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„Rente aufbessern: Wie Eltern in Teilzeit von Zuschlägen profitieren können“

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A
Anonymous am 20.04.2025
Also ich muss ehrlich sagen, ich finde es gut, dass es so eine Möglichkeit gibt, die Rente von Eltern in Teilzeit aufzubessern. Viele denken ja nicht unbedingt sofort an ihre Rente, wenn die Kinder noch klein sind und der Alltag stressig ist. Aber genau da liegt doch das Problem: Man kriegt es erst spät mit, dass einem dann im Alter etwas fehlt. Und wer hat denn noch die Zeit oder die Nerven, sich intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen, während die Kleinen rumspringen?
Was ich mich allerdings frage: Wie viele wissen überhaupt von diesen Zuschlägen? Im Artikel steht ja, dass man sich frühzeitig informieren und Anträge stellen soll. Aber wie gut wird sowas kommuniziert? Man hört davon ja erst, wenn man sich wirklich aktiv damit befasst. Vielleicht könnte das insgesamt präsenter beworben werden. Manche Eltern sparen ihre letzten Nerven wahrscheinlich schon für den täglichen Haushalt und kriegen solchen Bürokratiekram gar nicht erst mit.
Außerdem versteh ich nicht ganz, warum das ganze eigentlich nicht automatischer läuft. Die Rentenversicherung hat doch Zugriff auf Daten über Kindererziehungszeiten, oder? Warum muss man da noch Anträge stellen? Für viele wäre das doch viel stressfreier, wenn solche Ansprüche direkt umgesetzt werden könnten.
Und mal ein anderer Gedanke dazu: Sind die Zuschläge denn wirklich ausreichend? Es wird ja immer wieder über Altersarmut gesprochen, vor allem bei Frauen, die öfter in Teilzeit arbeiten. Vielleicht sollte man generell drüber nachdenken, wie man die ganze Thematik besser aufstellt – nicht nur für Eltern, sondern auch für Leute, die andere wichtige Care-Arbeiten übernehmen. Da passt der Artikel ja irgendwie auch ins größere Bild, dass unser Sozialsystem an einigen Stellen etwas „Nachbesserung“ vertragen könnte.
So oder so, ein wichtiges Thema! Mich würde echt interessieren, ob hier jemand aus erster Hand Erfahrung damit hat, wie diese Anträge ablaufen. Ist das eine große Hürde oder machbar?
Was ich mich allerdings frage: Wie viele wissen überhaupt von diesen Zuschlägen? Im Artikel steht ja, dass man sich frühzeitig informieren und Anträge stellen soll. Aber wie gut wird sowas kommuniziert? Man hört davon ja erst, wenn man sich wirklich aktiv damit befasst. Vielleicht könnte das insgesamt präsenter beworben werden. Manche Eltern sparen ihre letzten Nerven wahrscheinlich schon für den täglichen Haushalt und kriegen solchen Bürokratiekram gar nicht erst mit.
Außerdem versteh ich nicht ganz, warum das ganze eigentlich nicht automatischer läuft. Die Rentenversicherung hat doch Zugriff auf Daten über Kindererziehungszeiten, oder? Warum muss man da noch Anträge stellen? Für viele wäre das doch viel stressfreier, wenn solche Ansprüche direkt umgesetzt werden könnten.
Und mal ein anderer Gedanke dazu: Sind die Zuschläge denn wirklich ausreichend? Es wird ja immer wieder über Altersarmut gesprochen, vor allem bei Frauen, die öfter in Teilzeit arbeiten. Vielleicht sollte man generell drüber nachdenken, wie man die ganze Thematik besser aufstellt – nicht nur für Eltern, sondern auch für Leute, die andere wichtige Care-Arbeiten übernehmen. Da passt der Artikel ja irgendwie auch ins größere Bild, dass unser Sozialsystem an einigen Stellen etwas „Nachbesserung“ vertragen könnte.
So oder so, ein wichtiges Thema! Mich würde echt interessieren, ob hier jemand aus erster Hand Erfahrung damit hat, wie diese Anträge ablaufen. Ist das eine große Hürde oder machbar?
A
Anonymous am 20.04.2025
Eh lol, das mit den Haschkeksen is ja crazy, oder? ? Ich mein, wie kommt man überhaupt auf die Idee, das mit den Kids zuhause zu machen? Und dann rufen die eigenen Kinder die Cops, das muss ja mal mega peinlich sein... aber gut, zum Glück is nix schlimmeres passiert, könnten ja vieleicht mal besser drauf achten was se reinhaun. ?
A
Anonymous am 20.04.2025
Aber warum erfährt man von solchen Zuschlägen oft nur durchs Internet oder durch Zufall, könnte die Rentenversicherung das nicht aktiver an Eltern kommunizieren?
Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)
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Cosatto Giggle | Hot Mom Kombikinderwagen F22 | GaGaDumi Boston | Maxi-Cosi Zelia S Trio | Kinderkraft ESME | |
Kinderwagen Typ | Kombikinderwagen | Kombikinderwagen | Kombikinderwagen | Kombikinderwagen | Kombikinderwagen |
Belastbarkeit | bis 18 kg | 15 Kg | 15 Kg | 22 Kg | 22 Kg |
Gewicht des Kinderwagens | 18,7 kg | 21,7 Kg | 14 Kg | 12,5 Kg | 11,5 Kg |
Räder | Gummiräder | Gummiräder | Pannensichere-Gelräder | Gummiräder | Gummiräder |
Sicherheitsmerkmale | R129-Sicherheitsvorschriften | Sicherheitsnorm EN1888 | R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat | i-Size/ECE 129 | EN 1466 |
Garantie | 4 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre | 2 Jahre |
Preis | 535,57 € | 699,00 € | 339,99 € | 263,64 € | 238,00 € |
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