Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh.


Tauchen Sie ein in die Geschichte: Kinderarbeit im 18./19. Jh. – sozialhistorisch packend erzählt!
Kurz und knapp
- Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. ist ein faszinierendes Buch, das als unerlässliches Wissenstool für Interessierte an sozialen und historischen Themen dient.
- Das Werk ist eine hochbewertete Studienarbeit (Note 1,7) von der Freien Universität Berlin aus dem Jahr 2006, das tiefe Einblicke in die Gesellschaftsstrukturen des 18. und 19. Jahrhunderts bietet.
- Die umfangreiche Nutzung von 13 verschiedenen Quellen ermöglicht eine detaillierte Analyse der Praxis der Kinderarbeit und deren Notwendigkeit für das Überleben vieler Familien.
- Die Veröffentlichung enthält Anektoten und Diskussionen über die Realität der damaligen Kinder und beleuchtet den langsamen Wandel von Kinderrechten.
- Es erklärt, warum der Staat den Wandel zögerlich unterstützte und welche heutigen gesellschaftlichen und rechtlichen Standards daraus resultierten.
- Der Leser erhält nicht nur ein besseres Verständnis der sozialen Dynamiken jener Zeit, sondern auch eine Verbindung zu aktuellen Debatten über Kinderrechte und Bildung.
Beschreibung:
Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. ist mehr als nur ein sachliches Werk; es ist eine faszinierende Entdeckungsreise in die Geschichte Europas und ein unverzichtbares Wissenstool für alle, die an sozialen und historischen Themen interessiert sind. Dieses sorgfältig recherchierte und packend geschriebene Buch entführt Sie in die Welt der Industrialisierung, in der Kinderarbeit allgegenwärtig und unerlässlich war.
Das Buch, eine Studienarbeit aus dem Jahr 2006 mit der Note 1,7 von der Freien Universität Berlin, verleiht Ihnen die Möglichkeit, tief in die gesellschaftlichen Strukturen des 18. und 19. Jahrhunderts einzutauchen. Die Kinderarbeit war nicht nur üblich, sondern essentiell für das Überleben vieler Familien. Dank der detaillierten Analyse und der umfangreichen Nutzung von 13 verschiedenen Quellen, wird das Ausmaß dieser sozialen Praxis eindrucksvoll dargestellt.
Stellen Sie sich vor, in einer Zeit zu leben, wo es normal war, dass schon die Jüngsten einen Beitrag zum Familienunterhalt leisten mussten. Diese Veröffentlichung bietet nicht nur Anektoten und Auseinandersetzungen mit der Realität der damaligen Kinder, sondern deckt gleichzeitig die langsam beginnende Veränderung von Kinderrechten auf. Sie erfahren, warum der Staat den Wandel so zögerlich unterstützte und welchen Einfluss dies auf die heutigen gesellschaftlichen und rechtlichen Standards nahm.
Selbst wenn das Thema auf den ersten Blick bedrückend erscheint, führt Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh. zu einem tieferen Verständnis der sozialen Dynamiken jener Zeit. Es eröffnet Ihnen den Blick auf historische Entwicklungen, die bis heute nachwirken und schlägt die Brücke zu aktuellen Debatten über Kinderrechte und Bildung. Lassen Sie sich durch diese detaillierte Arbeit leiten und nutzen Sie das Wissen, um Ihre Perspektive auf Geschichte und Gesellschaft zu erweitern.
Letztes Update: 26.09.2024 16:55
FAQ zu Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh.
Worum geht es in dem Buch "Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh."?
Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der gesellschaftlichen Strukturen während der Industrialisierung in Deutschland. Es untersucht die Rolle und Bedeutung der Kinderarbeit und beleuchtet die sozialen und rechtlichen Veränderungen, die schließlich zu einer besseren Kinderrechtslage führten.
Für wen ist das Buch geeignet?
Das Werk richtet sich an historisch und sozial interessierte Leser, Studierende, Lehrer und Forschende, die sich mit den Themen Industrialisierung, Kinderarbeit und den gesellschaftlichen Wandel im 18. und 19. Jahrhundert auseinandersetzen möchten.
Welche besonderen Inhalte bietet das Buch?
Das Buch enthält eine sorgfältige Analyse, basierend auf 13 verschiedenen Quellen, und schildert eindrucksvoll den Alltag der betroffenen Kinder. Es zeigt zudem den langsamen Wandel der Gesellschaft hin zu besseren Kinderrechten und deren Einfluss auf heutige Standards.
Wie ist das Buch wissenschaftlich fundiert?
Die Arbeit wurde als Studienarbeit an der Freien Universität Berlin verfasst und mit der Note 1,7 bewertet. Sie basiert auf umfassender Recherche und verknüpft historische Fakten mit wissenschaftlicher Genauigkeit.
Welche historischen Aspekte deckt das Buch ab?
Das Buch beleuchtet die Lebensrealität von Kindern während der Industrialisierung, den Einfluss wirtschaftlicher Zwänge auf Familien sowie die gesellschaftlichen Diskussionen rund um Kinderarbeit im 18. und 19. Jahrhundert.
Welche Perspektiven bietet das Buch auf Kinderrechte?
Die Analyse zeigt, wie sich Kinderrechte langsam durchgesetzt haben, welche Hindernisse überwunden werden mussten und wie diese Entwicklungen die heutigen Normen geprägt haben.
Warum war Kinderarbeit im 18. und 19. Jahrhundert wichtig?
Kinderarbeit war in vielen Familien überlebenswichtig, da Kinder einen entscheidenden Beitrag zum Familieneinkommen leisteten. Das Buch erklärt die ökonomischen und sozialen Hintergründe dieses Phänomens.
Welche Quellen wurden im Buch verwendet?
Das Buch verwendet 13 verschiedene Quellen, darunter zeitgenössische Berichte, wissenschaftliche Forschungen und historische Dokumente, um ein umfassendes Bild der Kinderarbeit und ihrer Auswirkungen zu zeichnen.
Wie kann das Buch beim Studium sozialer Themen helfen?
Das Buch bietet eine fundierte Grundlage für die Analyse sozialer Strukturen und deren Wandel während der Industrialisierung. Es unterstützt Studierende mit wertvollen Einblicken und einer sorgfältigen Aufbereitung von Fakten.
Wo kann ich das Buch kaufen?
Das Buch "Kinderarbeit in Deutschland im 18. und 19. Jh." können Sie direkt im Online-Shop auf Eltern-Echo.de erwerben. Es steht in hochwertiger Form und als unverzichtbares Werkzeug für historisch Interessierte zur Verfügung.