Es war ein Kind eng in Bänder gewickelt


Entdecken Sie faszinierende Geschichte: Kritische Einblicke in alte Praktiken und moderne Perspektiven!
Kurz und knapp
- Es war ein Kind eng in Bänder gewickelt ist ein Buch, das eine spannende Reise durch die Zeit bietet und historische Praktiken sowie deren Auswirkungen auf Kinder und Eltern untersucht.
- Das Buch bietet eine kritische Perspektive, die die Verknüpfung von Tradition und Wissenschaft herausfordert, indem es erklärt, warum Neugeborene einst wie Mumien eingewickelt wurden.
- Durch die reich bebilderten Seiten wird der Leser in die Vergangenheit geführt, um die Ursprünge der Tradition des Wickelns oder Puckens zu entdecken und die ersten Bindungen zwischen Mutter und Kind zu hinterfragen.
- Die Autorin unternimmt eine detektivische Spurensuche, die erstaunliche Erkenntnisse über das enge Einwickeln liefert, das einst von Ärzten und Hebammen empfohlen wurde.
- Das Buch richtet sich an Leser, die sich für die Ursprünge und Konsequenzen historischer Praktiken interessieren, einschließlich Sachbuch-, Naturwissenschafts-, Medizin- und Psychologiebegeisterte.
- In einer Zeit, in der solche Methoden wieder auftauchen können, ist es wichtig, die schädlichen Auswirkungen zu verstehen und kritisch zu hinterfragen, was das Buch eindrücklich leistet.
Beschreibung:
Es war ein Kind eng in Bänder gewickelt ist mehr als nur ein Buch—es ist eine spannende Reise durch die Zeit, die faszinierende historische Praktiken und ihre Auswirkungen auf Kinder und Eltern beleuchtet. Durch dieses Werk erfahren Sie, warum Neugeborene einst wie Mumien eng in Tücher gewickelt wurden—aus einer kritischen Perspektive, die die Verknüpfung von Tradition und Wissenschaft herausfordert.
Inmitten der Krippe wird das Jesus-Kind oft eingehüllt in Bänder dargestellt, eine Darstellung, die viele zum Grübeln brachte. Auch die Autorin dieses Buches, die durch ihre tiefgreifende Recherche erstaunliche Erkenntnisse gewann, begibt sich auf eine detektivische Spurensuche, um die Ursprünge dieser Praxis zu enthüllen. Das Wickeln oder Pucken, wie es genannt wird, ist eine Jahrtausende alte Tradition, die als einschneidendes Ritual fungierte, das die ersten Bindungen zwischen Mutter und Kind beeinträchtigen sollte.
Das Buch bietet tiefe Einblicke in Praktiken der Vergangenheit, als das enge Einwickeln von Neugeborenen in Bandagen dazu diente, Bewegungsfreiheit zu minimieren—eine Methode, die einst sogar von Ärzten und Hebammenbüchern empfohlen wurde. Besonders in elitären Kreisen des Adels hielt sich dieser Brauch bis ins 19. Jahrhundert. Heute, in einer Zeit, in der solche Methoden wieder vereinzelt auftauchen, ist es umso wichtiger, die schädlichen Auswirkungen zu verstehen und kritisch zu hinterfragen.
Durch reich bebilderte Seiten führt Es war ein Kind eng in Bänder gewickelt die Leser in die Vergangenheit und liefert gleichzeitig eine wertvolle Lektion für die Gegenwart. Ob als Leser von Büchern, Sachbüchern, Naturwissenschaften & Technik, Medizin oder Psychologie—dieses Buch ist für all jene geeignet, die sich für die Ursprünge und Konsequenzen historischer Praktiken interessieren und diese im modernen Kontext einordnen möchten.
Letztes Update: 26.09.2024 04:59
FAQ zu Es war ein Kind eng in Bänder gewickelt
Worum geht es in dem Buch "Es war ein Kind eng in Bänder gewickelt"?
Dieses Buch thematisiert die historische Praxis des Einwickelns von Neugeborenen in enge Bänder, auch bekannt als "Pucken". Es beleuchtet, warum diese Tradition entstand, welche Auswirkungen sie hatte und welche Bedeutung sie heute noch haben könnte. Die Autorin bietet eine kritische Perspektive, die Historie und Wissenschaft verbindet.
Ist das Buch "Es war ein Kind eng in Bänder gewickelt" für Fachleute geeignet?
Ja, das Buch ist besonders für Fachleute aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Geschichte und Pädagogik geeignet. Es liefert tiefgreifende Einblicke in historische Praktiken und deren Auswirkungen, die im modernen Kontext wissenschaftlich eingeordnet werden.
Was macht dieses Buch einzigartig im Vergleich zu anderen historischen Sachbüchern?
Das Buch kombiniert fundierte historische Recherche mit einer kritischen Betrachtung moderner Perspektiven. Es ist reich bebildert und bietet eine spannende Spurensuche durch die Geschichte, die Leserinnen und Leser gleichsam informiert und begeistert.
Welche Zielgruppe spricht das Buch an?
"Es war ein Kind eng in Bänder gewickelt" richtet sich sowohl an Geschichtsinteressierte als auch an Eltern, Fachleute, Wissenschaftler und alle, die die Ursprünge und Auswirkungen kultureller Praktiken besser verstehen möchten.
Gibt es in dem Buch praktische Empfehlungen für heutige Eltern?
Das Buch bietet keine direkten Erziehungsanleitungen, sondern dient vor allem als historisches und kritisches Nachschlagewerk, um schädliche Praktiken wie das enge Einwickeln von Neugeborenen besser zu verstehen und bewusst zu hinterfragen.
Ist das Buch auch für Eltern ohne wissenschaftlichen Hintergrund interessant?
Absolut! Die leicht verständliche Sprache und die anschauliche Gestaltung des Buches machen es auch für Laien zu einem fesselnden und informativen Leseerlebnis.
Welche historischen Aspekte werden im Buch behandelt?
Das Buch beleuchtet die historische Praxis des Einwickelns von Babys, die Ursprünge dieser Tradition in verschiedenen Kulturen und ihre Bedeutung in elitären Kreisen wie dem Adel bis ins 19. Jahrhundert.
Wie kritisch setzt sich das Buch mit den behandelten Themen auseinander?
Die Autorin analysiert die Tradition des Puckens und anderer Praktiken kritisch und zeigt dabei deren potenzielle schädliche Auswirkungen auf die Bindung zwischen Mutter und Kind sowie auf die kindliche Entwicklung auf.
Enthält das Buch wissenschaftliche Quellen und Belege?
Ja, das Buch basiert auf umfangreicher Recherche und enthält zahlreiche wissenschaftliche Quellen und Hinweise, die die Inhalte untermauern und ein fundiertes Verständnis vermitteln.
Wie ist das Buch aufgebaut?
Das Buch ist inhaltlich klar strukturiert und führt die Leser durch historische Analysen, kulturelle Betrachtungen und wissenschaftliche Erklärungen. Zahlreiche Bilder und anschauliche Darstellungen unterstützen das Verständnis.