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    Tibetische Kinder für Schweizer Familien

    Tibetische Kinder für Schweizer Familien

    Tibetische Kinder für Schweizer Familien

    Kurz und knapp

    • Das Buch "Tibetische Kinder für Schweizer Familien" bietet tiefe Einblicke in eine bemerkenswerte historische Episode der 1960er-Jahre und beleuchtet die Integration von 160 tibetischen Flüchtlingskindern in der Schweiz.
    • Charles Aeschimann, ein Oltner Industrieller, initiierte das Projekt in Zusammenarbeit mit dem 14. Dalai Lama, um diesen Kindern eine hervorragende Bildung und neue Chancen, sowohl im indischen Exil als auch im erhofften befreiten Tibet, zu ermöglichen.
    • Der Leser erhält nicht nur einen spannenden Einblick in die Geschichte der Schweiz, sondern auch eine Diskussion über die ethischen Dimensionen und Herausforderungen solcher transkulturellen Initiativen.
    • Das Buch eignet sich besonders für Elternteile mit Interesse an historischen und politisch aufgeladenen Kontexten und bietet wertvolle Perspektiven zur kulturellen Integration und den Erfahrungen der tibetischen Kinder.
    • Die nicht nur triumphalen, sondern auch kontroversen Facetten der Geschichte werden beleuchtet, um ein ganzheitliches Verständnis dieser einzigartigen Situation zu liefern.
    • Es ist ein bedeutender Beitrag zur Aufarbeitung und zum Verständnis der Fremdplatzierung von Kindern in der Schweiz im 20. Jahrhundert und begeistert mit den heutigen Perspektiven der erwachsenen »Tibeterli.«

    Beschreibung:

    Tibetische Kinder für Schweizer Familien bietet einen faszinierenden Einblick in eine bemerkenswerte historische Episode, die in den 1960er-Jahren in der Schweiz stattfand. Dieses Buch erzählt die bewegende Geschichte von 160 tibetischen Flüchtlingskindern, die auf Initiative des Oltner Industriellen Charles Aeschimann in der Schweiz untergebracht wurden. Diese Kinder, auch bekannt als »Tibeterli«, sollten in Pflegefamilien ein neues Zuhause finden und eine erstklassige Bildung genießen.

    Die Buchseiten lassen Sie eintauchen in die damalige Zeit und beleuchten, wie eine visionäre Idee zur Verschmelzung von Kulturen führte. Die Motivation hinter diesem Projekt war keineswegs trivial: Gemeinsam mit dem 14. Dalai Lama wurde das Ziel verfolgt, diese Kinder als künftige Elite zu stärken, sei es für eine Rückkehr ins indische Exil oder in ein erhofftes, befreites Tibet. Diese Geschichte lässt sich nicht nur als ein spannendes Kapitel in der Geschichte der Schweiz erzählen, sondern wirft auch Fragen auf über die Herausforderungen und die ethischen Dimensionen solcher Initiativen.

    Als Elternteil, der sich für historische Themen und die Rolle der Kinder in politisch aufgeladenen Kontexten interessiert, bietet Tibetische Kinder für Schweizer Familien wertvolle Perspektiven. Es stellt eine wichtige Reflexion über kulturelle Integration und die Herkunftsfamilien der tibetischen Kinder dar, Aspekte, die auch heute noch im Kontext internationaler Adoption hochaktuell sind. Der Autor geht nicht nur auf die triumphalen, sondern auch auf die kontroversen Facetten dieser Geschichte ein und liefert damit ein ganzheitliches Verständnis dieser einzigartigen Situation.

    Dieses Buch gehört in die Kategorie der Sachbücher und bietet tiefgehende Einblicke in Politik & Geschichte, speziell in den Kontext von Kriegen & Krisen. Seien Sie gespannt auf die Antworten der heute erwachsenen »Tibeterli« und ihre Perspektiven auf die damaligen Ereignisse. "Tibetische Kinder für Schweizer Familien" ist mehr als ein Buch – es ist ein wesentlicher Beitrag zur Aufarbeitung und zum Verständnis der Fremdplatzierung in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

    Letztes Update: 26.09.2024 07:49


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