Wir waren ja eigentlich noch Kinder


Berührendes Geschichtsbuch: Authentische Berichte, bewegende Bilder – lernen Sie aus Deutschlands Vergangenheit für die Zukunft!
Kurz und knapp
- Wir waren ja eigentlich noch Kinder bietet einen einzigartigen Einblick in eine der dunkelsten Phasen der deutschen Geschichte durch eine Sammlung von Dokumenten, Erinnerungen und Bildern.
- Das Buch entstand aus der Facharbeit von Marie Kristin Tetzner und der Zusammenarbeit mit ehemaligen Luftwaffenhelfern und Medienstudentinnen, was ihm eine besondere Authentizität verleiht.
- Es ist eine wertvolle Ressource für Eltern und Bildungsvermittler, um das Interesse jüngerer Generationen an der Deutschen Geschichte zu wecken und wichtige Lektionen über die Auswirkungen von Kriegen zu vermitteln.
- Die Erzählungen und Bilder eröffnen nicht nur historische Einblicke, sondern verknüpfen diese mit der Geschichte der 100-jährigen Hofer „Höheren Lehranstalt“ und ihren einstigen Schülern.
- Das Buch richtet sich an Leser mit Interesse an Sachbüchern, Politik & Geschichte und der Revolution 1848 und bereichert jede persönliche Buchsammlung.
- Wir waren ja eigentlich noch Kinder lädt dazu ein, tief in die Vergangenheit einzutauchen und die erzählten Geschichten weiterzutragen.
Beschreibung:
Wir waren ja eigentlich noch Kinder ist weit mehr als ein gewöhnliches Geschichtsbuch. Es öffnet ein faszinierendes Fenster zu einer der dunkelsten Phasen der deutschen Geschichte und verbindet dabei die Eindrücke und Erinnerungen jener, die diese Zeit am eigenen Leib erfahren mussten. Diese unvergleichliche Sammlung aus Dokumenten, Erinnerungen und Bildern lädt den Leser ein, eine Reise in die Vergangenheit zu unternehmen – eine Reise, die sowohl lehrreich als auch zutiefst bewegend ist.
Marie Kristin Tetzner, damals angehende Abiturientin, stand vor der Herausforderung, ihre Facharbeit über einen der schlimmsten Konflikte der Menschheitsgeschichte zu schreiben. Unterstützt von alten Luftwaffenhelfern und im kreativen Zusammenspiel mit Medienstudentinnen der Fachhochschule Mittweida, entstand aus ihrer Forschung eine beeindruckende Sammlung, die nun in Wir waren ja eigentlich noch Kinder ihren dauerhaften Platz gefunden hat.
Für Eltern und Bildungsvermittler bietet dieses Buch eine wertvolle Ressource. Es ermöglicht es, das Interesse der jüngeren Generationen an der Deutschen Geschichte zu wecken und gleichzeitig eine Auseinandersetzung mit den gravierenden Auswirkungen des Krieges zu fördern. Die scharfsinnige und emotionale Erzählweise spricht Wünsche nach Verständnis und Mitgefühl an, die besonders in Zeiten wachsender globaler Spannungen wichtig sind.
Durchdrungen von Erzählungen und Bildern, erzählt Wir waren ja eigentlich noch Kinder nicht nur eine historische Begebenheit, sondern auch die Geschichte der ehrwürdigen, 100-jährigen Hofer „Höheren Lehranstalt“, verknüpft mit den persönlichen Erlebnissen der einstigen Schüler. Dies bietet nicht nur einen authentischen Blick in die Vergangenheit, sondern auch wertvolle Lektionen für die Gegenwart.
Erzählen Sie die Geschichte weiter und lassen Sie sich von Wir waren ja eigentlich noch Kinder direkt in die Vergangenheit führen. Eine ausgezeichnete Ergänzung für jede Sammlung an Büchern, insbesondere für jene, die ein Interesse an Sachbüchern, Politik & Geschichte und der Revolution 1848 haben. Folgen Sie dem Link, um zu erfahren, wie Sie dieses bewegende Stück deutscher Geschichte auch in Ihrer Bibliothek begrüßen können.
Letztes Update: 24.09.2024 02:43
FAQ zu Wir waren ja eigentlich noch Kinder
Worum geht es in dem Buch "Wir waren ja eigentlich noch Kinder"?
Das Buch beleuchtet eine der dunkelsten Phasen der deutschen Geschichte und verbindet historische Dokumente mit persönlichen Erinnerungen. Es erzählt Geschichten aus der Zeit des Krieges und vermittelt dabei lehrreiche und emotionale Einblicke.
Für welche Zielgruppe ist das Buch geeignet?
Das Buch eignet sich hervorragend für Geschichtsinteressierte, Lehrer, Eltern sowie junge Leser, die sich mit den Auswirkungen des Krieges und historischer Geschehnisse auseinandersetzen möchten.
Was unterscheidet das Buch von anderen Geschichtsbüchern?
Dieses Buch kombiniert authentische Geschichten und historische Dokumente mit Bildern, um die Vergangenheit lebendig und emotional erlebbar zu machen. Es basiert zudem auf der Forschung und Zusammenarbeit junger und erfahrener Historiker.
Ist das Buch für Bildungszwecke geeignet?
Ja, das Buch ist eine hervorragende Ressource für den Unterricht. Es vermittelt Schülerinnen und Schülern wichtige historische Zusammenhänge und regt zur Reflexion über die Auswirkungen des Krieges an.
Wer ist die Autorin von "Wir waren ja eigentlich noch Kinder"?
Die Hauptarbeit stammt von Marie Kristin Tetzner, die das Buch ursprünglich als Facharbeit über einen der schlimmsten Konflikte der Menschheitsgeschichte begann, unterstützt durch Luftwaffenhelfer und Medienstudentinnen.
Warum ist das Buch gerade heute relevant?
In Zeiten wachsender globaler Spannungen ist es wichtig, sich mit den Folgen des Krieges auseinanderzusetzen. Das Buch fördert Verständnis und Mitgefühl durch seine emotionalen und historischen Darstellungen.
Gibt es Bilder und Dokumente im Buch?
Ja, es enthält eine beeindruckende Sammlung von Dokumenten, Bildern und Erinnerungen, die die Geschichten der damaligen Zeit auf besondere Weise illustrieren.
Welche historischen Themen werden behandelt?
Das Buch behandelt Themen wie die Auswirkungen des Krieges, die Geschichte der 100-jährigen Hofer „Höheren Lehranstalt“ und persönliche Geschichten ehemaliger Schüler.
Kann das Buch für junge Leser verwendet werden?
Ja, das Buch spricht junge Leser an, da es die Vergangenheit auf eine greifbare und emotionale Weise darstellt. Es kann helfen, das Interesse an Geschichte zu wecken.
Wo kann ich "Wir waren ja eigentlich noch Kinder" kaufen?
Das Buch ist online erhältlich. Besuchen Sie unsere Produktseite, um weitere Informationen und einen einfachen Kaufprozess zu erhalten.