Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Bindungstheorie in der Sozialen Arbeit

Kurz und knapp

• Erforschen Sie die Welt der Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit einem Werk, das im Jahr 2021 mit der Note 1,7 bewertet wurde.
• Bindungstheorie in der Sozialen Arbeit ist ein unverzichtbarer Leitfaden für Fachleute im psychosozialen Bereich, um das Bedürfnis nach emotionalen Bindungen besser zu verstehen.
• Das Buch vermittelt die wesentlichen Theorien von John Bowlby und Mary Ainsworth und bietet ein umfassendes Verständnis der Bindungstypen und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
• Durch praktische Anwendung der Bindungstheorie, insbesondere den Ansätzen von Karl Heinz Brisch, wird die Relevanz für die Arbeit mit Kindern demonstriert, wie in der Fallstudie eines Mädchens in einer therapeutischen Einrichtung.
• Dieses Buch schlägt die Brücke zwischen Theorie und Praxis in der Sozialarbeit und bietet theoretisches Wissen sowie praktische Orientierung zur Förderung sicherer Bindungen.
• Ideal für Fachleute in den Bereichen Bücher, Fachbücher, Medizin oder Neurologie, bietet das Buch tiefgreifende Einsichten und praxisbezogene Lösungen für Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen.

Beschreibung:

Erforschen Sie die Welt der Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Bindungstheorie in der Sozialen Arbeit mit dieser fundierten Studienarbeit aus dem Jahr 2021. Mit einer Abschlussnote von 1,7 bietet dieses Werk wertvolle Einblicke in die vielfältigen Facetten der Bindungsforschung und deren Bedeutung für die Praxis.

Bindungstheorie in der Sozialen Arbeit ist ein unverzichtbarer Leitfaden für SozialarbeiterInnen und Fachleute im psychosozialen Bereich, die das tiefe Bedürfnis nach emotionalen Bindungen besser verstehen möchten. Der Leser wird durch die wesentlichen Theorien von John Bowlby und Mary Ainsworth geführt und erhält ein umfassendes Verständnis der unterschiedlichen Bindungstypen und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.

In einer Apartheit, in der sich ein junges Mädchen erstmals in einer therapeutischen Einrichtung wiederfand, wird die Relevanz der Bindungstheorie deutlich. Ihre anfängliche Verschlossenheit und Probleme im Umgang mit Gleichaltrigen waren für ihre BetreuerInnen eine Herausforderung. Doch durch das Anwenden der Erkenntnisse aus der Bindungstheorie in der Sozialen Arbeit, speziell durch die verhaltensethischen Ansätze von Karl Heinz Brisch, konnte eine bedeutende Verbesserung ihrer sozialen Interaktionen erzielt werden.

Dieses Buch bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Orientierung für all jene, die Lösungen für die Förderung einer sicheren Bindung bei Kindern und Jugendlichen suchen. Ein unverzichtbares Werk, das die Brücke zwischen Theorie und Praxis in einem der wichtigsten Bereiche der Sozialarbeit schlägt.

Ob Sie in den Bereichen Bücher, Fachbücher, Medizin oder Neurologie tätig sind oder einfach nur Ihr Wissen über Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen erweitern möchten, dieses Buch vermittelt tiefgreifende Einsichten und praxisbezogene Lösungen. Vertrauen Sie auf eine wissenschaftlich fundierte Anleitung, die der sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einen wertvollen Rahmen bietet.

Letztes Update: 24.09.2024 20:04