vermeidung diskriminierender Effekte.
- Dieses Buch sensibilisiert für subtile und oft verborgene Diskriminierungen und ist ein unverzichtbares Werk für alle, die in der Sozialen Arbeit tätig sind.
Beschreibung:
Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ist ein unverzichtbares Buch für Fachkräfte in der Sozialen Arbeit, die sich mit den subtilen und oft übersehenen Formen der Diskriminierung auseinandersetzen wollen. Dieses Werk gewährt Ihnen nicht nur tiefe Einblicke in die komplexen Dynamiken des Antiziganismus, sondern gibt Ihnen auch die Werkzeuge an die Hand, um Ihre pädagogische Praxis bewusster und diskriminierungsfreier zu gestalten.
Kathrin Schulze, die Autorin dieser bedeutenden Studie, nahm sich der anspruchsvollen Aufgabe an, den Antiziganismus im Kontext der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu beleuchten. Durch eine umfassende ethnographische Untersuchung in zwei Jugendzentren zeigt sie eindrucksvoll auf, wie Antiziganismus im Alltag entsteht und wie er die Beziehungen und das Verhalten innerhalb sozialpädagogischer Einrichtungen beeinflusst.
Als Leser erfahren Sie durch konkrete Situationen und lebendige Beispiele, in welch unterschiedlicher Weise antiziganistische Stereotype wirken können und welche Rolle sie in der Kommunikation und Interaktion mit Jugendlichen spielen. Diese Auseinandersetzung ermöglicht es Ihnen, Ihre eigene Arbeit kritisch zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entwickeln, die über den bisherigen methodischen Rahmen hinausgehen.
Die Lektüre von Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit wird nicht nur Ihr Verständnis für die bestehenden gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten erweitern, sondern Ihnen auch helfen, sensibler auf oft verborgene Diskriminierungen zu reagieren. Wenn Sie ein Sachbuch suchen, das sowohl theoretische Rahmenbedingungen als auch praktische Ansätze geschickt vereint und aufzeigt, wie diskriminierende Effekte in der Sozialen Arbeit entstehen und vermieden werden können, dann ist dieses Buch die richtige Wahl für Sie.
Letztes Update: 20.09.2024 12:58
FAQ zu Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Für wen ist das Buch „Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit“ geeignet?
Das Buch richtet sich an Fachkräfte der Sozialen Arbeit, insbesondere an Personen, die in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit tätig sind. Auch Studierende und Wissenschaftler, die sich mit dem Thema Diskriminierung und Antiziganismus auseinandersetzen möchten, profitieren von den fundierten Einblicken.
Welche Themen behandelt das Buch im Detail?
Das Buch bietet eine umfassende Analyse des Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Es untersucht, wie antiziganistische Stereotype entstehen und wirken, und zeigt anhand von ethnografischen Studien in Jugendzentren, wie Diskriminierung alltäglich wird und welche Auswirkungen sie hat.
Welche praktischen Ansätze bietet das Buch?
Das Werk liefert konkrete praktische Ansätze, wie Fachkräfte ihre pädagogische Praxis bewusst diskriminierungsfrei gestalten können. Es hilft dabei, antiziganistische Muster zu erkennen und aktiv gegen sie vorzugehen.
Wer ist die Autorin des Buches?
Das Buch wurde von Kathrin Schulze verfasst. Sie ist bekannt für ihre fundierten Arbeiten im Bereich der Sozialen Arbeit und hat spezifisch die Thematik des Antiziganismus in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit untersucht.
Welche Methoden wurden in der Forschung angewandt?
Die Forschung im Buch basiert auf einer ethnografischen Untersuchung, die in zwei Jugendzentren durchgeführt wurde. Diese Methode bietet tiefe Einblicke in den Alltag und das Verhalten in sozialpädagogischen Einrichtungen.
Welche Vorteile bietet mir das Buch bei meiner Arbeit?
Das Buch unterstützt Fachkräfte dabei, antiziganistische Strukturen zu erkennen und gezielt darauf zu reagieren. Es regt zur Reflexion der eigenen Arbeit an und bietet praxisorientierte Ansätze, um eine diskriminierungsfreie Umgebung zu schaffen.
Wie verhilft das Buch zu einem tieferen Verständnis von Antiziganismus?
Durch konkrete Fallbeispiele und lebendige Schilderungen zeigt das Buch, wie Antiziganismus im Alltag wirkt. Es sensibilisiert Leser für oft verborgene Diskriminierungsformen und erweitert so das Verständnis von gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten.
Ist das Buch auch für die Lehre geeignet?
Ja, das Buch eignet sich hervorragend für den Einsatz in der Lehre an Hochschulen und Bildungseinrichtungen. Es bietet sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisorientierte Lösungsansätze.
Welche Leserzielgruppen stehen im Fokus?
Das Buch richtet sich vor allem an Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Studierende der Sozialen Arbeit sowie an Wissenschaftler und Bildungsakteure, die sich mit Diskriminierung und Inklusion auseinandersetzen.
Warum sollte ich dieses Buch kaufen?
Wenn Sie auf der Suche nach einem Buch sind, das theoretisches Wissen mit praxisnahen Lösungen kombiniert und hilft, diskriminierende Strukturen in der Sozialen Arbeit zu erkennen und zu vermeiden, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie.