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    Wie die Resilienz von Pflegekindern gestärkt werden kann. Ansätze für eine veränderte Kinderrechtspraxis in der Kinder- und Jugendhilfe

    Wie die Resilienz von Pflegekindern gestärkt werden kann. Ansätze für eine veränderte Kinderrechtspraxis in der Kinder- und Jugendhilfe

    Praxisnahes Wissen zur Stärkung von Pflegekindern: Resilienz fördern, Kinderrechte stärken, Zukunft gestalten!

    Kurz und knapp

    • Das Buch bietet wertvolle Einblicke in innovative sozialpädagogische Strategien zur Stärkung der Resilienz von Pflegekindern.
    • Yvonne Mehigan-Byrne analysiert detailliert, wie eine stärkere Einbindung der Kinder ihre Resilienz erhöht und ihren Umgang mit Krisen positiv beeinflusst.
    • Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie eine adaptive Kinderrechtspraxis bemerkenswerte Ergebnisse erzielen kann.
    • Der Vergleich mit dem nordamerikanischen Pflegekinderwesen liefert Fachkräften in Deutschland wertvolle Einsichten für eine veränderte Kinderrechtspraxis.
    • Themen wie Partizipation, Vulnerabilität, Schutzauftrag und Kinderrechtspraxis stehen im Fokus des Buches.
    • Das Fachbuch ist ein wertvolles Werkzeug für Fachleute aus den Bereichen Sozialpädagogik, Kindeswohl und Neurologie, das praxisnahe Ansätze bietet.

    Beschreibung:

    Das Buch "Wie die Resilienz von Pflegekindern gestärkt werden kann. Ansätze für eine veränderte Kinderrechtspraxis in der Kinder- und Jugendhilfe" ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit der Förderung der Resilienz von Pflegekindern auseinandersetzen. Es bietet wertvolle Einblicke in innovative sozialpädagogische Strategien, die darauf abzielen, die Beteiligung der Kinder am Hilfeprozess zu stärken und somit ihre Resilienz zu erhöhen.

    Pflegekinder stehen oft vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die von der familiären Kindswohlgefährdung bis hin zur mangelnden Partizipation im Hilfeprozess reichen. Yvonne Mehigan-Byrne beleuchtet in ihrer Publikation genau diese Probleme und analysiert detailliert, wie eine stärkere Einbindung der Kinder zu einem höheren Grad an Resilienz führen kann, und wie dies wiederum einen positiven Einfluss auf den Umgang mit ihren Krisen nimmt. Ein Paradebeispiel aus der Praxis illustriert die bemerkenswerten Ergebnisse, die durch eine adaptive Kinderrechtspraxis erzielt werden können.

    Besonders spannend ist der Blick in das nordamerikanische Pflegekinderwesen, das Mehigan-Byrne erforscht, bevor sie ihre Erkenntnisse auf die deutsche Praxis überträgt. Hier liegt auch der Schwerpunkt des Buches: eine vergleichende Analyse, die es Fachkräften in der deutschen Kinder- und Jugendhilfe ermöglicht, von diesen wertvollen Einsichten zu profitieren und eine veränderte Kinderrechtspraxis zu implementieren. Themen wie Partizipation, Vulnerabilität, Schutzauftrag und Kinderrechtspraxis stehen dabei im Fokus.

    Für Fachleute aus den Bereichen Sozialpädagogik, Kindeswohl und Neurologie ist dieses Fachbuch ein wertvolles Werkzeug. Es bietet praxisnahe Ansätze und lädt dazu ein, die gewonnenen Erkenntnisse in die eigene Arbeit zu integrieren, um die Zukunftsaussichten von Pflegekindern nachhaltig zu verbessern.

    Letztes Update: 26.09.2024 23:31

    FAQ zu Wie die Resilienz von Pflegekindern gestärkt werden kann. Ansätze für eine veränderte Kinderrechtspraxis in der Kinder- und Jugendhilfe

    Worum geht es in dem Buch "Wie die Resilienz von Pflegekindern gestärkt werden kann"?

    Das Buch beleuchtet innovative sozialpädagogische Strategien, um die Resilienz von Pflegekindern zu fördern. Es zeigt auf, wie eine stärkere Einbindung der Kinder in den Hilfeprozess ihre Teilhabe und Widerstandsfähigkeit verbessern kann.

    Für wen ist das Buch geeignet?

    Das Buch richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Sozialpädagogik, Neurologie und Kinder- und Jugendhilfe. Es eignet sich auch hervorragend für Studierende und alle, die mit Pflegekindern arbeiten oder an Kinderrechten interessiert sind.

    Welche speziellen Themen werden im Buch behandelt?

    Das Buch behandelt Themen wie Partizipation, Vulnerabilität, Schutzauftrag und Kinderrechtspraxis. Es verknüpft diese mit praxisnahen Methoden, um die Resilienz von Pflegekindern zu stärken.

    Welche praktischen Ansätze bietet das Buch?

    Das Buch stellt konkrete Ansätze zur Verfügung, die die Partizipation von Kindern verbessern und somit ihre Resilienz fördern. Es illustriert dies mit Beispielen aus der Praxis, die auf sozialpädagogischen Erkenntnissen basieren.

    Welche Erkenntnisse aus anderen Ländern behandelt das Buch?

    Das Buch analysiert das nordamerikanische Pflegekinderwesen und überträgt diese Erkenntnisse auf die deutsche Praxis. Hierdurch wird ein internationaler Vergleich ermöglicht, von dem Fachkräfte in Deutschland profitieren können.

    Was macht das Buch einzigartig im Vergleich zu anderen Publikationen?

    Das Buch kombiniert theoretische Analysen mit praxisnahen Beispielen und liefert wertvolle Einblicke in die Kinderrechtspraxis. Der Fokus auf Partizipation und interkulturelle Vergleiche macht es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Fachkräfte.

    Welche Vorteile ergeben sich durch die Umsetzung der Buchinhalte?

    Fachkräfte können die Kinder besser in den Hilfeprozess einbinden, was ihre Resilienz nachhaltig stärkt. Dies verbessert deren Bewältigungsstrategien und trägt langfristig zu einem besseren Umgang mit Herausforderungen bei.

    Ist das Buch auch für Studierende geeignet?

    Ja, das Buch eignet sich hervorragend für Studierende der Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften und verwandter Studiengänge, da es sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisorientierte Ansätze vermittelt.

    Gibt es praxisnahe Beispiele im Buch?

    Ja, das Buch enthält Praxisbeispiele, die zeigen, wie eine adaptive Kinderrechtspraxis positive Ergebnisse bei Pflegekindern erzielen kann. Diese Beispiele helfen, die Inhalte direkt in die berufliche Praxis zu übertragen.

    Wie unterscheidet sich das Buch von klassischen Ansätzen der Kinder- und Jugendhilfe?

    Das Buch legt einen starken Fokus auf die Beteiligung und Mitbestimmung der Kinder im Hilfeprozess. Im Vergleich zu klassischen Ansätzen betont es besonders die Resilienzförderung durch Partizipation und adaptive Kinderrechtspraxis.

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