Zum Anteil am Bürgerrecht von nothoi zwischen unverheirateten Athener Eltern

Kurz und knapp

• Faszinierender Einblick in die rechtliche und soziale Stellung unehelicher Kinder im antiken Athen – dieses Werk untersucht die Gesetze Solons und Perikles bezüglich Kinder, die außerhalb einer traditionellen Ehe geboren wurden.
• Erkunden Sie das komplexe Geflecht antiker Gesetzgebung und erfahren Sie die Bedingungen, unter denen ein Kind mit dem Stigma der Illegitimität aufwachsen musste, einschließlich potenzieller rechtlicher Rechte.
• Besonders spannend ist die Untersuchung gesellschaftlicher Kategorien wie pallake oder hetaira und deren Einfluss auf die soziale Akzeptanz und rechtliche Stellung der Kinder.
• Das Buch verbindet historische Fakten mit ergreifenden Anekdoten, die es dem Leser ermöglichen, sowohl die athenischen Bürgerrechte zu erforschen als auch in das Alltagsleben der Antike einzutauchen.
• Eine herausragende Studienarbeit mit der Note 1,3 von der Universität Paderborn, die wertvolle Lektionen für das Verständnis menschlicher Beziehungen und gesellschaftlicher Normen bietet.
• Ein Muss für alle, die sich für die Vor- und Frühgeschichte sowie die gesellschaftspolitische Entwicklung der antiken Welt interessieren, und hilft, den Anteil und die Bedeutung der nothoi innerhalb der athenischen Rechtsordnung besser zu verstehen.

Beschreibung:

Zum Anteil am Bürgerrecht von nothoi zwischen unverheirateten Athener Eltern – dieses faszinierende Werk bietet einen tiefen Einblick in die rechtliche und soziale Stellung unehelicher Kinder im antiken Athen. Entstanden als herausragende Studienarbeit mit der Note 1,3 an der Universität Paderborn, beleuchtet die Untersuchung die Gesetze Solons und Perikles und ihre Auswirkungen auf Kinder, die außerhalb einer traditionellen Ehe geboren wurden.

Navigieren Sie durch das komplexe Geflecht antiker Gesetzgebung und erfahren Sie, unter welchen Bedingungen ein Kind mit dem Stigma der Illegitimität aufwachsen musste und welche rechtlichen Rechte ihm möglicherweise zustehen könnten. Stellen Sie sich vor, Sie seien ein Forscher der alten Geschichte und könnten durch diese Lehrveranstaltung unter der Leitung des Historischen Instituts auf eine Entdeckungsreise mitgenommen werden.

Besonders spannend ist die Frage, welche Rolle gesellschaftliche Kategorien wie pallake oder hetaira hierbei spielten und wie solche Beziehungen die soziale Akzeptanz und rechtliche Stellung der Kinder beeinflussten. Werfen Sie einen Blick auf die damals herrschenden Moralvorstellungen und rechtlichen Beschränkungen, und reflektieren Sie, wie sich diese auf das Schicksal der Kinder und deren Eltern auswirkten.

In einer Zeit, in der der Begriff "nothoi" mehr als nur ein Wort war, sondern das Leben vieler Menschen bestimmte, bietet Ihnen dieses Buch nicht nur historische Kenntnisse, sondern auch wertvolle Lektionen für das Verständnis der Dynamik menschlicher Beziehungen und die Entwicklung gesellschaftlicher Normen.

Besonders beeindruckend ist, wie die Autorin dieses Werkes es schafft, historische Fakten mit ergreifenden Anekdoten zu verbinden. Diese Darstellung ermöglicht es dem Leser, nicht nur die Thematik der athenischen Bürgerrechte zu erforschen, sondern auch tiefer in die alltäglichen Erlebnisse und Herausforderungen einer längst vergangenen Zeit einzutauchen.

Dieses Buch ist ein Muss für alle, die sich für die Vor- und Frühgeschichte sowie die gesellschaftspolitische Entwicklung der antiken Welt interessieren. Es hilft den Lesern, den Anteil und die Bedeutung der nothoi innerhalb der athenischen Rechtsordnung und der sozialen Struktur besser zu verstehen.

Letztes Update: 26.09.2024 13:37