Maria im Judentum. Die Mutter Jesu als jüdische Frau und ihr Erscheinen in jüdischen Quellen


Entdecken Sie Marias jüdische Wurzeln – fundierte Einblicke in Kultur, Theologie und interreligiöse Perspektiven!
Kurz und knapp
- „Maria im Judentum. Die Mutter Jesu als jüdische Frau und ihr Erscheinen in jüdischen Quellen“ eröffnet neue Perspektiven auf Maria, eine zentrale Figur des Christentums, durch eine umfangreiche Studie aus dem Jahr 2014.
- Das Buch beleuchtet die historische und kulturelle Landschaft, in der Maria als Jüdin lebte, und zeigt, wie sie das „Judesein“ Jesu prägte.
- Verfasst als Studienarbeit mit Bestnote 1,3, bietet es tiefe Einblicke in die vergleichende Religionswissenschaft und analysiert jüdische sowie griechische Quellen.
- Besonders bemerkenswert ist der moderne Wandel in der Wahrnehmung Mariens aus jüdischer Sicht und die „Heimholung“ Jesu in sein jüdisches Erbe.
- Dieses Werk erzählt die Geschichte von Wandel und Verständnis zwischen Christentum und Judentum und erweitert das Verständnis der religiösen Bedeutung Mariens.
- Es ist eine unschätzbare Ressource für alle, die sich für die Beziehungen zwischen beiden Religionen oder für die Theologie interessieren.
Beschreibung:
Mit dem Buch „Maria im Judentum. Die Mutter Jesu als jüdische Frau und ihr Erscheinen in jüdischen Quellen“ tauchen Sie ein in eine faszinierende Welt der theologischen Forschung, die neue Perspektiven auf eine der zentralen Figuren des Christentums eröffnet. Diese umfangreiche Studie aus dem Jahr 2014 führt Sie durch die historische und kulturelle Landschaft, in der Maria, die Mutter Jesu, als Jüdin lebte. Verstehen Sie, wie sie durch ihre Erziehung und ihr Umfeld dazu beitrug, das „Judesein“ Jesu zu prägen.
Die Studienarbeit, mit der Bestnote 1,3 an der Universität des Saarlandes verfasst, bietet tiefgehende Einblicke in die vergleichende Religionswissenschaft aus dem Bereich der katholischen Theologie. Die Arbeit untersucht, wie Maria in jüdischen Quellen, wie dem Bavli und der Toledot Jeschu, dargestellt wird, und vergleicht diese Darstellungen mit Aussagen griechischer Philosophen wie Kelsos sowie den christlichen Evangelien. Auf diesem Weg wird nicht nur das traditionelle Bild von Maria und ihrem Sohn im Judentum beleuchtet, sondern auch die oft polemische Auseinandersetzung beider Religionen über die Jahrhunderte hinweg.
Dieses Werk ist mehr als nur ein Sachbuch. Es erzählt die Geschichte von Wandel und Verständnis zwischen zwei großen Weltreligionen. Besonders bemerkenswert ist der moderne Wandel in der Wahrnehmung Mariens aus jüdischer Sicht und ihre Rolle als „jüdische Mutter“. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat eine „Heimholung“ Jesu in sein jüdisches Erbe begonnen. Diese Entwicklung spiegelt sich in keiner besseren Weise wider als in der einfühlsamen Analyse dieser Arbeit.
Wenn Sie sich für die komplexen Beziehungen zwischen Christentum und Judentum interessieren, oder wenn Sie einfach mehr über Maria erfahren möchten, die in der Theologie eine so bedeutende Rolle spielt, ist dieses Buch eine unschätzbare Ressource. Es befriedigt nicht nur Ihre Neugierde als Leser, sondern erweitert auch Ihr Verständnis der religiösen und kulturellen Bedeutung, die Maria im Laufe der Geschichte hatte. Bestellen Sie jetzt und entdecken Sie die tief verwurzelten Verbindungen, die unser modernes Verständnis von religiöser Identität prägen.
Letztes Update: 26.09.2024 11:58
FAQ zu Maria im Judentum. Die Mutter Jesu als jüdische Frau und ihr Erscheinen in jüdischen Quellen
Worum geht es in dem Buch „Maria im Judentum“?
Das Buch „Maria im Judentum“ untersucht Maria, die Mutter Jesu, aus einer jüdischen Perspektive. Es beleuchtet, wie ihr Leben und ihre Erziehung das „Judesein“ ihres Sohnes geprägt haben und wie sie in jüdischen Quellen dargestellt wird. Es bietet dabei tiefgehende Einblicke in die historische und kulturelle Landschaft ihrer Zeit.
Warum ist dieses Buch für Theologie- und Religionswissenschaftsinteressierte relevant?
Das Buch verbindet christliche und jüdische Perspektiven auf Maria und zeigt, wie sie in beiden Traditionen wahrgenommen wird. Es ist besonders wertvoll für alle, die sich für die Beziehungen zwischen Judentum und Christentum interessieren und neue Erkenntnisse über eine zentrale Figur der Theologie gewinnen möchten.
Welche Quellen werden in der Analyse von Maria herangezogen?
Das Buch verwendet verschiedene Quellen, darunter jüdische Texte wie den Bavli und die Toledot Jeschu, Aussagen griechischer Philosophen wie Kelsos sowie die christlichen Evangelien. Diese Vielfalt an Quellen ermöglicht eine einzigartige vergleichende Analyse.
Welche Zielgruppe spricht dieses Buch an?
Das Buch richtet sich an Theologie- und Religionswissenschaftsstudierende, Historiker, sowie Leser, die sich für den interreligiösen Dialog oder die kulturellen Hintergründe der biblischen Figuren interessieren.
Was macht dieses Buch einzigartig im Vergleich zu anderen Studien über Maria?
Das Buch betrachtet Maria nicht nur aus christlicher, sondern auch aus jüdischer Sicht. Es befasst sich mit ihrer Rolle als „jüdische Mutter“ und zeigt, wie die jüdische Tradition und Kultur ihre Wahrnehmung geprägt haben. Zudem kombiniert es historische Forschung mit einer modernen Perspektive.
Welche akademische Qualität hat das Buch?
Die Studienarbeit wurde mit der Bestnote 1,3 an der Universität des Saarlandes bewertet und zeichnet sich durch fundierte wissenschaftliche Forschung in den Bereichen Theologie und Religionswissenschaft aus.
Wie wird Maria in jüdischen Quellen dargestellt?
Jüdische Quellen wie der Bavli und die Toledot Jeschu zeigen oft kritische oder polemische Perspektiven auf Maria. Das Buch untersucht diese Darstellungen im Kontext historischer und theologischer Auseinandersetzungen zwischen Judentum und Christentum.
Was lernt man über die Beziehung zwischen Christentum und Judentum?
Das Buch beleuchtet die teils konfliktbehaftete Geschichte zwischen Judentum und Christentum und zeigt, wie sich Wahrnehmungen und Dialoge über die Jahrhunderte verändert haben. Es stellt besonders den modernen Wandel dar, Maria und Jesus in ihr jüdisches Erbe zurückzuführen.
Ist das Buch auch für Laien verständlich?
Ja, das Buch richtet sich nicht nur an Akademiker, sondern auch an interessierte Laien. Die verständliche Sprache und die klare Struktur machen es auch für Leser ohne theologischen Hintergrund zugänglich.
Warum sollte ich dieses Buch kaufen?
Das Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf Maria, ihre jüdischen Wurzeln und ihre kulturelle Bedeutung. Es ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die ihr Wissen über die Verbindungen zwischen Judentum und Christentum vertiefen möchten. Bestellen Sie jetzt und entdecken Sie faszinierende neue Einsichten!