Ich liebe meine Kinder, aber ...


Kurz und knapp
- Das Buch von Wiebke Schenter thematisiert den inneren Konflikt vieler Eltern zwischen der Liebe zu ihren Kindern und den Herausforderungen des Alltags.
- Die Autorin (@piepmadame) teilt als reichweitenstarke Influencerin mit über 95.000 Followern persönliche Einblicke zu Mental Load, Druck und unrealistischen Erwartungen an Eltern.
- Es lädt dazu ein, Rollenbilder und gesellschaftliche Erwartungen liebevoll zu hinterfragen und den eigenen Weg zu mehr Selbstbestimmung zu finden.
- Der Inhalt bietet vielen Eltern einen Spiegel, in dem unausgesprochene Gefühle und Erfahrungen reflektiert werden.
- Das Buch wird unter gesellschaftlich relevanten Kategorien wie „Politik & Geschichte“ geführt und beleuchtet Elternschaft als persönlichen „Alltag im Krisenmodus“.
- Es vermittelt Mut, Verständnis und Inspiration, um sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren und unrealistische Perfektionsansprüche loszulassen.
Beschreibung:
„Ich liebe meine Kinder, aber ...“ – dieser Satz zieht viele Eltern in seinen Bann, denn er spricht eine Wahrheit aus, die oft im Verborgenen bleibt. Wer Kinder hat, kennt die Herausforderung: Die bedingungslose Liebe zu den eigenen Kindern steht manchmal in einem Spannungsfeld mit den Belastungen des Alltags. Genau hier setzt das Buch von Wiebke Schenter an. Mit ihrer direkten und ehrlichen Art gelingt es der Autorin, ein Thema aufzugreifen, das in vielen Familien für Gesprächsbedarf sorgt – der Balanceakt zwischen Mutterrolle, gesellschaftlichen Erwartungen und der eigenen Identität als Frau.
Die reichweitenstarke Influencerin (@piepmadame), die über 95.000 Follower auf Instagram vereint, erzählt in ihrem Buch offen von ihrem Alltag, geprägt von Mental Load, Druck und den oft unrealistischen Vorstellungen einer perfekten Mutter. Für viele Eltern dürften diese Schilderungen wie ein Spiegel wirken – ein Spiegel, der die unausgesprochenen Gefühle und Erfahrungen offenlegt, die im Erziehungs-Bubble-Dschungel häufig übersehen werden.
„Ich liebe meine Kinder, aber ...“ ist weit mehr als ein Buch. Es ist eine Reise zu mehr Selbstbestimmung und das liebevolle Infragestellen von Rollenbildern, die oft belasten, statt zu befreien. Egal, ob es um die Frage geht, wo die Frau hinter der Mutter bleibt, oder um die Illusion, dass Perfektion überhaupt möglich ist – Wiebke Schenter zeigt Lösungswege. Sie gibt Mut, Verständnis und einen klaren Impuls: Deinen eigenen Weg zu finden, ist der Schlüssel!
Die Wichtigkeit dieses Buchs liegt auch in seiner gesellschaftlichen Relevanz. Unter den Kategorien „Bücher“, „Sachbücher“, „Politik & Geschichte“ und „Kriege & Krisen“ eingeordnet, bietet „Ich liebe meine Kinder, aber ...“ spannende Einblicke in die inneren Konflikte, die viele Eltern durchleben. Denn auch die Herausforderungen der Elternschaft sind eine Art persönlicher Kampf – ein „Alltag im Krisenmodus“, mit dem sich Millionen identifizieren können.
Wer nach Verständnis, Bestärkung und authentischen Einblicken sucht, findet in diesem Buch die perfekte Begleitung. Mit „Ich liebe meine Kinder, aber ...“ zeigt Wiebke Schenter, dass Perfektion überbewertet wird und echte Stärke darin liegt, zu erkennen, wie wichtig es ist, auch auf sich selbst Acht zu geben. Ein inspirierendes und befreiendes Werk für alle, die den Mut haben, die Realität der Elternschaft ehrlich zu hinterfragen.
Letztes Update: 03.04.2025 02:44