Das Gesetz kennt keine Mutterr... Mutter werden Der verstellte Blick: Verhalte... Überlebenstraining für Eltern ... Elternglück...wir bekommen ein...


    Das Gesetz kennt keine Mutterrechte

    Das Gesetz kennt keine Mutterrechte

    Das Gesetz kennt keine Mutterrechte

    Kurz und knapp

    • Das Buch bietet eine tiefgründige Analyse der historischen Wurzeln heutiger rechtlicher Strukturen und deren Auswirkungen auf die Mutterschaft.
    • Es beleuchtet die Verknüpfung der Rechtsstellung der Mutter mit den Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung und der Rechtstheorie des 19. Jahrhunderts.
    • Durch sorgfältige Quellenrecherche gibt das Werk Einblicke in die Konflikte zur Mutterschaft und Vormundschaft innerhalb der Entstehung des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).
    • Die Verbindung von juristischer Geschichte und feministischer Rechtstheorie zeigt die Relevanz solcher Themen für die Gegenwart auf.
    • Das Buch ist für Eltern, Juristen, Historiker und Interessierte an Frauenrechten ein unverzichtbares Werk zur Einordnung historischer und rechtlicher Entwicklungen.
    • Es regt zur kritischen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und ihrer Bedeutung für Gleichberechtigung und Elternschaft an.

    Beschreibung:

    Das Gesetz kennt keine Mutterrechte ist ein tiefgründiges und aufschlussreiches Buch, das die historischen Wurzeln der heutigen rechtlichen Strukturen und deren Auswirkungen auf die Mutterschaft untersucht. Mit einer detaillierten Analyse der ersten Frauenrechtsbewegung und ihrer Forderungen zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft bietet dieses Werk eine einzigartige Perspektive auf die Entstehungsgeschichte des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).

    Die Autorin beleuchtet, wie eng die Rechtsstellung der Mutter mit den Forderungen der damaligen Frauenrechtlerinnen und den dominanten Vorstellungen der männlichen Rechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts verbunden war. Dieses Buch ist nicht nur eine beeindruckende historische Recherche, sondern eröffnet auch neue Blickwinkel auf die Rolle des Rechts bei der Emanzipation der Frau als Mutter. Es verbindet die juristische Geschichte mit den Anfängen der feministischen Rechtstheorie und zeigt deren Relevanz für die Gegenwart auf.

    Durch die sorgfältige Auswertung historischer Quellen bietet Das Gesetz kennt keine Mutterrechte einen Einblick in die Konflikte innerhalb der Historischen Rechtsschule zu Themen wie Mutterschaft und Vormundschaft. Es wird deutlich, welche Intentionen die Gesetzgeber des BGB verfolgten und wie diese die Rolle der Frau in der Familie prägten – Erkenntnisse, die selbst heute noch Diskussionsstoff bieten.

    Für Eltern, Juristen, Historiker und alle, die sich für Frauenrechte sowie die historische und rechtliche Entwicklung der Familienstrukturen interessieren, ist dieses Buch ein unverzichtbares Werk. Es hilft, die Vergangenheit zu verstehen, um die Gegenwart besser einordnen zu können. Das Gesetz kennt keine Mutterrechte ist weit mehr als ein Fachbuch – es ist ein Beitrag zur Debatte über Gleichberechtigung, Elternschaft und deren Verankerung im Rechtssystem.

    Entdecken Sie, wie historische Gegebenheiten die heutige Rechtslage prägen und tauchen Sie ein in die spannenden Ursprünge der feministischen Rechtstheorie. Das Gesetz kennt keine Mutterrechte lädt dazu ein, neue Perspektiven zu gewinnen und die eigene Haltung zu hinterfragen.

    Letztes Update: 06.02.2025 02:10


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