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"Eltern-Trick"-Prozess: 20-Jährige muss 9.300 Euro zurückzahlen
Im Prozess um Geldwäsche in Verbindung mit dem "Eltern-Trick" hat das Landgericht Osnabrück am Mittwoch die Berufung der Staatsanwaltschaft weitgehend verworfen. Die Staatsanwaltschaft hatte eine halbjährige Jugendstrafe für die 20-jährige Angeklagte beantragt, jedoch wurde die Geldstrafe für die junge Frau auf 9.300 Euro erhöht. Diese Summe muss sie zurückzahlen, da sie laut Anklage vor zwei Jahren mehrere Eltern betrogen hat.
Die Angeklagte wurde von unbekannten Betrügern als Geldbotin eingesetzt und soll erschlichenes Geld von Konten abgehoben haben. Teilweise erhielt sie auch Bargeld direkt von den Eltern, die zuvor von Tätern, die sich als deren Kinder ausgaben, über WhatsApp um Geld für Notfälle gebeten wurden. Diese Entscheidung des Gerichts zeigt die Ernsthaftigkeit der Vorwürfe und die Konsequenzen für die Täter.
„Im ersten Verfahren waren es 3.500 Euro. Die Staatsanwaltschaft hatte Berufung eingelegt, weil die Strafe zu gering erschien.“ - NDR.de
Zusammenfassung: Eine 20-Jährige muss 9.300 Euro zurückzahlen, nachdem sie Eltern betrogen hat, indem sie als Geldbotin für Betrüger agierte.
Werkstatt in der Eifel: Wie diese Brüder die Firma ihrer Eltern weiterführen
Marc und Lukas Bares führen die Familienwerkstatt Bares GmbH in Irrel in dritter Generation weiter. Schon von Kindesbeinen an wussten die Brüder, dass sie in die Fußstapfen ihrer Eltern treten würden, wo Motoren vibrieren und der Duft von Öl in der Luft liegt. Die Übernahme des Familienbetriebs ist für sie eine Herzensangelegenheit und zeigt, wie wichtig Traditionen in der heutigen Zeit sind.
Die Brüder berichten, dass es sowohl Herausforderungen als auch Chancen gibt, die mit der Führung des Unternehmens verbunden sind. Sie sind stolz darauf, die Werte und die Qualität, die ihre Eltern in die Werkstatt eingebracht haben, fortzuführen und gleichzeitig neue Ideen und Innovationen einzubringen.
„Wie ist es, in die Fußstapfen der Eltern zu treten?“ - Volksfreund
Zusammenfassung: Marc und Lukas Bares führen die Familienwerkstatt in Irrel in dritter Generation und verbinden Tradition mit Innovation.
Toskana: Kinder von Eltern getrennt – geht das Jugendamt zu weit?
In Italien sorgt ein Fall für Aufsehen, bei dem die Kinder eines Elternpaars gewaltsam von staatlichen Institutionen in Obhut genommen wurden. Die Eltern, die Impfgegner sind und ihre Kinder zuhause unterrichteten, beklagen, dass sie seit anderthalb Monaten keinen Kontakt zu ihren Söhnen haben. Die Maßnahme wurde vom Jugendgericht in Florenz angeordnet und begründet mit Unregelmäßigkeiten beim Heimunterricht und mangelnder Zusammenarbeit mit den Sozialdiensten.
Die Eltern argumentieren, dass ihre Kinder nicht verwahrlost oder misshandelt wurden, sondern in einem liebevollen Umfeld aufwuchsen. Der Fall hat eine breite Debatte darüber ausgelöst, wann es gerechtfertigt ist, Kinder von ihren Eltern zu trennen, und ob die Behörden in diesem Fall über das Ziel hinausgeschossen sind.
„Ich bin traurig über das, was geschehen ist.“ - Bürgermeisterin von Caprese Michelangelo
Zusammenfassung: In Italien wurden Kinder von ihren Eltern getrennt, was eine Debatte über die Eingriffe des Jugendamts und elterliche Erziehungsrechte auslöste.
Kinder erwünscht: Lüneburger Café bietet Auszeit für Eltern
Im neuen Kindercafé in Lüneburg dürfen Kinder toben, lachen und laut sein, während ihre Eltern entspannen können. Inhaberin Ella Meyer hat das Mini Moments Café eröffnet, um einen Ort zu schaffen, an dem Kinder einfach Kind sein können. Das Konzept sieht vor, dass die Kinder in einem abgetrennten Bereich spielen, während die Eltern in Ruhe ihren Kaffee genießen können.
Das Café hat sich schnell zu einem beliebten Treffpunkt für Familien entwickelt, da es in ländlichen Regionen nur wenige ähnliche Angebote gibt. Die Stadt Lüneburg sieht das Café als Bereicherung für Familien und freut sich über die positive Resonanz.
„Hier soll ein Kind einfach Kind sein.“ - Ella Meyer
Zusammenfassung: Das neue Kindercafé in Lüneburg bietet Kindern einen Spielraum und Eltern eine Auszeit, was es zu einem beliebten Treffpunkt für Familien macht.
Glühweinverbot für Eltern bei Kita-Feiern im Landkreis Meißen?
Im Landkreis Meißen kursiert das Gerücht, dass ein Glühweinverbot für Eltern bei Kita-Feiern eingeführt werden soll. Während in Kitas oft Glühwein zu Weihnachtsfeiern serviert wird, gerät dies zunehmend in den Fokus der Diskussion. Die genauen Hintergründe und die Reaktionen der Eltern sind noch unklar, jedoch zeigt dies, wie sensibel das Thema Alkohol bei Kinderveranstaltungen behandelt wird.
Die Diskussion über das Glühweinverbot spiegelt die gesellschaftlichen Veränderungen wider, in denen der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol immer mehr in den Vordergrund rückt. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich diese Debatte weiterentwickeln wird.
„Wenn in Kitas Weihnachten gefeiert wird, trinken die Eltern dabei gern auch mal den einen oder anderen Glühwein.“ - Sächsische Zeitung
Zusammenfassung: Im Landkreis Meißen wird über ein mögliches Glühweinverbot für Eltern bei Kita-Feiern diskutiert, was die Sensibilität für Alkohol bei Kinderveranstaltungen zeigt.
Quellen:
- "Eltern-Trick"-Prozess: 20-Jährige muss 9.300 Euro zurückzahlen
- Werkstatt in der Eifel: Wie diese Brüder die Firma ihrer Eltern weiterführen
- Toskana: Kinder von Eltern getrennt – geht das Jugendamt zu weit?
- Kinder erwünscht: Lüneburger Café bietet Auszeit für Eltern
- Psychologie: 6 Dinge, die Quallen-Eltern anders machen
- Glühweinverbot für Eltern bei Kita-Feiern im Landkreis Meißen? Das ist dran am Gerücht













