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    Die Kindheit im Mittelalter im Hinblick auf die These der elterlichen Gleichgültigkeit

    Die Kindheit im Mittelalter im Hinblick auf die These der elterlichen Gleichgültigkeit

    Die Kindheit im Mittelalter im Hinblick auf die These der elterlichen Gleichgültigkeit

    Tauchen Sie ein: Aufschlussreiche Einblicke in Kindheit und Elternschaft des faszinierenden Mittelalters!

    Kurz und knapp

    • "Die Kindheit im Mittelalter im Hinblick auf die These der elterlichen Gleichgültigkeit" bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Eltern-Kind-Beziehung und klärt auf, ob Kindheit damals eine bedeutungslose Phase war.
    • Die Studienarbeit, ausgezeichnet mit der Note 1,7 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, untersucht intensiv die damaligen Lebensgewohnheiten und die Rolle der Eltern mit fundierten Analysen.
    • Für Eltern und Geschichtsinteressierte liefert das Buch wichtige Erkenntnisse über die historische Entwicklung der Sichtweise auf Kindheit und Erziehung.
    • Die Arbeit bezieht sich auf historische Quellen und die Forschung der renommierten Historikerin Shulamith Shahar, um Ariès’ Thesen differenziert zu erörtern und moderne Erziehungsmethoden in einem historischen Kontext zu reflektieren.
    • Der wissenschaftssoziologische Fokus ermöglicht ein tiefes Eintauchen in die sozialen Strukturen des Mittelalters und richtet sich an Leser, die Elternschaft in neuem Licht betrachten wollen.
    • Dieses Buch verbindet historische Wissensschätze mit aktuellen Fragestellungen und lädt zu einer spannenden Entdeckungsreise in die Geschichte der Eltern-Kind-Beziehung ein.

    Beschreibung:

    Die Kindheit im Mittelalter im Hinblick auf die These der elterlichen Gleichgültigkeit bietet einen faszinierenden Einblick in eine Epoche, die oft mit Mystik und Geheimnissen behaftet ist. Diese Studienarbeit, die im Jahr 2018 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit der Note 1,7 abgeschlossen wurde, geht der spannenden Frage nach, ob die Kindheit im Mittelalter tatsächlich, wie von Philippe Ariès behauptet, eine bedeutungslose oder gar nicht existierende Phase war. Für Eltern und Geschichtsinteressierte birgt dieses Werk wichtige Erkenntnisse und einen tieferen Einblick in die historische Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung.

    Das Buch nimmt Leser mit auf eine Reise durch die Lebensphasen der mittelalterlichen Kindheit. Es beginnt mit einer eingehenden Betrachtung der damaligen Lebensgewohnheiten und Gegebenheiten und geht insbesondere der These nach, ob die mittelalterliche Elternschaft wirklich von Gleichgültigkeit geprägt war. Diese Fragestellung ist nicht nur für Geschichtsliebhaber von Interesse, sondern auch für Eltern, die verstehen möchten, wie sich die Sicht auf Kindheit und Erziehung über die Jahrhunderte gewandelt hat.

    Ein zentrales Element dieser Arbeit ist die differenzierte Auseinandersetzung mit Ariès' Thesen anhand von historischen Quellen und der wissenschaftlichen Arbeit der renommierten Historikerin Shulamith Shahar. Solche fundierten Analysen liefern nicht nur wertvolle Informationen, sondern regen auch zum Nachdenken über die heutige Elternschaft an. Gibt es vielleicht Parallelen, die bis heute Relevanz besitzen? Diese Auseinandersetzung unterstützt Eltern dabei, moderne Erziehungsmethoden in einem historisch reflektierten Licht zu sehen.

    Mit dem Fokus auf Wissenschaftssoziologie richtet sich diese Facharbeit an Leser, die tiefer in die sozialen Strukturen des Mittelalters eintauchen wollen. Sie ist ein wertvolles Werkzeug für alle, die Elternschaft und Kindheit aus einer neuen Perspektive betrachten möchten. Indem sie historische Wissensschätze mit aktuellen Fragestellungen verknüpft, lädt Die Kindheit im Mittelalter im Hinblick auf die These der elterlichen Gleichgültigkeit zur spannenden Entdeckungsreise in die Geschichte ein.

    Letztes Update: 26.09.2024 19:55

    FAQ zu Die Kindheit im Mittelalter im Hinblick auf die These der elterlichen Gleichgültigkeit

    Worum geht es in "Die Kindheit im Mittelalter im Hinblick auf die These der elterlichen Gleichgültigkeit"?

    Das Buch analysiert die These, ob die mittelalterliche Elternschaft von Gleichgültigkeit gegenüber Kindern geprägt war. Es beleuchtet historische Quellen und untersucht die Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung im Kontext der mittelalterlichen Gesellschaft.

    Für wen ist dieses Buch geeignet?

    Das Buch richtet sich an Geschichtsinteressierte, Eltern und Studierende, die das Thema Kindheit und Elternschaft aus historischer Perspektive verstehen möchten. Speziell geeignet für Leser, die tiefer in gesellschaftliche Strukturen des Mittelalters eintauchen wollen.

    Welche wissenschaftlichen Grundlagen werden im Buch behandelt?

    Das Buch stützt sich auf die Thesen von Philippe Ariès und auf Analysen der Historikerin Shulamith Shahar. Es nutzt historische Quellen, um die mittelalterliche Kindheit und Elternschaft zu untersuchen.

    Welche Note hat die zugrunde liegende Studienarbeit erhalten?

    Die Studienarbeit wurde im Jahr 2018 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit der Note 1,7 bewertet.

    Bietet das Buch Erkenntnisse für moderne Elternschaft?

    Ja, durch die historische Perspektive regt das Buch zum Nachdenken über moderne Erziehungsmethoden an und hilft, Elternschaft in einem reflektierten Licht zu sehen.

    Ist das Buch auch für Leser ohne geschichtswissenschaftliche Vorkenntnisse geeignet?

    Ja, das Buch ist verständlich geschrieben und bietet auch Lesern ohne spezielle Vorkenntnisse spannende Einblicke in die mittelalterliche Kindheit und Elternschaft.

    Wie umfangreich ist die Analyse der mittelalterlichen Lebensweise im Buch?

    Das Buch bietet eine detaillierte Betrachtung der mittelalterlichen Lebensgewohnheiten und setzt diese in Bezug zur Eltern-Kind-Beziehung, sodass ein tiefes Verständnis der sozialen Strukturen entsteht.

    Welche historischen Quellen werden in dem Buch verwendet?

    Es werden verschiedene historische Primärquellen und die Arbeiten renommierter Historiker wie Shulamith Shahar verwendet, um ein fundiertes Bild der mittelalterlichen Kindheit zu zeichnen.

    Inwiefern regt das Buch zum Vergleich mit heutigen Erziehungsmethoden an?

    Das Buch zieht Parallelen zu modernen Erziehungsmethoden und zeigt, wie sich gesellschaftliche Ansichten über Kindheit und Familie im Laufe der Geschichte verändert haben.

    Warum sollte ich dieses Buch kaufen?

    "Die Kindheit im Mittelalter im Hinblick auf die These der elterlichen Gleichgültigkeit" bietet einen einzigartigen, wissenschaftlich fundierten Einblick in ein spannendes Thema, das Geschichte und moderne Elternschaft miteinander verknüpft. Es ist eine wertvolle Bereicherung für jeden, der sich für historische und soziale Zusammenhänge interessiert.