Kinda in der frühislamischen Geschichte
Kinda in der frühislamischen Geschichte


Erleben Sie faszinierende Einblicke in die frühislamische Geschichte und Kindas kulturelle Dynamiken!
Kurz und knapp
- Kinda in der frühislamischen Geschichte bietet eine fesselnde Erzählung und Einblicke in eine prägende Epoche der islamischen Geschichte.
- Das Buch untersucht die arabisch-islamische Geschichtsschreibung durch eine prosopographische Perspektive am Beispiel des Stammes Kinda.
- Der Leser erhält tiefgehende Einblicke in Zentralisierungsprozesse während der frühislamischen Eroberungen und die Funktionalisierung von Stammeszugehörigkeiten.
- Durch die detaillierte Rekonstruktion des frühislamischen Kufa wird die Historie greifbar, während die Untersuchung der Revolte des Kinditen Ibn al-Ašʿaṯ spannende Einblicke in politische Dynamiken bietet.
- Kinda in der frühislamischen Geschichte ist ein wertvolles Werkzeug für alle, die eine tiefere Kenntnis der kulturellen und politischen Dynamiken im frühislamischen Raum erlangen möchten.
- Das Buch ist in der Kategorie 'Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Nach Ländern & Kontinenten, Asien' zu finden und erweitert das Verständnis für ein komplexes Kapitel der islamischen Geschichte.
Beschreibung:
Kinda in der frühislamischen Geschichte entführt den Leser in eine faszinierende Epoche der islamischen Geschichte. Die Entwicklung des Islams bis zur Konsolidierung unter dem Kalifen ʿAbdalmalik ist nicht nur prägend für das kulturelle Gedächtnis, sondern bietet auch eine spannende Grundlage für historische Erkenntnisse.
Dieses Buch untersucht die arabisch-islamische Geschichtsschreibung aus einer einzigartigen prosopographischen Perspektive. Am Beispiel des Stammes Kinda, auch als "qabīla" bekannt, werden zentrale Fragen des Überlieferungsprozesses und der Stammeszugehörigkeit beleuchtet. Der Leser erhält einen tiefen Einblick in die Zentralisierungsprozesse während der frühislamischen Eroberungen und die Funktionalisierung von Stammeszugehörigkeiten, die in den historischen Quellen des ersten Jahrhunderts islamischer Geschichte beschrieben werden.
Zwei detaillierte Studien runden die umfassende Betrachtung ab. Die Rekonstruktion des Stadtviertels von Kinda im frühislamischen Kufa macht die Historie förmlich greifbar und versetzt uns in die lebendige Zeit der damaligen Gesellschaft. Darüber hinaus wirft die Untersuchung der Revolte des Kinditen Ibn al-Ašʿaṯ spannende Einblicke in die Ikonographie und Dynamik einer bedeutenden Revolte gegen Ende des Untersuchungszeitraums.
Kinda in der frühislamischen Geschichte ist nicht nur ein informatives Werk für Geschichtsinteressierte, sondern ein wertvolles Werkzeug für all jene, die ein tieferes Verständnis für die kulturellen und politischen Dynamiken im frühislamischen Raum erlangen möchten. Dieses Buch ist in den Kategorien 'Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Nach Ländern & Kontinenten, Asien' zu finden und dient als Schlüssel zu einem komplexen Kapitel der islamischen Geschichte, das seine Leser mit einer reichhaltigen Erzählung fesselt und bereichert.
Letztes Update: 28.09.2024 16:04
FAQ zu Kinda in der frühislamischen Geschichte
Worum geht es in dem Buch "Kinda in der frühislamischen Geschichte"?
Das Buch beleuchtet die Entwicklung des Islams bis zur Konsolidierung unter dem Kalifen ʿAbdalmalik durch eine einzigartige prosopographische Perspektive. Es untersucht insbesondere die Rolle des Stammes Kinda und beleuchtet zentrale Fragen der Stammeszugehörigkeit und historischen Überlieferung.
Für wen eignet sich dieses Buch?
Das Buch ist ideal für Geschichtsinteressierte, insbesondere für diejenigen, die ein tiefes Verständnis der kulturellen und politischen Dynamiken im frühislamischen Raum erlangen möchten. Zudem eignet es sich für Wissenschaftler und Studierende der islamischen Geschichte.
Welche einzigartige Perspektive bietet das Buch?
Das Buch analysiert die islamische Geschichte aus einer prosopographischen Perspektive. Am Beispiel des Stammes Kinda werden Zentralisierungsprozesse und die historische Rolle der Stammesgemeinschaften untersucht.
Was macht das Buch historisch besonders wertvoll?
Das Buch bietet tiefe Einblicke in die Revolte des Kinditen Ibn al-Ašʿaṯ und die Ikonographie sowie Dynamik seiner Revolte. Zudem rekonstruiert es das Stadtviertel von Kinda im frühislamischen Kufa und macht dadurch die Geschichte greifbar.
In welchen Kategorien ist das Buch eingeordnet?
"Kinda in der frühislamischen Geschichte" ist in den Kategorien "Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Nach Ländern & Kontinenten, Asien" zu finden.
Gibt es detaillierte Studien im Buch?
Ja, das Buch enthält zwei detaillierte Studien: eine zur Rekonstruktion des Stadtviertels von Kinda und eine zur Revolte des Kinditen Ibn al-Ašʿaṯ, die beide spannende historische Einblicke bieten.
Wie tiefgehend ist die historische Analyse?
Das Buch geht äußerst tief in die historischen Prozesse ein, einschließlich der Frühphase islamischer Zentralisierungsprozesse und der Funktionalisierung von Stammeszugehörigkeiten in den Quellen des 1. Jahrhunderts der islamischen Geschichte.
Was hebt den Stamm Kinda in der frühislamischen Geschichte hervor?
Der Stamm Kinda, auch als "qabīla" bekannt, spielte eine zentrale Rolle in den frühen Epochen des Islams. Das Buch zeigt detailliert, wie dieser Stamm in politischen und kulturellen Prozessen funktionalisiert wurde.
Welche Epochen der frühislamischen Geschichte werden im Buch behandelt?
Das Buch deckt die Entwicklung des Islams bis zur Konsolidierung unter Kalif ʿAbdalmalik ab und gewährt Einblicke in eine prägende Zeit der islamischen Geschichte.
Welche historische Bedeutung hat die Revolte des Ibn al-Ašʿaṯ?
Die Revolte des Ibn al-Ašʿaṯ stellt einen bedeutenden Wendepunkt in der frühislamischen Geschichte dar. Das Buch analysiert ihre Ikonographie und Dynamik ausführlich und betont ihre zentrale Rolle im Endphase des behandelten Zeitraums.