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    5.000 Euro zur Geburt: So sichern Eltern ihren Kindern eine Million zur Rente

    12.08.2025 119 mal gelesen 5 Kommentare

    5.000 Euro zur Geburt: So machen Eltern ihr Kind zum Millionär

    Eltern können mit einer einmaligen Investition von 5.000 Euro zur Geburt ihres Kindes dafür sorgen, dass dieses zum Rentenbeginn Millionär wird. Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass laut dem amerikanischen Investmentbanker Bo Hanson bereits 1.544 Dollar, richtig am Aktienmarkt investiert, nach 65 Jahren auf eine Million Dollar anwachsen können. Professor Michael H. Grote von der Frankfurt School of Finance & Management bestätigt diese Rechnung und verweist auf eine durchschnittliche jährliche Rendite von 10,5 Prozent beim amerikanischen Aktienmarkt (S&P 500). In Deutschland liegt die durchschnittliche Rendite bei etwa 8,5 Prozent, weshalb hier 5.000 Euro notwendig wären, um das gleiche Ziel zu erreichen.

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    Grote empfiehlt, das Geld in breit gestreute Indexfonds (ETFs) zu investieren, die alle Gewinne, insbesondere Dividenden, automatisch wieder anlegen. Geringe Gebühren sind dabei entscheidend, da bereits zwei Prozentpunkte Unterschied über einen langen Zeitraum große Auswirkungen haben. Einzelaktien seien weniger geeignet, da die Renditen meist von wenigen, sehr gut laufenden Aktien getrieben werden und die meisten Anleger die besten Gelegenheiten verpassen.

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    Investition Rendite (USA) Rendite (Deutschland) Endsumme nach 65 Jahren
    1.544 Dollar 10,5 % - 1.000.000 Dollar
    5.000 Euro - 8,5 % 1.000.000 Euro
    • Voraussetzung: Durchschnittliche Rendite bleibt über 65 Jahre bestehen.
    • Inflation ist in der Rechnung nicht berücksichtigt.
    • Empfohlen werden ETFs mit geringen Gebühren und automatischer Wiederanlage der Gewinne.

    Infobox: Mit einer einmaligen Investition von 5.000 Euro und einer durchschnittlichen Rendite von 8,5 Prozent pro Jahr kann ein Kind zum Rentenbeginn Millionär werden, sofern die Gewinne steuerfrei wieder angelegt werden und die Rendite konstant bleibt. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Papst erweitert Schutz und Rechte von Eltern im Vatikan

    Papst Leo XIV. hat neue Regelungen zum Schutz und zu den Rechten von Eltern im Vatikan eingeführt. Vatican News berichtet, dass Mitarbeiter des Vatikans künftig fünf Tage bezahlten Urlaub anlässlich der Geburt eines Kindes erhalten. Für Eltern behinderter Kinder gibt es drei Tage bezahlten Urlaub pro Monat, die auch zusammenhängend genommen werden können, sofern das Kind nicht ganztägig in einer Spezialklinik untergebracht ist.

    Die Vergütung während des Vaterschaftsurlaubs beträgt 100 Prozent des üblichen Gehalts. Die Feststellung einer schweren Behinderung erfolgt durch ein Ärztekollegium, dessen Urteil unanfechtbar ist. Familien mit schwerbehinderten oder arbeitsunfähigen Kindern haben Anspruch auf Familienbeihilfe. Auch Bezieher einer direkten, indirekten oder Hinterbliebenenrente des Vatikans sind anspruchsberechtigt, wenn sie als arbeitsunfähig oder schwerbehindert anerkannt wurden.

    • Fünf Tage bezahlter Urlaub bei Geburt eines Kindes (innerhalb von 30 Tagen zu nehmen).
    • Drei Tage bezahlter Urlaub pro Monat für Eltern behinderter Kinder.
    • Familienbeihilfen für Kinder bis zum 20. Lebensjahr (Sekundarschule) bzw. 26. Lebensjahr (Hochschulstudium).

    Infobox: Die neuen Regelungen stärken die Rechte von Eltern im Vatikan deutlich, insbesondere durch bezahlten Urlaub und erweiterte Familienbeihilfen. (Quelle: Vatican News)

    Einschulungskosten: Eltern berichten von bis zu 700 Fr. für Schulmaterialien

    Der Schulstart stellt für viele Eltern in der Schweiz eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Laut 20 Minuten geben Eltern oft mehrere hundert Franken für die Schulausrüstung ihrer Kinder aus. Die meistverkauften Schulrucksäcke kosten online um die 150 Franken, Komplettsets mit Rucksack, Etui und Turnsack liegen zwischen 200 und 500 Franken. Einzelne Eltern berichten von Ausgaben bis zu 600 oder sogar 700 Franken, wobei der größte Posten häufig der Schulthek ist (z.B. 280 oder 300 Franken).

    Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Dachverbands der Lehrerinnen und Lehrer, bestätigt, dass Schulutensilien immer teurer werden und der Markt auf die emotionale Bedeutung des ersten Schultags setzt. Viele Eltern fühlen sich unter Druck, das Neueste und Beste zu kaufen, auch wenn die Schule viele Materialien stellt. Besonders für Familien mit kleinem Budget ist die Einschulung eine Herausforderung, und nicht selten verzichten Eltern auf eigene Ausgaben, um ihren Kindern den Schulstart zu ermöglichen.

    Posten Beispielkosten
    Schulthek/Ranzen 280–300 Fr.
    Schulsachen (Stifte, Hefte etc.) 110 Fr.
    Schultüte inkl. Turnschuhe 120 Fr.
    Komplettset (ohne Sportausrüstung) 200–500 Fr.
    Gesamtkosten (Beispiele) 530–700 Fr.
    • 70 % mehr Schreibstifte, 36 % mehr Etuis, 20 % mehr Schultheks verkauft als im Vorjahr (Digitec Galaxus, Juli).
    • Eltern verzichten oft auf Freizeit, Ferien oder Essen, um die Kosten zu stemmen.
    • Auch der Mittelstand ist betroffen, nicht nur einkommensschwache Haushalte.
    Dagmar Rösler: „Der erste Schultag ist für Eltern und Kinder ein emotionaler Moment – und genau darauf setzt der Markt.“

    Infobox: Die Einschulung kann Familien bis zu 700 Franken kosten, wobei Rucksack und Sportausrüstung die größten Posten sind. Viele Eltern stehen unter sozialem Druck und verzichten auf eigene Bedürfnisse zugunsten der Kinder. (Quelle: 20 Minuten)

    „Man muss lernen, dass man kein Paar mehr ist, aber Eltern bleibt“

    Die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtet über die Herausforderungen, die Eltern nach einer Trennung bewältigen müssen. Der Artikel thematisiert, dass es wichtig ist, nach dem Ende einer Partnerschaft weiterhin gemeinsam Verantwortung für die Kinder zu übernehmen. Der Kinderschutzbund Ludwigsburg unterstützt Eltern in dieser schwierigen Phase und hilft dabei, den Fokus auf das Wohl der Kinder zu legen.

    Im Mittelpunkt steht die Erkenntnis, dass Eltern auch nach einer Trennung weiterhin gemeinsam für ihre Kinder da sein müssen. Die Unterstützung durch Beratungsstellen wie den Kinderschutzbund ist dabei ein wichtiger Faktor, um Konflikte zu vermeiden und das Kindeswohl zu sichern.

    • Eltern bleiben auch nach einer Trennung gemeinsam verantwortlich für ihre Kinder.
    • Beratungsstellen wie der Kinderschutzbund Ludwigsburg bieten Unterstützung an.

    Infobox: Nach einer Trennung ist es entscheidend, dass Eltern weiterhin gemeinsam für ihre Kinder sorgen. Beratungsstellen helfen, Konflikte zu vermeiden und das Wohl der Kinder zu sichern. (Quelle: Ludwigsburger Kreiszeitung)

    Kinderbetreuung: Wie diese Bielefelder Eltern die Sommerferien organisieren

    In Nordrhein-Westfalen haben Kinder 12,5 Wochen Schulferien, während Eltern meist nur sechs Wochen Urlaub zur Verfügung stehen. Wie nw.de berichtet, stellt dies viele Familien vor große organisatorische Herausforderungen, insbesondere wenn keine Großeltern oder gute Angebote der Offenen Ganztagsschule (OGS) zur Verfügung stehen. Zwei Familien aus Ostwestfalen-Lippe berichten, wie sie die Betreuung während der Sommerferien organisieren.

    Viele Eltern arbeiten während der Ferien im Homeoffice und betreuen gleichzeitig ihre Kinder. Die Belastung ist hoch, da die Betreuungslücke von mehr als sechs Wochen überbrückt werden muss. Ohne Unterstützung durch Lehrerjobs, Großeltern oder OGS-Angebote ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Sommerferien eine große Herausforderung.

    • 12,5 Wochen Schulferien für Kinder in NRW
    • Sechs Wochen Urlaub für Eltern
    • Eltern arbeiten oft im Homeoffice mit Kindern, um die Betreuungslücke zu schließen

    Infobox: Die Betreuungslücke in den Sommerferien ist für viele Familien in NRW ein großes Problem. Ohne Unterstützung durch Großeltern oder OGS-Angebote müssen Eltern kreative Lösungen finden, um die Betreuung sicherzustellen. (Quelle: nw.de)

    Eltern von verstorbenem Baby in Sitten klagen gegen Ärztinnen

    Im Mai mussten Eleonora (20) und Marco (22) nach dem Tod ihres neugeborenen Sohnes Angelo im Spital von Sitten die Beerdigung organisieren. Wie Blick berichtet, reichten die Eltern nun Strafanzeige gegen zwei Gynäkologinnen des Spitals ein. Die Mutter hatte nach starken Blutungen einen Notkaiserschnitt verlangt, der jedoch verweigert wurde. Stattdessen wurde das Kind mit der Saugglocke geboren, war aber 22 Minuten ohne Sauerstoff und starb später im Krankenhaus in Lausanne.

    Die Eltern werfen den Ärztinnen fahrlässige Tötung, Gefährdung des Lebens, Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung vor. Sie kritisieren zudem, dass das Spital kein Bedauern über die Tragödie geäußert habe. Das Spital Sitten teilt mit, dass die Vorgänge untersucht wurden und kein Fehlverhalten der Angestellten festgestellt wurde. Zum laufenden Strafverfahren äußert sich das Spital nicht.

    • Baby war 22 Minuten ohne Sauerstoff und starb im Krankenhaus.
    • Eltern werfen den Ärztinnen fahrlässige Tötung und unterlassene Hilfeleistung vor.
    • Das Spital sieht kein Fehlverhalten der Angestellten.

    Infobox: Nach dem Tod ihres Babys klagen die Eltern gegen zwei Ärztinnen des Spitals Sitten. Sie werfen ihnen vor, einen notwendigen Kaiserschnitt verweigert zu haben. Das Spital sieht kein Fehlverhalten. (Quelle: Blick)

    Quellen:

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    Also zu dem Thema Einschulungskosten kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen, dass die Summen echt kein Witz sind. Wir haben letztes Jahr für unsere Zwillinge in der Schweiz auch um die 650 Franken ausgegeben – und das war schon das „normale“ Programm, nix mit Luxusfedermäppchen oder so. Ich hab mich ehrlich gefragt, ob man als Eltern heutzutage wirklich immer auf alles im Trend aufspringen muss. Vor allem wenn die Kids dann in der Schule doch alles totmalen und die Hälfte schon nach drei Monaten wieder aussieht, als hätte ein Elefant drauf gesessen.

    Ich finde, der emotionale Druck, den da der Markt macht – Stichwort erster Schultag – ist echt nicht zu unterschätzen. Man will ja nicht, dass das eigene Kind „hinterherhinkt“, aber manchmal fragt man sich wirklich: Wer braucht denn bitte einen Schulthek für 400 Franken? Meine Mutter hatte damals noch nen Leder-Ranzen auf dem Flohmarkt besorgt, der hat genauso getan, was er sollte.

    Was im Artikel (und auch in den Kommentaren, die ich bisher gesehen hab) gar nicht so richtig vorkommt: Es sind nicht nur die „Armen“, die da kämpfen, sondern auch der Mittelstand merkt das krass. Wir mussten echt dreimal überlegen, ob wir nicht mal auf ne kleine Reise verzichten, dafür aber alles fürs neue Schuljahr am Start ist. Und ja, man kann auch gebraucht kaufen oder Sachen übernehmen, aber die Kinder haben halt ihre eigenen Vorstellungen – das will man ihnen ja auch nicht komplett vermiesen.

    Und noch so am Rande – man sollte auch nicht unterschätzen, wie viele Eltern sich dann im Alltag einschränken: Arbeitsweg mit dem Rad, weniger auswärts essen, keine neuen Sneaker für sich… nur damit die Kids nicht die einzigen mit dem olivgrünen Dino-Rucksack aus der letzten Kollektion sind. Finde schon, dass das alles insgesamt ne ganz schöne Spirale ist und man sich da als Eltern auch mal gegenseitig ein bisschen entlasten und ehrlich sein sollte, statt gleich zu denken, man wäre als Einziger am Limit.
    Also was ichdazu sagen will mit dieser Ferien-Betreuung das ist echt eienes von diesen Themen was voll imer untergeht dabei is das für Eltern jedes jahr wieder so ein Drama. Man liest dauernd von Betreuungslücke und so, aber mal ehrlich, irgentwie stellt sich keiner so richtig vor wie das im alltag aussieht. Bei uns zum beispiel hats mit OGS nie geklappt weil da war erstens alles voll und dann willn die Kids ja auch nicht dauernd dahin, die wollen FREI machen nicht Schule-ligh sozusagen.

    Da wird im Artickel so locker geschribne die Eltern können Homeoffice machen und aufpassen, lol, als wenn das so chillig wäre! Mein Chef ruft an, Kind plärrt, Mittag schon wieder nur Schnitte, und man kommt zu nichts, ist ja unrealistisch zu glauben das klappt, solle die Schulen mal selber probieren. Und bei den meisten is keine Oma oder Opa um die Ecke, das wird voll oft vergessen – wir müssen extra mitm Zug fahren und dann is das ja auch nich jeden Tag machbar sonst geht ja das Bahnticket ins Unendliche.

    Was garnicht steht im Artikel is wie die Ferien auch voll teuer werden, weil man dann oft irgendwas buchen muss, Tagescamp oder diese Sommerkurs-Sache – kostet locker paar hundert Euro, habe auch nie herausgefunden ob der Staat da irgendwie hilft, uns hat nie jemand was angeboten. Mir fällt noch auf, niemand redet über alleinerziehende, wie macht da einer alleine 12 Wochen Betreuung wenn amtlich NUR 6 Wochen Urlaub ist? Da hat noch keinerl mal nachgerechnet ODER?

    Ab und zu sagt jemand, dann sollen die Eltern im Sommer Urlaub nehmen – HAHA, geht ja nur für die Hälfte, und wenn mehrere Kinder in verschiedenen Schulen sind wirds gleich ganz wild. Hätte gerne mal mehr Vorschläge gelesen wie das besser laufen kann, aber irgendwie gibt keiner Tipps, es wird nur fest gestellt das schwierig ist. Ich war mal so verwirrt, habe sogar in der Kita nachgefragt ob sie im Sommer notbetreuen aber da lachen die einen aus weil die selber alle Urlaub machen, klar!

    Am Ende machen dann alle Eltern das was geht, und der Rest is halt YouTube oder iPad oder eben doch Arbeitskollegen anlügen das man “krank” is…

    Eigentlich dachte ich das sei nur unser Problem aber scheinbar is das überall in NRW und nich nur bei uns zuhause. Find ich schon doof das so wenig gemacht wird, wär schön gewesen wenn mal einer richtige FAKTEN bringt statt nur so “ja das is doof” zu schreiben… Na gut, bin zumindest nicht allein damit.
    Also das mit dem Papst war ja ma ganz neu für mich, hab eigetlich gedacht im Vatikan gibts garnich so "normale" Regel wie gezahlte urlaub für eltern. Hätt cool gefuden wenn das bei uns auch geht, dann müsste man nich immer ferien umplannen weil arbeit. Aber is ja sowieso alles kompliziert, papa kriegt selten so viel frei wie muddi.
    Ist ja alles schön und gut mit 5k euro sparen aber wie sollen das denn aleinerzeihende oder leute die schon bei der einschulungskosten kein geld über haben dann eigntlich machen, daran wird wieder garnich gedacht.
    Das schreib hier einer von trennung, wahrschenlich is es dann für die Eltern noch schwerer mit so sachen wie sparen fürs Kind, weil die sich ja dann (nach der Trennung) erstma abstimmen müssen mit die ganze Geldsachen und das klappt sicher net immer oder so, am Ende bekommt das Kind vlt garnix zurückgelegt weil das alles in Streitereinen untergeht.

    Zusammenfassung des Artikels

    Eltern können mit einer einmaligen Investition von 5.000 Euro zur Geburt und durchschnittlicher Aktienrendite ihr Kind zum Rentenbeginn zum Millionär machen. Voraussetzung ist eine konstante Rendite, geringe Gebühren und die automatische Wiederanlage der Gewinne in ETFs.


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