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    Mutter ohne Kind

    Mutter ohne Kind

    Mutter ohne Kind

    Kurz und knapp

    • Mutter ohne Kind ist ein Buch, das das Tabuthema Fehlgeburten aufgreift und den betroffenen Frauen eine Stimme gibt.
    • Jede dritte Schwangerschaft endet in einer Fehlgeburt, doch darüber wird oft geschwiegen, wodurch die Betroffenen das Gefühl haben, sie seien ein Einzelfall.
    • Eva Lindner, selbst betroffen, setzt sich mit Expert*innen zusammen, um über gesellschaftliche und politische Aspekte von Schwangerschaftsverlusten aufzuklären.
    • Das Buch fordert eine Veränderung des Diskurses, eine bessere medizinische Betreuung sowie rechtlichen Schutz für Betroffene.
    • Mutter ohne Kind sensibilisiert, klärt auf und gehört in jede Bibliothek, die sich mit Gesellschaft, Gesundheit und Politik auseinandersetzt.
    • Es bricht eines der letzten großen Tabus und öffnet ein Fenster zu einer oft verdrängten Realität.

    Beschreibung:

    Mutter ohne Kind – ein Buch, das den Schleier des Schweigens über Fehlgeburten lüftet und einen überfälligen Diskurs anstößt. Jede dritte Schwangerschaft endet in einer Fehlgeburt, doch nur wenige sprechen darüber. Eva Lindner, Journalistin und Autorin, hat selbst diese schmerzvolle Erfahrung gemacht und erzählt in ihrem Buch von ihrem Verlust in der sechzehnten Woche der Schwangerschaft. Diese Geschichte ist nicht einzigartig; sie wiederholt sich in tausendfacher Ausführung in Deutschland.

    Statistisch gesehen kennt jede Person mindestens eine Frau, die während ihrer Schwangerschaft eine Fehlgeburt erlitten hat oder noch erleben wird. Dennoch haben die Betroffenen oft das Gefühl, ihr Verlust sei ein katastrophaler Einzelfall. Warum? Weil Fehlgeburten nach wie vor zu den großen Tabus in unserer Gesellschaft zählen. Mutter ohne Kind geht dieser Problematik an die Wurzeln und bringt die Stimmen der Betroffenen ans Licht.

    Eva Lindner hat mit Expert*innen gesprochen – Hebammen, Gynäkolog*innen, Anwält*innen – um die gesellschaftliche und politische Relevanz von Schwangerschaftsverlusten aufzuzeigen. In ihrem Buch fordert sie eine Veränderung des Diskurses, eine bessere medizinische Betreuung und einen rechtlichen Schutz für die Betroffenen. Der Austausch und das Wissen über die Ursachen und Hintergründe von Fehlgeburten sind entscheidend, um Mythen zu widerlegen, die Schuldgefühle schüren.

    Diese eindrucksvolle und mutige Auseinandersetzung sensibilisiert und bildet gleichermaßen. Mutter ohne Kind gehört in jede Bibliothek, die sich mit den Themen Gesellschaft, Gesundheit und Politik befasst. Es ist ein Fenster zu einer Welt, die viele lieber nicht sehen wollen, aber unbedingt gesehen werden muss. Die Arbeit von Eva Lindner bricht eines der letzten Tabus unserer Zeit und gibt den Menschen eine Stimme, die lange Zeit keine hatten.

    Letztes Update: 20.09.2024 20:28

    FAQ zu Mutter ohne Kind

    Worum geht es in "Mutter ohne Kind"?

    "Mutter ohne Kind" behandelt die emotionalen, gesellschaftlichen und politischen Dimensionen von Fehlgeburten. Die Autorin Eva Lindner teilt ihre eigene Erfahrung und fordert einen offenen Diskurs über dieses Tabuthema.

    Für wen ist "Mutter ohne Kind" geeignet?

    Das Buch richtet sich an Betroffene, Angehörige, Fachkräfte wie Hebammen, Gynäkolog*innen und gesellschaftlich Interessierte, die über Fehlgeburten und die damit verbundenen Herausforderungen mehr erfahren möchten.

    Welche Erfahrungen verarbeitet Eva Lindner in diesem Buch?

    Eva Lindner erzählt von ihrer eigenen Fehlgeburt in der 16. Schwangerschaftswoche und kombiniert ihre Erfahrungen mit umfangreichen Recherchen und Gesprächen mit Expert*innen.

    Warum ist dieses Buch wichtig für den gesellschaftlichen Diskurs?

    "Mutter ohne Kind" sensibilisiert für das Tabuthema Fehlgeburten, bringt die Stimmen der Betroffenen ans Licht und fordert gesellschaftliche und politische Veränderungen, um Betroffene besser zu unterstützen.

    Gibt es in dem Buch auch wissenschaftliche oder rechtliche Hintergründe?

    Ja, Eva Lindner hat mit Expert*innen wie Hebammen, Gynäkolog*innen und Anwält*innen gesprochen, um medizinische, gesellschaftliche und rechtliche Aspekte von Fehlgeburten umfassend darzustellen.

    Wie hilft das Buch Betroffenen von Fehlgeburten?

    Das Buch bietet Betroffenen Trost, Verständnis und Wissen, indem es zeigt, dass sie mit ihrer Erfahrung nicht allein sind. Es hilft, Schuldgefühle abzubauen und Mythen zu widerlegen.

    Welche Rolle spielen Fehlgeburten in unserer Gesellschaft laut dem Buch?

    Das Buch zeigt, dass Fehlgeburten häufig vorkommen, aber oft tabuisiert werden. Es fordert, das Thema offener zu behandeln, um Betroffene besser unterstützen zu können.

    Was unterscheidet "Mutter ohne Kind" von anderen Büchern zum Thema?

    "Mutter ohne Kind" vereint persönliche Erfahrungsberichte mit fundierten Recherchen und gibt Expert*innen sowie Betroffenen eine Plattform, um Fehlgeburten aus mehreren Perspektiven zu beleuchten.

    Hat das Buch praktische Tipps für den Umgang mit Fehlgeburten?

    Ja, das Buch enthält wertvolle Einblicke und Informationen, die Betroffenen und deren Umfeld helfen, die Herausforderungen und emotionalen Belastungen besser zu verstehen und zu bewältigen.

    Wo kann ich "Mutter ohne Kind" kaufen?

    Das Buch ist in unserem Onlineshop erhältlich und sollte in keiner Bibliothek fehlen, die sich mit den Themen Gesellschaft, Gesundheit oder Politik befasst.


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