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    Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Strafvollzug. Evaluationsbasierte Handreichung für die Unterrichtung nichtdeutscher Muttersprachler

    Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Strafvollzug. Evaluationsbasierte Handreichung für die Unterrichtung nichtdeutscher Muttersprachler

    Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Strafvollzug. Evaluationsbasierte Handreichung für die Unterrichtung nichtdeutscher Muttersprachler

    Hilfreicher Leitfaden für Sprachunterricht im Strafvollzug – praxisnah, modular und integrationsfördernd!

    Kurz und knapp

    • Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Strafvollzug bietet eine gut durchdachte Orientierung für JustizvollzugslehrerInnen und Bildungsbeauftragte im komplexen Umfeld des Strafvollzugs.
    • Das Werk basiert auf einer ausgezeichneten Magisterarbeit mit Bestnote und ist unverzichtbar für die Sprachvermittlung an nichtdeutsche Muttersprachler im Strafvollzug.
    • Die Handreichung gliedert sich in drei Abschnitte: Theorie, empirische Datenerhebung und praktische Umsetzung in einem speziell entwickelten Referenzkurs.
    • Ein besonderer Vorteil ist die Modularität und Praxisnähe des Kurses, der flexibel auf das Alltagsleben der Lernenden im Strafvollzug abgestimmt werden kann.
    • Der Kurs berücksichtigt auch die Alphabetisierung, um Lernende ohne Schriftsprachekompetenzen einzubinden und ihre Teilnahme zu motivieren.
    • Interkulturelle Aspekte werden hervorgehoben, um Lernende für Ausbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen im Strafvollzug zu befähigen und deren Integration zu fördern.

    Beschreibung:

    Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Strafvollzug. Evaluationsbasierte Handreichung für die Unterrichtung nichtdeutscher Muttersprachler ist mehr als nur ein Buch. Es ist ein gut durchdachter Leitfaden, der JustizvollzugslehrerInnen, externen Bildungsbeauftragen und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen eine dringend benötigte Orientierung im komplexen Umfeld des Strafvollzugs bietet. Basierend auf einer ausgezeichneten Magisterarbeit, die mit der Bestnote bewertet wurde, ist dieses Werk eine unverzichtbare Ressource für diejenigen, die im Bereich der Sprachvermittlung an nichtdeutsche Muttersprachler im Strafvollzug tätig sind.

    Stellen Sie sich vor, Sie unterrichten in einem herausfordernden Umfeld, wo Sprachbarrieren zu einem zusätzlichen Hindernis für Integration und Weiterentwicklung werden. Genau hier setzt Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Strafvollzug an. Die Arbeit bietet eine strukturierte Herangehensweise, die sich in drei wesentliche Abschnitte gliedert: Von der theoretischen Grundlagenerschließung, über eine umfassende empirische Datenerhebung, bis hin zur praktischen Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in einem speziell entwickelten Referenzkurs.

    Ein besonderer Vorteil dieser Handreichung liegt in ihrer Modularität und Praxisnähe. Durch den modularen Aufbau des Referenzkurses erhalten Sie die Flexibilität, Unterrichtsinhalte flexibel und adaptiv zu gestalten. Die vollzugsspezifischen Themen sind so konzipiert, dass sie das Alltagsleben der Lernenden im Strafvollzug reflektieren und deren Motivation zur Teilnahme steigern. Ein integraler Bestandteil dieses Kurses ist die Alphabetisierung, um auch jene Lernenden zu berücksichtigen, die noch über keine grundlegenden Kenntnisse in der Schriftsprache verfügen.

    Die Bedeutung der interkulturellen Aspekte für die Zielgruppe unterstreicht nicht nur die Relevanz der Sprachvermittlung im Hinblick auf den Beschäftigungsalltag im Strafvollzug, sondern auch die Vermittlung essentieller kommunikativer Kompetenzen. Damit wird eine Brücke geschlagen zwischen dem Spracherwerb und der Befähigung der Lernenden, mögliche Ausbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen effektiv nutzen zu können.

    Ergreifen Sie die Möglichkeit, aus einem theoretisch fundierten und empirisch gestützten Modell zu schöpfen, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch zur nachhaltigen Integration von Ausländern im Strafvollzug beiträgt. Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Strafvollzug ist der ideale Wegbegleiter für alle, die an einer zukunftsweisenden Bildung im Justizsystem interessiert sind.

    Letztes Update: 26.09.2024 03:31

    FAQ zu Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Strafvollzug. Evaluationsbasierte Handreichung für die Unterrichtung nichtdeutscher Muttersprachler

    Für wen ist die Handreichung "Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Strafvollzug" geeignet?

    Diese Handreichung richtet sich an JustizvollzugslehrerInnen, Bildungsbeauftragte sowie ehrenamtliche MitarbeiterInnen, die sprachliche Kompetenzen nichtdeutscher Muttersprachler im Strafvollzug fördern möchten.

    Welche besonderen Inhalte bietet die Handreichung?

    Die Handreichung bietet einen praxisnahen Referenzkurs mit modularen Inhalten, der speziell auf das Alltagsleben und die Bedürfnisse der Lernenden im Strafvollzug abgestimmt ist. Alphabetisierung und interkulturelle Aspekte werden besonders berücksichtigt.

    Wie ist die Handreichung aufgebaut?

    Die Handreichung gliedert sich in drei Abschnitte: theoretische Grundlagen, empirische Datenerhebung und praktische Umsetzung. Dabei bietet der Referenzkurs eine flexible Gestaltung für den Unterricht.

    Ist die Handreichung auch für Anfänger im Bereich der Sprachvermittlung geeignet?

    Ja, die Handreichung ist durch ihre Modularität und klar strukturierte Inhalte auch für Personen geeignet, die erst neu in der Sprachvermittlung tätig sind.

    Welche Vorteile bietet der Referenzkurs der Handreichung?

    Der Referenzkurs ermöglicht eine flexible Anpassung der Unterrichtsinhalte an die Bedürfnisse der Lernenden und fördert sowohl sprachliche als auch interkulturelle Kompetenzen.

    Wird in der Handreichung auch Alphabetisierung berücksichtigt?

    Ja, die Handreichung berücksichtigt Alphabetisierungsmaßnahmen, um auch Lernende ohne grundlegende Schriftsprache optimal zu fördern.

    Trägt die Handreichung zur Integration von nichtdeutschen Muttersprachlern im Strafvollzug bei?

    Ja, durch die Vermittlung von sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen fördert die Handreichung die nachhaltige Integration nichtdeutscher Muttersprachler in den Strafvollzug und darüber hinaus.

    Auf welchen Forschungen basiert diese Handreichung?

    Die Inhalte der Handreichung sind das Ergebnis einer ausgezeichneten Magisterarbeit, die sowohl theoretisch fundiert als auch empirisch gestützt ist.

    Kann die Handreichung flexibel in bestehenden Lehrplänen eingesetzt werden?

    Ja, der modulare Aufbau des Referenzkurses ermöglicht eine flexible Integration in bestehende Lehrpläne und Unterrichtsprogramme.

    Welche Zielsetzung verfolgt die Handreichung insgesamt?

    Die Handreichung zielt darauf ab, sprachliche Barrieren zu überwinden und nichtdeutschen Muttersprachlern Perspektiven für Ausbildung und berufliche Weiterentwicklung zu eröffnen.