Das Erziehungswesen im 12./13.... Umgang mit Kindesmissbrauch un... Der große Atemzug fürs Kind Erlebnispädagogik und ihr präv... Kinder und Hausmchen; Band 3


    Das Erziehungswesen im 12./13. Jahrhundert und dessen Reflex in Hartmanns von Aue Gregorius

    Das Erziehungswesen im 12./13. Jahrhundert und dessen Reflex in Hartmanns von Aue Gregorius

    Das Erziehungswesen im 12./13. Jahrhundert und dessen Reflex in Hartmanns von Aue Gregorius

    Entdecken Sie die faszinierende Erziehungskultur des Mittelalters in Hartmanns von Aue Gregorius!

    Kurz und knapp

    • Das Buch bietet eine faszinierende Reise in die Welt des Mittelalters und beleuchtet das komplexe Geflecht von Erziehung und Bildung im 12. und 13. Jahrhundert.
    • Es wurde im Rahmen eines Proseminars an der renommierten Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg geschrieben, was seine wissenschaftliche Qualität unterstreicht.
    • Die Arbeit erklärt anschaulich die idealistische Sicht auf Kindheit und Erziehung im Mittelalter und regt durch die Gegenüberstellung von Ideal und Realität zum Nachdenken an.
    • Ein Schlüsselreiz liegt in der Verknüpfung von Erziehungstheorie und Literatur, indem sie die Erziehung des jungen Gregorius aus Hartmanns von Aue Werk analysiert und historische mit literarischen Aspekten verknüpft.
    • Das Fachbuch bietet wertvolle Einblicke und Verbindungen zwischen vergangenen Erziehungsidealen und deren künstlerischen Interpretationen, was sowohl Bildungs- als auch Literaturenthusiasten anspricht.
    • Es ist ein unschätzbares Werk für jeden, der die Vielfalt der Bildungsgeschichte mit kritischem Blick und offenen Augen erkunden möchte.

    Beschreibung:

    Das Erziehungswesen im 12./13. Jahrhundert und dessen Reflex in Hartmanns von Aue Gregorius ist weit mehr als nur eine Studienarbeit – es ist eine faszinierende Reise in die Welt des Mittelalters, speziell in das komplexe Geflecht von Erziehung und Bildung jener Epoche. Geschrieben im Rahmen eines Proseminars an der renommierten Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, erweist sich dieses Werk als Schatz für jeden, der die Wurzeln und die Entwicklung von Erziehung im Hochmittelalter nachvollziehen möchte.

    Diese Arbeit führt Sie in die Ideale, Theorien und Träume der mittelalterlichen Pädagogen. Anhand der detaillierten Darstellungen der höfischen und klerikalen Erziehung der Jungen wird die idealistische Sicht auf die Kindheit im 12. und 13. Jahrhundert anschaulich erklärt. Hierbei wird klar, dass die damalige Pädagogik oftmals weit von der praktischen Realität entfernt war – ein Aspekt, der gleichzeitig fasziniert und zum Nachdenken anregt.

    Der Schlüsselreiz dieser Arbeit liegt jedoch in ihrer Fähigkeit, Theorie mit Literatur zu verweben. Im zweiten Teil wird die theoretische Erziehung mit den Lebensstationen und Erziehung des jungen Gregorius aus Hartmanns von Aue berühmtem Werk verglichen. Vom Fund des Säuglings durch Fischer bis hin zu seinem Aufbruch in die Ritterschaft – die Arbeit offenbart die pädagogischen Besonderheiten und die Formung seiner Persönlichkeit während des Aufwachsens. Dieser Vergleich schafft eine Brücke zwischen historischen Idealen und literarisch-künstlerischer Reflexion.

    Ob Sie ein Geschichts- und Literaturenthusiast sind, oder einfach nach sinnvoller Lektüre suchen, die sowohl informiert als auch inspiriert – dieses Fachbuch bietet wertvolle Einblicke und Verbindungen zwischen vergangenen Erziehungsidealen und künstlerischen Interpretationen. Tauchen Sie ein in die Tiefen des menschlichen Strebens nach Bildung und Erziehung und entdecken Sie, wie vermeintlich veraltete Ideen noch heute zur Reflexion anregen können. Ein unschätzbares Werk für jeden, der mit offenen Augen die Vielfalt der Bildungsgeschichte ergründen möchte.

    Letztes Update: 24.09.2024 12:04

    FAQ zu Das Erziehungswesen im 12./13. Jahrhundert und dessen Reflex in Hartmanns von Aue Gregorius

    Für wen ist das Buch "Das Erziehungswesen im 12./13. Jahrhundert und dessen Reflex in Hartmanns von Aue Gregorius" geeignet?

    Das Buch ist ideal für Geschichts-, Literatur- und Pädagogik-Interessierte, die tiefere Einblicke in die Erziehungspraxis und -theorie des Mittelalters sowie deren literarische Verarbeitung suchen. Es eignet sich sowohl für Experten als auch für Einsteiger, die ein fundiertes und doch verständlich geschriebenes Werk schätzen.

    Was macht dieses Buch besonders im Vergleich zu anderen Fachwerken über mittelalterliche Erziehung?

    Das Werk verbindet historische Erziehungsideale mit literarisch-künstlerischer Reflexion. Es analysiert nicht nur mittelalterliche Bildungskonzepte, sondern verknüpft diese eindrucksvoll mit der Geschichte des jungen Gregorius aus Hartmanns von Aue berühmtem Werk.

    Gibt es Beispiele für Erziehungsmethoden im Buch?

    Ja, das Buch bietet detaillierte Beschreibungen höfischer und klerikaler Erziehungsmethoden des 12. und 13. Jahrhunderts und analysiert deren Umsetzung in der Praxis. Besonders die Ritterschaft und der Weg dorthin werden ausführlich thematisiert.

    Wie integriert das Buch die Geschichte von Gregorius in die Analyse?

    Die Lebensgeschichte des jungen Gregorius wird genutzt, um die theoretischen Erziehungsideale des Mittelalters zu veranschaulichen. Vom Fund des Säuglings bis zu seiner sozialen und persönlichen Entwicklung wird aufgezeigt, wie Erziehung und persönliche Entfaltung zusammenwirken.

    Welche Quellen wurden für das Buch genutzt?

    Das Buch basiert auf einer gründlichen Analyse mittelalterlicher Texte, darunter Hartmanns von Aue "Gregorius", sowie auf wissenschaftlicher Sekundärliteratur zur Pädagogik und Bildung des Hochmittelalters.

    Ist das Buch wissenschaftlich oder allgemeinverständlich geschrieben?

    Es handelt sich um ein wissenschaftliches Werk, das jedoch klar und zugänglich formuliert ist, sodass auch Leser ohne tiefere Vorkenntnisse Einblicke in das Thema erhalten können.

    Welche Themen werden neben der Erziehung im Mittelalter behandelt?

    Neben der Erziehung befasst sich das Buch mit den sozialen, religiösen und literarischen Kontexten des Mittelalters und analysiert, wie diese die Entwicklung der Pädagogik und Ideale jener Epoche beeinflusst haben.

    Eignet sich das Buch als Grundlage für wissenschaftliche Arbeiten?

    Ja, durch seine gründliche Forschung, die Verbindung von Theorie und Praxis sowie die Nutzung wissenschaftlicher Quellen eignet sich das Buch hervorragend zur Unterstützung wissenschaftlicher Arbeiten.

    Was lernen Leser über die mittelalterliche Sicht auf Kindheit?

    Das Buch zeigt auf, dass die mittelalterliche Pädagogik stark idealisiert war und oft von der Realität abwich. Leser erfahren, wie Kinder wahrgenommen und welche Erwartungen an sie gestellt wurden.

    Woher stammt das Buch und wer hat es geschrieben?

    Das Buch wurde im Rahmen eines Proseminars an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg geschrieben und verbindet akademisches Fachwissen mit einer Leidenschaft für die Geschichte des Mittelalters.