Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgepflicht
Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgepflicht


Einzigartiges Fachbuch: Unterstützen Sie Selbstbestimmung von Frauen mit Behinderung durch praxisnahe Handlungsempfehlungen!
Kurz und knapp
- Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgepflicht bietet wertvolle Einblicke in ein wichtiges gesellschaftliches Thema.
- Die Arbeit, 2021 mit der Note 1,0 verfasst, beleuchtet, wie gesellschaftliche Normen Frauen mit geistiger Behinderung ihre Selbstbestimmung verwehren können.
- Das Buch bietet nicht nur theoretische Analysen, sondern auch praktische Handlungsempfehlungen für Fachkräfte in der sozialen Arbeit.
- Durch die Stützung auf das Grundgesetz und die UN-Behindertenrechtskonvention zeigt das Fachbuch, wie man die Balance zwischen Unterstützung und Autonomie meistert.
- Es hilft, Vorurteile abzubauen und die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung zu fördern, und ist eine unentbehrliche Ressource für Fachleute in verschiedenen Bereichen.
- Entdecken Sie eine bereichernde Sichtweise, die konkrete Hilfestellungen für die professionelle Begleitung von Frauen mit geistiger Behinderung bietet.
Beschreibung:
Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgepflicht ist eine außergewöhnliche Studienarbeit, die sich einem äußerst wichtigen Thema widmet: dem Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung. In einer Welt, in der traditionelle Gesellschaftsbilder oft die Wahrnehmung bestimmen, bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und Ansätze für die soziale Arbeit.
Die im Jahr 2021 mit der Note 1,0 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg verfasste Arbeit beleuchtet eindrucksvoll, wie Frauen mit geistiger Behinderung in ihrem Wunsch nach Mutterschaft oft auf Vorurteile und gesellschaftliche Normen stoßen, die ihnen ihre Selbstbestimmung verwehren. Sie erzählt von der Arbeit in einer Beratungsstelle für junge Familien, wo die Autorin die alltäglichen Herausforderungen dieser Frauen hautnah miterlebte. Schnell wird klar, dass das Thema weit mehr als eine persönliche Angelegenheit ist, sondern ein gesellschaftlicher Diskurs.
Für Leser, die sich für Soziale Arbeit, Heilpädagogik oder Sonderpädagogik interessieren, bietet dieses Fachbuch nicht nur tiefgründige theoretische Analysen, sondern auch praktische Handlungsempfehlungen. Indem es sich auf das Grundgesetz und die UN-Behindertenrechtskonvention stützt, zeigt es auf, wie Fachkräfte in der sozialen Arbeit den Spagat zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgepflicht meistern können. Besonders hervorzuheben ist der Ansatz zur rechtlichen Einordnung, der Leser befähigt, die Balance zwischen Unterstützung und Autonomie besser zu verstehen und umzusetzen.
Der Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung ist ein Thema voller Emotionen und Kontroversen. Dieses Fachbuch nimmt sich der Herausforderung an, es aus der Tabuzone zu holen und bietet dabei einen wertvollen Beitrag, um Vorurteile abzubauen und die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung zu fördern. Für Fachleute im Bereich der Neurologie, Pädagogik und sozialer Arbeit ist dieses Buch eine unentbehrliche Ressource, um interdisziplinäre Ansätze zu verstehen und zu erarbeiten.
Entdecken Sie mit Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgepflicht eine bereichernde Sichtweise, die nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern auch konkrete Hilfestellungen für die professionelle Begleitung von Frauen mit geistiger Behinderung bietet. Lassen Sie sich inspirieren von einer Studie, die für mehr Menschlichkeit und Verständnis im Umgang mit individuellen Kinderwünschen plädiert.
Letztes Update: 26.09.2024 16:34
FAQ zu Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgepflicht
Worum geht es in dem Buch "Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung"?
Das Buch befasst sich mit dem Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung und untersucht den Spannungsbogen zwischen ihrer Selbstbestimmung und der Fürsorgepflicht der Gesellschaft. Es bietet Einblicke in gesellschaftliche Vorurteile, rechtliche Rahmenbedingungen und praktische Ansätze in der sozialen Arbeit.
Wer sollte dieses Buch lesen?
Das Buch richtet sich an Fachkräfte in der Sozialen Arbeit, Heilpädagogik, Sonderpädagogik und Neurologie sowie an Studierende und Personen, die sich für gesellschaftliche Diskurse über Behinderung und Selbstbestimmung interessieren.
Was macht dieses Buch einzigartig?
Das Buch basiert auf einer mit der Note 1,0 bewerteten Studienarbeit und kombiniert theoretische Analysen mit praktischen Handlungsempfehlungen. Es stützt sich auf die UN-Behindertenrechtskonvention und das Grundgesetz, um komplexe gesellschaftliche Themen verständlich und anwendbar aufzubereiten.
Welche Themenbereiche deckt das Buch ab?
Das Buch thematisiert den Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung, Selbstbestimmung, rechtliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche Vorurteile und praktische Strategien in der sozialen Arbeit sowie interdisziplinäre Ansätze.
Welche praktischen Empfehlungen bietet das Buch?
Das Buch liefert praxisnahe Handlungsempfehlungen für Fachkräfte, wie sie Frauen mit geistiger Behinderung im Spannungsfeld zwischen Unterstützung und Autonomie bestmöglich begleiten können.
Ist das Buch auch für akademische Zwecke geeignet?
Ja, das Buch eignet sich hervorragend für akademische Zwecke. Es wurde als Studienarbeit mit Bestnote ausgezeichnet und bietet fundierte wissenschaftliche Analysen und Ansätze.
Wie hilft das Buch Vorurteile abzubauen?
Das Buch beleuchtet gesellschaftliche Vorurteile gegenüber dem Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung und sensibilisiert dafür, wie Selbstbestimmung und Inklusion gestärkt werden können.
Welche wissenschaftlichen Grundlagen werden im Buch behandelt?
Das Buch stützt sich auf die UN-Behindertenrechtskonvention, das Grundgesetz und aktuelle wissenschaftliche Theorien aus der Sozialen Arbeit, Heilpädagogik und Sonderpädagogik.
Wieso ist der Diskurs über den Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung wichtig?
Das Thema ist wichtig, da es in einer oft tabubelasteten Gesellschaft darum geht, Menschenrechte, Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe von Frauen mit geistiger Behinderung zu stärken und Vorurteile abzubauen.
Wo kann ich das Buch kaufen?
Das Buch "Kinderwunsch von Frauen mit geistiger Behinderung. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgepflicht" ist online im Shop unter Eltern-Echo.de erhältlich.