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    Wie man als Eltern in der Quarantäne das Lernen der Kinder unterstützt

    29.07.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
    • Schaffe einen festen Tagesablauf mit klaren Lernzeiten.
    • Stelle abwechslungsreiche Lernmaterialien und digitale Angebote bereit.
    • Lobe Fortschritte und gib regelmäßig konstruktives Feedback.

    Wie Eltern eine lernfreundliche Umgebung in der Quarantäne schaffen

    Wie Eltern eine lernfreundliche Umgebung in der Quarantäne schaffen

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    Plötzlich ist alles anders: Das Kind sitzt nicht mehr im Klassenzimmer, sondern am Küchentisch. Damit Lernen in der Quarantäne trotzdem gelingt, braucht es mehr als nur einen Stapel Arbeitsblätter. Was jetzt zählt, ist ein Ort, der Konzentration und Motivation fördert – und der nicht ständig nach Ablenkung ruft.

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    • Fester Lernplatz statt Wanderzirkus: Ein eigener Tisch, eine ruhige Ecke oder zumindest ein abgetrennter Bereich helfen, den „Schulmodus“ einzuschalten. Das muss nicht perfekt sein – ein kleiner Schreibtisch, eine gute Lampe und ein bequemer Stuhl reichen oft schon. Hauptsache, der Platz signalisiert: Hier wird gelernt, nicht gespielt.
    • Material griffbereit halten: Alles, was das Kind braucht – Stifte, Papier, Bücher, Laptop – sollte in Reichweite liegen. So wird die Zeit nicht mit Suchen vertrödelt. Ein kleiner Korb oder eine Kiste wirkt manchmal Wunder, um das Chaos zu bändigen.
    • Störquellen ausschalten: Fernseher aus, Handy weg, Haustiere raus – zumindest für die Lernzeit. Wer mag, kann eine „Bitte nicht stören“-Karte an die Tür hängen. Das klingt banal, aber die Wirkung ist oft erstaunlich.
    • Gute Luft und Licht: Frische Luft macht den Kopf frei. Also regelmäßig lüften! Tageslicht ist ideal, aber eine helle Lampe tut’s auch. Dunkle Ecken drücken auf die Stimmung und machen müde.
    • Wohlfühlfaktor nicht vergessen: Ein bisschen Farbe, ein Lieblingsposter oder eine kleine Pflanze am Lernplatz – das hebt die Laune und macht das Lernen angenehmer. Wer sich wohlfühlt, bleibt länger bei der Sache.

    Gerade in der Quarantäne, wenn alles auf engem Raum stattfindet, kann so ein eigener Lernbereich Wunder wirken. Er hilft, den Alltag zu strukturieren und gibt dem Kind ein Stück Normalität zurück. Und mal ehrlich: Ein bisschen Ordnung im Chaos tut manchmal auch den Eltern ganz gut.

    Zeitpläne und Routinen: So gelingt das strukturierte Lernen zu Hause

    Zeitpläne und Routinen: So gelingt das strukturierte Lernen zu Hause

    Ohne festen Plan kann das Lernen in der Quarantäne schnell im Chaos versinken. Kinder brauchen Orientierung – und Eltern übrigens auch. Ein klarer Tagesablauf gibt Halt und hilft, den Überblick zu behalten. Dabei muss nicht alles wie in der Schule getaktet sein, aber ein bisschen Struktur wirkt oft Wunder.

    • Feste Lernzeiten einplanen: Am besten gemeinsam mit dem Kind besprechen, wann am Tag gelernt wird. Die Konzentration ist morgens meist am höchsten, also lieber früher starten und die schwierigeren Aufgaben zuerst erledigen.
    • Regelmäßige Pausen nicht vergessen: Nach 30 bis 45 Minuten Lernen ist eine kurze Pause Pflicht. Ein kleiner Snack, Bewegung oder einfach mal aus dem Fenster schauen – das bringt neue Energie.
    • Rituale einführen: Ein Startsignal wie ein Gong, ein Lied oder das Anzünden einer kleinen Kerze kann helfen, den Übergang vom Spielen zum Lernen zu erleichtern. Auch ein gemeinsames Frühstück vor dem Start schafft Verlässlichkeit.
    • To-Do-Listen oder Wochenpläne nutzen: Was steht heute an? Eine Liste oder ein Wochenplan macht Aufgaben sichtbar und sorgt für kleine Erfolgserlebnisse, wenn etwas abgehakt werden kann. Für manche Kinder sind bunte Sticker oder Symbole eine zusätzliche Motivation.
    • Flexibilität bewahren: Manchmal läuft es einfach nicht rund – dann ist es völlig okay, den Plan anzupassen. Hauptsache, der Rahmen bleibt erhalten und das Kind weiß, was als Nächstes kommt.

    Mit einem klaren Zeitplan und festen Routinen wird das Lernen zu Hause berechenbarer und weniger stressig. So bleibt am Ende des Tages auch noch Zeit für Spaß – und das ist in der Quarantäne wirklich Gold wert.

    Digitale Lernmöglichkeiten sinnvoll nutzen

    Digitale Lernmöglichkeiten sinnvoll nutzen

    Digitale Tools sind in der Quarantäne oft ein echter Rettungsanker. Sie bieten weit mehr als nur Online-Unterricht: Mit Lern-Apps, Erklärvideos und interaktiven Übungen lässt sich der Stoff abwechslungsreich und anschaulich vermitteln. Doch wie behält man dabei den Überblick und vermeidet digitale Überforderung?

    • Gezielte Auswahl statt App-Flut: Nicht jede Plattform ist für jedes Kind geeignet. Am besten gemeinsam ausprobieren, was wirklich Spaß macht und zum Lernstand passt. Die Empfehlungen der Lehrkräfte oder anderer Eltern sind oft Gold wert.
    • Abwechslung durch verschiedene Formate: Mal ein Erklärvideo, dann ein Quiz oder eine digitale Gruppenarbeit – das sorgt für Motivation und hält die Aufmerksamkeit hoch. Viele Schulen bieten mittlerweile eigene Lernplattformen mit strukturierten Aufgaben an.
    • Eigenständigkeit fördern: Digitale Angebote wie Lernportale oder Online-Übungen können Kinder selbstständig bearbeiten. Eltern sollten trotzdem regelmäßig nachfragen, ob alles klappt, aber nicht jede Minute daneben sitzen.
    • Kommunikation mit Mitschülern: Videocalls oder Chatgruppen helfen, den Kontakt zu Freunden und Klassenkameraden zu halten. Das motiviert und ermöglicht gemeinsames Lernen, auch wenn man sich nicht persönlich sieht.
    • Technische Hürden frühzeitig klären: Funktioniert das WLAN? Sind die Zugangsdaten griffbereit? Einmal alles testen, bevor es losgeht, erspart Frust und unnötige Unterbrechungen.
    • Medienzeiten bewusst steuern: Auch wenn digitale Angebote praktisch sind – Pausen vom Bildschirm sind wichtig. Klare Absprachen helfen, die Balance zu halten und Überforderung zu vermeiden.

    Wer digitale Lernmöglichkeiten klug auswählt und gezielt einsetzt, kann den Unterricht zu Hause enorm bereichern. Es lohnt sich, Neues auszuprobieren – manchmal entdeckt man dabei sogar verborgene Talente oder Interessen beim eigenen Kind.

    Motivation und Eigenverantwortung der Kinder fördern

    Motivation und Eigenverantwortung der Kinder fördern

    Gerade in der Quarantäne kann die Lernmotivation schon mal im Keller landen. Doch es gibt clevere Wege, wie Eltern ihre Kinder zu mehr Eigeninitiative und Freude am Lernen anstupsen können – ganz ohne Druck oder ständiges Erinnern.

    • Ziele gemeinsam festlegen: Kinder wachsen an klaren, erreichbaren Zielen. Ob ein Kapitel im Buch, ein Mathe-Arbeitsblatt oder das Verfassen einer kurzen Geschichte – gemeinsam formulierte Ziele geben Orientierung und stärken das Gefühl, etwas schaffen zu können.
    • Erfolge sichtbar machen: Kleine Fortschritte verdienen Anerkennung. Ein Lob, ein Sticker oder ein kurzer Eintrag im Lerntagebuch wirken oft Wunder. So merkt das Kind: Mein Einsatz zahlt sich aus.
    • Selbstständigkeit fördern: Aufgaben nicht immer sofort erklären oder lösen, sondern das Kind erst einmal selbst probieren lassen. Fragen wie „Wie würdest du das angehen?“ oder „Was könnte dein nächster Schritt sein?“ regen zum eigenständigen Denken an.
    • Mitbestimmung ermöglichen: Kinder dürfen ruhig mitentscheiden, in welcher Reihenfolge sie Aufgaben bearbeiten oder welches Thema sie zuerst angehen. Das stärkt die Eigenverantwortung und macht das Lernen persönlicher.
    • Reflexion am Tagesende: Ein kurzes Gespräch über das, was gut lief und was schwerfiel, hilft, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen. So entsteht Schritt für Schritt mehr Selbstvertrauen und Motivation.

    Mit diesen Ansätzen entwickeln Kinder in der Quarantäne nicht nur Lernfreude, sondern auch wichtige Kompetenzen für die Zukunft. Ein bisschen Geduld und echtes Interesse an den kleinen Erfolgen wirken dabei oft mehr als jede Belohnung.

    Individuelle Unterstützung bei Lernschwierigkeiten

    Individuelle Unterstützung bei Lernschwierigkeiten

    Wenn das Kind beim Lernen in der Quarantäne auf Hindernisse stößt, braucht es gezielte Hilfe – und zwar abgestimmt auf seine ganz eigenen Bedürfnisse. Pauschale Lösungen bringen hier wenig. Es kommt darauf an, aufmerksam hinzuschauen und flexibel zu reagieren.

    • Frühzeitig Anzeichen erkennen: Plötzliche Unlust, häufige Fehler oder ständiges Nachfragen können Hinweise auf Verständnisprobleme sein. Wer aufmerksam zuhört und beobachtet, entdeckt solche Stolpersteine meist schnell.
    • Auf den Lerntyp eingehen: Manche Kinder lernen besser mit Bildern, andere mit Geschichten oder durch Ausprobieren. Eltern können gezielt unterschiedliche Methoden anbieten – etwa Skizzen, Mindmaps oder Rollenspiele – und so herausfinden, was am besten funktioniert.
    • Kleine Lerneinheiten wählen: Statt stundenlangem Üben lieber kurze, überschaubare Aufgaben stellen. Das senkt die Frustration und gibt öfter Erfolgserlebnisse.
    • Hilfsmittel nutzen: Spezielle Lernspiele, Audioaufnahmen oder einfache Erklärvideos können schwierige Themen anschaulicher machen. Gerade bei komplexen Inhalten helfen solche Werkzeuge, Verständnislücken zu schließen.
    • Kontakt zu Lehrkräften suchen: Bei anhaltenden Schwierigkeiten ist es sinnvoll, Rücksprache mit der Schule zu halten. Lehrkräfte kennen oft alternative Erklärwege oder können gezielte Zusatzmaterialien bereitstellen.
    • Geduld zeigen und Mut machen: Rückschläge gehören dazu. Ein ermutigendes Wort oder das gemeinsame Feiern kleiner Fortschritte gibt Kindern das Gefühl, nicht allein zu sein.

    So wird Lernen in der Quarantäne nicht zum Kraftakt, sondern zu einer Chance, individuelle Stärken zu entdecken und gezielt zu fördern.

    Praktische Beispiele: Lernalltag in Quarantäne gestalten

    Praktische Beispiele: Lernalltag in Quarantäne gestalten

    Ein gelungener Lernalltag in der Quarantäne lebt von kreativen Ideen und kleinen Alltagskniffen, die den Tag abwechslungsreich und effektiv machen. Hier ein paar erprobte Beispiele, wie Eltern den Lernprozess zu Hause praktisch und kindgerecht begleiten können:

    • Morgendliche Lernimpulse: Den Tag mit einem kurzen Wissensrätsel oder einer Denksportaufgabe starten. Das bringt das Gehirn in Schwung und sorgt für einen motivierenden Einstieg.
    • Lernen mit Alltagsbezug: Mathematik beim Kochen anwenden – etwa beim Abwiegen von Zutaten oder Umrechnen von Mengen. Oder Rechtschreibung üben, indem gemeinsam eine Einkaufsliste geschrieben wird.
    • Projektarbeit zu Hause: Ein eigenes kleines Forschungsprojekt anstoßen, z. B. das Wachstum einer Pflanze dokumentieren oder ein Mini-Experiment durchführen. Das verbindet verschiedene Fächer und macht Lernen greifbar.
    • Bewegungspausen kreativ nutzen: Nach jeder Lerneinheit ein Bewegungsspiel einbauen – zum Beispiel Wörter mit Hampelmännern buchstabieren oder Matheaufgaben beim Seilspringen lösen.
    • Präsentationen im Familienkreis: Am Ende der Woche das Gelernte in einer kleinen „Haus-Ausstellung“ oder einem Vortrag vorstellen. Das fördert Ausdrucksfähigkeit und Selbstbewusstsein.
    • Lesen mal anders: Abwechselnd vorlesen, Hörbücher gemeinsam anhören oder ein Lesetagebuch führen. So bleibt das Lesen spannend und wird nicht zur Pflichtübung.
    • Fächerübergreifende Themenwochen: Eine Woche lang alles rund ums Thema „Wasser“ oder „Weltraum“ entdecken – mit Experimenten, Bastelaktionen und passenden Videos. Das sorgt für Abwechslung und vertieft das Verständnis.

    Mit solchen alltagsnahen Ideen wird der Lernalltag in der Quarantäne nicht nur produktiv, sondern auch lebendig und individuell gestaltbar.

    Kommunikation mit Schule und Lehrkräften aufrechterhalten

    Kommunikation mit Schule und Lehrkräften aufrechterhalten

    Ein reibungsloser Austausch mit Schule und Lehrkräften ist während der Quarantäne entscheidend, um Lernfortschritte zu sichern und Unsicherheiten zu vermeiden. Wer proaktiv Kontakt hält, kann individuelle Fragen klären und gezielt Unterstützung einfordern.

    • Regelmäßige Updates einholen: Schulen verschicken oft aktuelle Informationen per E-Mail oder über digitale Plattformen. Es lohnt sich, diese Kanäle täglich zu prüfen, um keine wichtigen Hinweise zu verpassen.
    • Fragen gezielt formulieren: Statt allgemeiner Rückfragen lieber konkrete Anliegen schildern – zum Beispiel, wenn Aufgaben unklar sind oder zusätzliche Materialien benötigt werden. So erhalten Eltern und Kinder meist schneller hilfreiche Antworten.
    • Feedback zum Lernstand geben: Lehrkräfte schätzen Rückmeldungen, wenn Aufgaben zu leicht oder zu schwer sind. Das ermöglicht eine bessere Anpassung der Anforderungen an die individuelle Situation zu Hause.
    • Alternative Kommunikationswege nutzen: Neben E-Mail bieten viele Schulen mittlerweile Sprechstunden per Telefon oder Videokonferenz an. Ein kurzes Gespräch kann Missverständnisse oft schneller ausräumen als ein langer Schriftwechsel.
    • Absprachen dokumentieren: Notizen zu getroffenen Vereinbarungen helfen, den Überblick zu behalten und spätere Missverständnisse zu vermeiden.

    Eine offene, respektvolle Kommunikation schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass Kinder auch in der Quarantäne optimal begleitet werden.

    Ruhe, Pausen und Wohlbefinden: Balance zwischen Lernen und Freizeit

    Ruhe, Pausen und Wohlbefinden: Balance zwischen Lernen und Freizeit

    Gerade in der Quarantäne ist es leicht, dass die Grenzen zwischen Lernen und Erholung verschwimmen. Umso wichtiger ist es, gezielt für Ausgleich zu sorgen und das Wohlbefinden der Kinder im Blick zu behalten. Wer sich regelmäßig kleine Auszeiten gönnt, bleibt nicht nur konzentrierter, sondern auch entspannter.

    • Rückzugsorte schaffen: Ein Platz zum Entspannen – vielleicht eine Kuschelecke, ein Fensterplatz oder einfach ein gemütlicher Sessel – hilft Kindern, nach dem Lernen abzuschalten und zur Ruhe zu kommen.
    • Bewusste Pausen gestalten: Statt nur „kurz aufs Handy“, lieber gemeinsam einen Tee trinken, Musik hören oder ein kleines Spiel spielen. Solche Pausen wirken wie ein Frischekick für Kopf und Seele.
    • Entspannungsübungen einbauen: Kurze Atemübungen, Fantasiereisen oder kindgerechtes Yoga lockern nicht nur die Muskeln, sondern auch die Stimmung. Schon fünf Minuten können Wunder wirken.
    • Freizeit bewusst planen: Nach dem Lernen feste Zeiten für Hobbys, Bastelprojekte oder einfaches Nichtstun einplanen. So bleibt die Motivation erhalten und das Lernen wird nicht zur Dauerbelastung.
    • Emotionale Bedürfnisse ernst nehmen: In der Quarantäne können Unsicherheit oder Frust schnell wachsen. Ein offenes Ohr, ehrliche Gespräche und kleine Aufmunterungen sind oft wichtiger als jede Lernkontrolle.

    Wer diese Balance zwischen Anspannung und Entspannung bewusst gestaltet, schafft eine Atmosphäre, in der Lernen und Wohlfühlen Hand in Hand gehen – auch wenn die Welt draußen gerade Kopf steht.

    Herausforderungen gemeinsam meistern: Tipps für Familien in Quarantäne

    Herausforderungen gemeinsam meistern: Tipps für Familien in Quarantäne

    Quarantäne ist für Familien oft ein echter Stresstest. Doch mit etwas Kreativität und Teamgeist lassen sich auch unerwartete Hürden überwinden. Wer gemeinsam an einem Strang zieht, entdeckt oft ganz neue Stärken im Familienalltag.

    • Rollen flexibel verteilen: Manchmal muss der Familienalltag neu organisiert werden. Aufgaben wie Kochen, Aufräumen oder kleine Besorgungen können – je nach Alter – auch von Kindern übernommen werden. Das stärkt das Wir-Gefühl und entlastet die Eltern.
    • Offen über Sorgen sprechen: Unsicherheiten und Ängste sollten nicht unter den Teppich gekehrt werden. Ein ehrliches Gespräch am Abend, bei dem jeder zu Wort kommt, hilft Spannungen abzubauen und Lösungen zu finden.
    • Gemeinsame Rituale pflegen: Ob Spieleabend, gemeinsames Kochen oder ein täglicher Spaziergang auf dem Balkon – feste Rituale geben Halt und schaffen kleine Lichtblicke im Alltag.
    • Unterstützung von außen annehmen: Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe zu suchen. Ob Nachbarn, Verwandte oder Beratungsstellen – manchmal reicht schon ein Telefonat, um neue Perspektiven zu gewinnen.
    • Neue Interessen entdecken: Die ungewohnte Situation bietet Raum für gemeinsame Projekte: Ein Familienfotobuch gestalten, ein neues Rezept ausprobieren oder zusammen ein Online-Spiel testen – so entstehen schöne Erinnerungen trotz Ausnahmezustand.
    • Humor nicht verlieren: Auch wenn es mal knirscht – ein gemeinsames Lachen kann Wunder wirken. Kleine Missgeschicke oder verrückte Momente dürfen ruhig gefeiert werden.

    Mit Zusammenhalt, Offenheit und einer Prise Improvisation gelingt es Familien, die Herausforderungen der Quarantäne nicht nur zu überstehen, sondern gestärkt daraus hervorzugehen.

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    FAQ: Lernen zu Hause in der Quarantäne unterstützen

    Wie kann ich als Elternteil für eine gute Lernumgebung während der Quarantäne sorgen?

    Ein fester Lernplatz, ausreichend Licht, frische Luft sowie das Bereithalten aller benötigten Materialien helfen dabei, eine konzentrierte Lernatmosphäre zu schaffen. Ablenkungen wie Fernseher, Handy oder Lärm sollten während der Lernzeit vermieden werden.

    Wie können Eltern den Lernalltag in der Quarantäne strukturieren?

    Ein klarer Tagesplan mit festen Lernzeiten, regelmäßigen Pausen und kleinen Ritualen gibt Orientierung. To-Do-Listen oder Wochenpläne helfen, den Überblick zu behalten und motivieren durch das sichtbare Abhaken erledigter Aufgaben.

    Welche digitalen Möglichkeiten können das Lernen zu Hause unterstützen?

    Lern-Apps, Erklärvideos und Online-Plattformen bieten abwechslungsreiche Lernformate. Eltern sollten die Angebote gemeinsam mit dem Kind auswählen und gemeinsam ausprobieren. Wichtig ist auch, feste Bildschirmzeiten zu vereinbaren und ausreichend Pausen einzubauen.

    Wie fördere ich Motivation und Eigenverantwortung beim Lernen?

    Gemeinsames Festlegen von Zielen und das Anerkennen von kleinen Erfolgen motiviert Kinder. Sie dürfen Aufgaben mitbestimmen und möglichst eigenständig bearbeiten. Reflexion am Tagesende stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

    Was tun, wenn das Kind in der Quarantäne Lernschwierigkeiten hat?

    Bei Lernproblemen helfen kleine, überschaubare Aufgaben sowie individuelle Lernwege, etwa durch Lernspiele oder Erklärvideos. Unterstützend wirken Geduld und Ermutigung. Bei anhaltenden Schwierigkeiten sollte Kontakt mit der Schule oder den Lehrkräften aufgenommen werden.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eltern können in der Quarantäne mit einem festen Lernplatz, klaren Strukturen und gezieltem Einsatz digitaler Tools eine lernfreundliche Umgebung schaffen. So fördern sie Motivation, Eigenverantwortung und sorgen für mehr Normalität im Alltag.


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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Lernfreundliche Umgebung schaffen: Richten Sie für Ihr Kind einen festen, möglichst ruhigen Lernplatz ein. Ein eigener Tisch, eine gute Beleuchtung und Ordnung am Arbeitsplatz helfen, den „Schulmodus“ zu aktivieren und Ablenkungen zu minimieren.
    2. Klare Zeitpläne und Routinen etablieren: Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind feste Lernzeiten und regelmäßige Pausen fest. Ein strukturierter Tagesablauf mit kleinen Ritualen sorgt für Orientierung und nimmt Stress aus dem Homeschooling-Alltag.
    3. Digitale Lernangebote gezielt nutzen: Wählen Sie gemeinsam passende Lern-Apps, Erklärvideos oder Online-Übungen aus. Achten Sie darauf, die Medienzeit zu begrenzen und für Abwechslung zu sorgen, um Überforderung zu vermeiden.
    4. Motivation und Eigenverantwortung stärken: Setzen Sie gemeinsam erreichbare Ziele, lassen Sie Ihr Kind mitbestimmen und würdigen Sie kleine Erfolge. Geben Sie Raum für selbstständiges Arbeiten und besprechen Sie am Tagesende gemeinsam, was gut lief.
    5. Offene Kommunikation mit Schule und Lehrkräften: Halten Sie regelmäßig Kontakt zu den Lehrkräften, um Lernfortschritte, Unsicherheiten oder besondere Unterstützungsbedarfe abzustimmen. Nutzen Sie die Rückmeldungen, um gezielt auf die Bedürfnisse Ihres Kindes einzugehen.

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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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