„Rente aufbessern: Wie Eltern in Teilzeit von Zuschlägen profitieren können“

    20.04.2025 113 mal gelesen 3 Kommentare

    So bekommen Eltern trotz Teilzeit mehr Rente

    Die Deutsche Rentenversicherung bietet Eltern, die in Teilzeit arbeiten, eine Möglichkeit, ihre Rentenansprüche zu verbessern. Laut einem Bericht von nw.de werden geringe Gehälter von Eltern, die sich der Kindererziehung widmen, rechnerisch aufgewertet. Dies soll dazu beitragen, Altersarmut zu vermeiden und die finanzielle Sicherheit im Ruhestand zu gewährleisten.

    Werbung

    Eltern erhalten Rentenzuschläge für die Erziehungszeit ihrer Kinder. Diese Maßnahme ist besonders wichtig, da viele Eltern aufgrund von Teilzeitarbeit oder beruflichen Pausen während der Kindererziehung geringere Rentenansprüche aufbauen. Die Deutsche Rentenversicherung empfiehlt, sich frühzeitig über die Möglichkeiten der Rentenaufwertung zu informieren und gegebenenfalls entsprechende Anträge zu stellen.

    „Eltern bekommen für Kindererziehung Rentenzuschläge, um Altersarmut zu vermeiden.“ – nw.de

    Zusammenfassung: Eltern in Teilzeit können durch Rentenzuschläge der Deutschen Rentenversicherung ihre Altersvorsorge verbessern. Eine frühzeitige Information und Antragstellung sind hierbei entscheidend.

    Wenn die Eltern dement werden

    Ein emotionaler Bericht von rbb24 beleuchtet die Herausforderungen, wenn Eltern an Demenz erkranken. Ein Mutter-Tochter-Paar aus Berlin spricht offen über den Umgang mit der Krankheit und die damit verbundenen Belastungen. Die Tochter beschreibt, wie schwierig es ist, die ersten Anzeichen der Demenz zu erkennen und das Thema anzusprechen.

    Experten empfehlen, frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich über Unterstützungsangebote zu informieren. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann ebenfalls eine wertvolle Hilfe sein. Die emotionale Belastung für Angehörige ist oft groß, weshalb auch deren mentale Gesundheit nicht vernachlässigt werden sollte.

    Zusammenfassung: Der Umgang mit demenziell erkrankten Eltern erfordert frühzeitige Unterstützung und den Austausch mit anderen Betroffenen. Angehörige sollten auch auf ihre eigene mentale Gesundheit achten.

    Teenager ermordet Eltern und plant Anschlag auf Trump

    Ein schockierender Fall aus Wisconsin, berichtet von STERN.de: Ein Teenager steht vor Gericht, nachdem er seine Eltern ermordet und einen Anschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump geplant haben soll. Der Vorfall ereignete sich im Jahr 2025 und hat landesweit für Entsetzen gesorgt.

    Die Ermittlungen ergaben, dass der Jugendliche seine Taten detailliert geplant hatte. Die genauen Hintergründe und Motive des Täters werden derzeit vor Gericht verhandelt. Der Fall wirft erneut Fragen zur Prävention von Gewalt und der psychischen Gesundheit junger Menschen auf.

    Zusammenfassung: Ein Teenager aus Wisconsin steht wegen Mordes an seinen Eltern und der Planung eines Anschlags auf Donald Trump vor Gericht. Der Fall unterstreicht die Bedeutung von Prävention und psychischer Gesundheitsförderung.

    Millennial-Eltern und die Erziehung der Generation Alpha

    Ein Artikel von OP Online warnt vor den Erziehungsmethoden einiger Millennial-Eltern, die ihren Kindern erlauben, Hobbys schnell aufzugeben. Der Generationenforscher Rüdiger Maas erklärt, dass dieses Verhalten langfristig negative Auswirkungen haben kann. Kinder, die ständig abbrechen, könnten Schwierigkeiten haben, Durchhaltevermögen zu entwickeln.

    Maas betont, dass es wichtig sei, Kindern Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen beizubringen. Eltern sollten ihre Kinder ermutigen, Hobbys nicht sofort aufzugeben, sondern zunächst weiterzumachen, um Erfolge zu erleben. Gleichzeitig sei es wichtig, den Kindern Raum für eigene Entscheidungen zu lassen.

    Zusammenfassung: Der Generationenforscher Rüdiger Maas warnt davor, Kindern das ständige Aufgeben von Hobbys zu erlauben. Durchhaltevermögen und Strategien zur Problembewältigung sind essenziell für die persönliche Entwicklung.

    Kinderkekse im Check: Eltern werden getäuscht

    Die Verbraucherzentrale Bayern hat Kinderkekse unter die Lupe genommen und festgestellt, dass viele Produkte nährstoffarmes Weißmehl enthalten. Von 33 getesteten Keksen basieren 18 auf Weißmehl, während nur sieben vollständig aus Vollkornmehl bestehen. Dies wird von der Verbraucherzentrale kritisiert, da Vollkornprodukte mehr Nährstoffe liefern.

    Eltern wird geraten, die Zutatenliste und Nährwerttabelle genau zu prüfen, um gesündere Alternativen für ihre Kinder zu wählen. Eine ausgewogene Ernährung mit Vollkornprodukten, Obst und Gemüse sowie wenig Zucker und Salz wird empfohlen.

    Zusammenfassung: Viele Kinderkekse enthalten nährstoffarmes Weißmehl. Eltern sollten auf Vollkornprodukte achten und die Zutatenlisten sorgfältig prüfen.

    Eltern konsumieren Haschkekse

    In einer Ortschaft bei Rothenburg ob der Tauber sorgte der Konsum von Haschkeksen durch die Eltern einer jungen Familie für einen Polizeieinsatz. Laut fränkischer.de rief die Tochter der Familie die Polizei, da ihre Eltern sich nach dem Konsum der Kekse seltsam verhielten. Die Eltern wurden ins Krankenhaus gebracht, während die Kinder in die Obhut eines Verwandten gegeben wurden.

    Der Vorfall bleibt für die Eltern straffrei, jedoch wurde das Jugendamt informiert. Der Fall zeigt die potenziellen Gefahren des Konsums von Drogen in einem familiären Umfeld.

    Zusammenfassung: Nach dem Konsum von Haschkeksen mussten Eltern aus Rothenburg ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das Jugendamt wurde eingeschaltet, um die Situation zu bewerten.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also ich muss ehrlich sagen, ich finde es gut, dass es so eine Möglichkeit gibt, die Rente von Eltern in Teilzeit aufzubessern. Viele denken ja nicht unbedingt sofort an ihre Rente, wenn die Kinder noch klein sind und der Alltag stressig ist. Aber genau da liegt doch das Problem: Man kriegt es erst spät mit, dass einem dann im Alter etwas fehlt. Und wer hat denn noch die Zeit oder die Nerven, sich intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen, während die Kleinen rumspringen?

    Was ich mich allerdings frage: Wie viele wissen überhaupt von diesen Zuschlägen? Im Artikel steht ja, dass man sich frühzeitig informieren und Anträge stellen soll. Aber wie gut wird sowas kommuniziert? Man hört davon ja erst, wenn man sich wirklich aktiv damit befasst. Vielleicht könnte das insgesamt präsenter beworben werden. Manche Eltern sparen ihre letzten Nerven wahrscheinlich schon für den täglichen Haushalt und kriegen solchen Bürokratiekram gar nicht erst mit.

    Außerdem versteh ich nicht ganz, warum das ganze eigentlich nicht automatischer läuft. Die Rentenversicherung hat doch Zugriff auf Daten über Kindererziehungszeiten, oder? Warum muss man da noch Anträge stellen? Für viele wäre das doch viel stressfreier, wenn solche Ansprüche direkt umgesetzt werden könnten.

    Und mal ein anderer Gedanke dazu: Sind die Zuschläge denn wirklich ausreichend? Es wird ja immer wieder über Altersarmut gesprochen, vor allem bei Frauen, die öfter in Teilzeit arbeiten. Vielleicht sollte man generell drüber nachdenken, wie man die ganze Thematik besser aufstellt – nicht nur für Eltern, sondern auch für Leute, die andere wichtige Care-Arbeiten übernehmen. Da passt der Artikel ja irgendwie auch ins größere Bild, dass unser Sozialsystem an einigen Stellen etwas „Nachbesserung“ vertragen könnte.

    So oder so, ein wichtiges Thema! Mich würde echt interessieren, ob hier jemand aus erster Hand Erfahrung damit hat, wie diese Anträge ablaufen. Ist das eine große Hürde oder machbar?
    Eh lol, das mit den Haschkeksen is ja crazy, oder? ? Ich mein, wie kommt man überhaupt auf die Idee, das mit den Kids zuhause zu machen? Und dann rufen die eigenen Kinder die Cops, das muss ja mal mega peinlich sein... aber gut, zum Glück is nix schlimmeres passiert, könnten ja vieleicht mal besser drauf achten was se reinhaun. ?
    Aber warum erfährt man von solchen Zuschlägen oft nur durchs Internet oder durch Zufall, könnte die Rentenversicherung das nicht aktiver an Eltern kommunizieren?

    Zusammenfassung des Artikels

    Eltern in Teilzeit können durch Rentenzuschläge ihre Altersvorsorge verbessern; frühzeitige Information und Antragstellung sind wichtig. 2. Der Umgang mit demenziell erkrankten Eltern verlangt Unterstützung, Austausch und Beachtung der mentalen Gesundheit von Angehörigen. 3. Ein Teenager aus Wisconsin steht wegen Mordes an seinen Eltern und eines geplanten Anschlags auf Trump vor Gericht, was Präventionsfragen aufwirft. 4. Kinder sollten Hobbys nicht zu schnell aufgeben, um Durchhaltevermögen zu entwickeln – Millennial-Eltern werden zur Förderung dieser Fähigkeiten angehalten. 5. Viele Kinderkekse enthalten Weißmehl statt Vollkorn; Eltern sollten Zutatenlisten prüfen und gesündere Alternativen wählen. 6. Nach Haschkeks-Konsum wurden Eltern ins Krankenhaus gebracht; das Jugendamt prüft die familiäre Situation weitergehend.


    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter