Gottessohn und Mutter Erde auf bronzezeitlichen Felsbildern
Gottessohn und Mutter Erde auf bronzezeitlichen Felsbildern
Kurz und knapp
- Gottessohn und Mutter Erde auf bronzezeitlichen Felsbildern bietet eine faszinierende Reise in die Welt von Herman Wirth, einem Gelehrten, der den zirkumpolaren Norden als Ursprung aller Kulturen betrachtete.
- Das Buch verbindet archäologische Materialien mit volkskundlichen Studien, was Geschichtsinteressierten und Liebhabern von Kultursymbolik wertvolle Einblicke bietet.
- Wirths Expeditionen nach Skandinavien in den 1930er Jahren und die Anfertigung von Gipsabgüssen bronzezeitlicher Felszeichnungen geben dem Konzept historischer Artefakte eine neue Dimension.
- Der Kontext der politischen Strömungen der damaligen Zeit und Wirths Motivation gibt den erzählten Abenteuern eine zusätzliche tiefgehende Bedeutung.
- In den Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte platziert, ist es ein unverzichtbares Werk für Interessierte an der Klassischen und Allgemeinen Antike.
- Die spannenden Erkenntnisse des Buches bieten ein tieferes Verständnis für die Ursprünge unserer Zivilisation und machen es zu einem wertvollen Begleiter für historisch Interessierte.
Beschreibung:
Gottessohn und Mutter Erde auf bronzezeitlichen Felsbildern ist mehr als nur ein Buch – es ist ein Fenster in die Vergangenheit, das die Leser auf eine faszinierende Reise in die Welt von Herman Wirth (1885–1981) entführt. Bekannt und umstritten in den 1930er Jahren, galt Wirth als ein Gelehrter, der neue Bahnen einschlug, indem er den zirkumpolaren Norden als Wiege aller Kulturen betrachtete.
Diese einzigartige Perspektive auf die Ursprünge der Kultur verspricht nicht nur Geschichtsinteressierten eine bereichernde Lektüre, sondern spricht auch Leser an, die tief in die Geschichte der Symbole und Kulturentwicklung eintauchen möchten. Die Verbindung aus archäologischem Material und volkskundlichen Studien, die Wirth nutzte, gibt Aufschluss über eine Zeit, in der Urschrift, Urkultur, und Ursymbolik noch als belebende Kräfte der Moderne galten.
Die Erzählung von Wirths Expeditionen nach Skandinavien in den Jahren 1935 und 1936, bei denen Gipsabgüsse von Felszeichnungen angefertigt wurden, gibt dem Begriff der bronzezeitlichen Artefakte eine neue Dimension. Diese objektiven Zeugnisse, eingebettet in die Geschichten von Wirths Motivation und der politischen Strömungen der damaligen Zeit, beleuchten eine Ära, deren Geheimnisse Leser von heute immer noch fesseln können.
Platziert in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte und weitere, trifft Gottessohn und Mutter Erde auf bronzezeitlichen Felsbildern präzise die Interessen all jener, die sich für die Klassische Antike sowie die allgemeine Antike interessieren. Die spannenden Erkenntnisse, die Herman Wirth über die Jahrhunderte hinweg zu uns gebracht hat, machen dieses Werk zu einem unverzichtbaren Begleiter für alle, die ein tieferes Verständnis für die Wurzeln unserer Zivilisation suchen.
Letztes Update: 22.09.2024 16:13