Elternschaft im Wohlfahrtsstaat
Elternschaft im Wohlfahrtsstaat
Kurz und knapp
- "Elternschaft im Wohlfahrtsstaat" bietet eine tiefgehende Untersuchung der Entwicklung von Rollenbildern von Müttern und Vätern in der modernen Gesellschaft.
- Die Autorin Wiebke Kolbe untersucht die Geschichte von Elternurlaub und Erziehungsgeld in Schweden und Westdeutschland und zeigt, wie politische Entscheidungen das Familienleben beeinflussen.
- Das Buch liefert sowohl historische Einblicke als auch praktische Relevanz für moderne Eltern, die das Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie meistern müssen.
- Durch den Vergleich der Systeme in Schweden und Westdeutschland werden Lehren für aktuelle familienpolitische Diskussionen aufgezeigt.
- Mit einem konstruktivistischen Ansatz ist dieses Werk ein wichtiger Beitrag zur vergleichenden Wohlfahrtsstaats- und Geschlechterforschung.
- Dieses Buch bleibt ein unverzichtbares Werk für Interessierte an der Entwicklung von Familienpolitik und Geschlechterrollen, basierend auf dem unveränderten Nachdruck der renommierten Ausgabe von 2002.
Beschreibung:
Das Buch "Elternschaft im Wohlfahrtsstaat" bietet eine tiefgehende Untersuchung darüber, wie sich die Rollenbilder von Müttern und Vätern in der modernen Gesellschaft entwickelt haben. Wiebke Kolbe, die renommierte Autorin dieser Studie, nimmt Sie mit auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte von Elternurlaub und Erziehungsgeld in Schweden und Westdeutschland.
Stellen Sie sich vor, wie junge Eltern in der Nachkriegszeit damit konfrontiert wurden, traditionelle Geschlechterrollen neu zu denken. Diese Veränderungen waren nicht nur gesellschaftlich bedeutsam, sondern sie legten auch den Grundstein für die heutigen Vorstellungen von Gleichberechtigung und Elternschaft. Kolbes Vergleich der beiden Wohlfahrtsstaaten zeigt eindrucksvoll, wie politische Entscheidungen das tägliche Leben von Familien tiefgreifend beeinflussen können.
Die Studie bietet nicht nur historische Einblicke, sondern auch praktische Relevanz für moderne Eltern, die sich in einem zunehmend komplexen Gleichgewicht von Beruf und Familie wiederfinden. Sie erfahren, wie unterschiedlich die Systeme in Schweden und Westdeutschland auf die Bedürfnisse von Eltern reagierten und welche Lehren wir daraus für heutige familienpolitische Diskussionen ziehen können.
Mit einem konstruktivistischen Ansatz trägt "Elternschaft im Wohlfahrtsstaat" wesentlich zur vergleichenden Wohlfahrtsstaats- und Geschlechterforschung bei. Der Einblick in die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Länder öffnet den Lesern die Augen für die sozialen und wirtschaftlichen Kräfte, die Elternentscheidungen prägen. Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der renommierten Ausgabe von 2002 und bleibt ein unverzichtbares Werk für all jene, die sich für die Weiterentwicklung von Familienpolitik und Geschlechterrollen interessieren.
Egal, ob Sie sich in einem Studium der Medizin, Neurologie oder Geschlechterforschung befinden, oder einfach ein neugieriger Leser sind – dieses Buch bietet wertvollen Inhalt, der Ihr Verständnis für gesellschaftliche Strukturen schärft. Entdecken Sie "Elternschaft im Wohlfahrtsstaat" und lassen Sie sich von seiner fundierten Recherche und den spannenden Anekdoten inspirieren, die die facettenreichen Impulse zum Wandel in der Elternrolle darstellen.
Letztes Update: 28.09.2024 02:19