Ich bin nicht Mutter Teresa
Ich bin nicht Mutter Teresa


Kurz und knapp
- „Ich bin nicht Mutter Teresa“ ist ein Weckruf für Frauen, die sich aus der Rolle der selbstlosen Geberin befreien wollen.
- Das Buch bietet einen Leitfaden, um die Rolle der Frau in der Familie neu zu definieren und eigene Bedürfnisse stärker zu berücksichtigen.
- Es zeigt anhand unterhaltsamer und lehrreicher Geschichten, wie Frau sich selbst nicht verliert und ermutigt, „Nein“ zu sagen ohne schlechtes Gewissen.
- Die renommierte Autorin teilt persönliche Erfahrungen und Tipps, um Handlungsmuster zu durchbrechen und mehr Ausgeglichenheit in Partnerschaften zu schaffen.
- Verfügbar in den Kategorien Bücher, Ratgeber, Lebensführung und Lebenshilfe, spricht es Menschen an, die nach mehr Selbstachtung und Selbstbestimmung suchen.
- Leser können sich von diesem inspirierenden Werk auf eltern-echo.de leiten lassen.
Beschreibung:
Ich bin nicht Mutter Teresa – das ist nicht nur der Titel eines Buches, sondern auch ein Weckruf für all jene Frauen, die sich nicht länger in die Rolle der selbstlosen Geberin drängen lassen wollen. Dieses Buch versteht sich als Leitfaden für Frauen, die in ihrer Rolle als Mutter, Ehefrau oder Großmutter tagtäglich mit Erwartungen konfrontiert werden, die oft wenig Raum für die eigenen Bedürfnisse lassen.
Schon immer hat die Gesellschaft ein Bild kreiert, das Frauen in den Mittelpunkt des familieninternen Aufopferungstheaters stellt. Doch die Zeiten, in denen wir uns blindlings dieser Rolle hingegeben haben, sind vorbei. In „Ich bin nicht Mutter Teresa“ wird anhand unterhaltsamer und lehrreicher Geschichten aufgezeigt, wie wichtig es ist, sich selbst nicht zu verlieren. Die renommierte Autorin teilt persönliche Erfahrungen und wertvolle Tipps, die es ermöglichen, Schritt für Schritt den eigenen Bedürfnissen mehr Gewicht zu geben.
Erinnern Sie sich an die letzte Familienfeier, die Sie sorgsam organisierten, nur um völlig erschöpft als Letzte am Tisch Platz zu nehmen? Oder die Schulaufführung, die Sie perfekt mitgestaltet haben, ohne einen Moment für sich selbst zu genießen? Dieses Buch unterstützt Sie dabei, solche Muster zu durchbrechen. Es geht darum „Nein“ zu sagen und dabei kein schlechtes Gewissen zu haben. Ein radikaler, aber notwendiger Ansatz, um in Partnerschaft und Familie mehr Ausgeglichenheit zu schaffen.
„Ich bin nicht Mutter Teresa“ fokussiert darauf, die Rolle der Frau in der Familie neu zu definieren. Warum sollten erwachsene Kinder, die noch zu Hause leben, dauerhaft wie Gäste behandelt werden? Oder warum sollte man als Ehefrau ihrem Mann weiterhin die Hausschuhe reichen, wenn er ein selbstbestimmtes Leben führt? Diese und weitere Fragen werden im Buch humorvoll und nachdenklich behandelt, stets mit dem Ziel, Sie dazu zu ermutigen, auch an sich selbst zu denken.
Verfügbar in den Kategorien Bücher, Ratgeber, Lebensführung, Lebenshilfe & positives Denken, spricht „Ich bin nicht Mutter Teresa“ all diejenigen an, die sich nach mehr Selbstachtung und Selbstbestimmung im familiären Alltag sehnen. Besuchen Sie eltern-echo.de und lassen Sie sich von diesem inspirierenden Werk leiten!
Letztes Update: 20.09.2024 18:25
FAQ zu Ich bin nicht Mutter Teresa
Für wen ist „Ich bin nicht Mutter Teresa“ geeignet?
Das Buch richtet sich an Frauen, die sich nicht länger in die Rolle der selbstlosen Geberin drängen lassen möchten. Besonders Mütter, Ehefrauen oder Großmütter, die tagtäglich mit Erwartungen konfrontiert werden und mehr Selbstbestimmung suchen, profitieren von diesem Werk.
Worum geht es in „Ich bin nicht Mutter Teresa“?
Das Buch behandelt die Neudefinition der Rolle von Frauen in Familie und Partnerschaft. Es liefert unterhaltsame Geschichten sowie praktische Tipps, um die Selbstlosigkeit hinter sich zu lassen und den Fokus auf eigene Bedürfnisse zu legen.
Welche Themen werden in „Ich bin nicht Mutter Teresa“ angesprochen?
Zu den Themen gehören Selbstbestimmung, das Setzen von Grenzen, der Umgang mit gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen und die Förderung von Ausgeglichenheit in Familie und Partnerschaft.
Welche Vorteile bietet das Buch für den familiären Alltag?
Es unterstützt dabei, schädliche Muster wie Überforderung und Fremdbestimmung zu durchbrechen, „Nein“ zu sagen und ein harmonischeres, selbstbestimmteres Familienleben zu gestalten.
Ist „Ich bin nicht Mutter Teresa“ auch für Männer geeignet?
Obwohl das Buch primär Frauen anspricht, können auch Männer einiges lernen, insbesondere im Hinblick auf Partnerschaft, gegenseitigen Respekt und das Verstehen gesellschaftlicher Rollenbilder.
Gibt es praktische Übungen oder nur Geschichten?
Das Buch kombiniert unterhaltsame und lehrreiche Geschichten mit praktischen Tipps, um Frauen Schritt für Schritt zu mehr Selbstachtung und Selbstbestimmung zu verhelfen.
Hilft das Buch konkret bei Partnerschaftsproblemen?
Ja, das Buch bietet Ansätze, wie Frauen ihre Bedürfnisse klarer kommunizieren und in ihrer Partnerschaft für mehr Ausgeglichenheit sorgen können, ohne sich dabei schuldig zu fühlen.
Ist das Buch auch hilfreich für Frauen ohne Kinder oder Partner?
Absolut! Es bietet allgemeine Einblicke, wie Frauen gesellschaftliche Rollenbilder hinterfragen und mehr Selbstbestimmung in ihrem Leben integrieren können, unabhängig vom Familienstand.
Hat das Buch humorvolle Elemente?
Ja, die Autorin behandelt wichtige Themen mit einer Mischung aus Nachdenklichkeit und Humor, was das Lesen sowohl bereichernd als auch unterhaltsam macht.
Wo kann ich „Ich bin nicht Mutter Teresa“ kaufen?
Das Buch ist auf eltern-echo.de erhältlich. Besuchen Sie die Webseite, um Ihr Exemplar zu bestellen und Inspiration für Ihren Alltag zu finden.