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    Aktuelle Eltern-News: In-App-Käufe, Aufsichtspflicht, Auszugsalter und Tipps für Familien

    19.08.2025 153 mal gelesen 6 Kommentare

    Kostenfalle In-App-Kauf: Eltern haften nicht immer fürs Kind

    Auch als kostenlos beworbene Handy- und Computerspiele können teure Rechnungen nach sich ziehen. Besonders Kinder und Jugendliche spielen gerne "Free-to-play"-Titel wie Fortnite, Brawl Stars oder Clash of Clans, bei denen In-App-Käufe für Ausrüstung oder In-Game-Währungen wie Coins oder Juwelen möglich sind. Alexander Wahl vom Europäischen Verbraucherzentrum Deutschlands (EVZ) warnt: "Die Spiele verleiten dazu, Geld auszugeben." In Deutschland sind Kinder bis 7 Jahre nicht geschäftsfähig und können keine gültigen Verträge wie In-Game-Käufe abschließen. Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 18 Jahren sind beschränkt geschäftsfähig und benötigen für einen wirksamen Vertrag die Zustimmung der Eltern.

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    Haben Kinder unbeaufsichtigt einen Kauf getätigt, sollten Eltern schnellstmöglich Widerspruch einlegen. Wenn Kinder den Zugang oder die Kreditkartendaten der Eltern benutzt haben, liegt die Nachweispflicht bei den Eltern, dass sie den Kauf nicht selbst getätigt haben. Wiederholte Käufe können als Duldung durch die Eltern gewertet werden. Der sogenannte Taschengeldparagraf erlaubt es beschränkt geschäftsfähigen Kindern ab 7 Jahren, ihr Taschengeld frei zu verwenden, sofern die Erziehungsberechtigten mit dem Zweck einverstanden sind. Bei zu hohen Summen oder Abos greift dieser Paragraf jedoch nicht.

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    • Passwortschutz für In-App-Käufe oder komplette Deaktivierung im App-Store empfohlen
    • Vermeidung von automatischer Abrechnung über die Handyrechnung durch Drittanbietersperre
    • Prepaid-Karten der App-Stores helfen, Ausgaben zu kontrollieren
    • Keine Zahlungsdaten auf dem Gerät des Kindes hinterlegen

    Infobox: Eltern sollten In-App-Käufe absichern und Zahlungsdaten schützen, da sie nicht immer für die Ausgaben ihrer Kinder haften. (Quelle: heise online)

    Warnemünde: Mädchen sucht Eltern – Debatte über Aufsichtspflicht entfacht

    Ein Vorfall am Strand von Warnemünde, bei dem ein Mädchen panisch nach seinen Eltern suchte, hat eine breite Debatte über die Aufsichtspflicht von Eltern ausgelöst. Laut FOCUS online zeigen die Leserkommentare eine überwiegend kritische Stimmung gegenüber der Verantwortung der Eltern. 29 Prozent der Leser äußern sich schockiert über die vermeintliche Nachlässigkeit der Eltern und kritisieren insbesondere digitale Ablenkung durch Handys. Viele fordern ein Umdenken und strengere Regeln oder Strafen.

    18 Prozent der Kommentare betonen die schwindende gesellschaftliche Hilfsbereitschaft und kritisieren den sogenannten Zuschauereffekt. 17 Prozent fordern härtere Sanktionen für Eltern, die ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen, und ein schnelleres Eingreifen der Jugendämter. 6 Prozent setzen auf die Förderung von Selbstständigkeit bei Kindern, warnen aber vor Überbehütung. Weitere 6 Prozent fordern ein schnelleres Handeln von Jugendamt und Institutionen zum Schutz des Kindeswohls. Es gibt auch Stimmen, die technische Hilfsmittel wie GPS-Tracker oder Smartwatches zur Kindersicherheit vorschlagen.

    "Die Eltern heutzutage gucken lieber in ihr Handy und verlassen sich darauf, dass andere das Aufpassen übernehmen. Wieso ertrinken dauernd Kinder, da die Eltern nicht aufpassen?" (Leserkommentar, FOCUS online)

    Infobox: Die Debatte zeigt, wie emotional das Thema Kindersicherheit und gesellschaftliche Verpflichtung die Leserschaft bewegt. (Quelle: FOCUS online)

    Thüringen: Weniger erwachsene Kinder bleiben bei den Eltern wohnen

    In Thüringen sinkt der Anteil erwachsener Kinder, die noch im elterlichen Haushalt leben. Nach Angaben des Landesamts für Statistik, basierend auf vorläufigen Zahlen aus dem Mikrozensus 2024, waren im vergangenen Jahr 26,8 Prozent der 443.000 Kinder, die bei ihren Eltern wohnten, älter als 18 Jahre. Zehn Jahre zuvor lag der Anteil noch bei 29,5 Prozent. Besonders deutlich ist der Rückgang bei den über 27-Jährigen, deren Zahl um 20,2 Prozent sank, während die Zahl der 18- bis 26-Jährigen um 8,5 Prozent zunahm.

    Vor allem Männer bleiben länger bei den Eltern: 60,8 Prozent der 18- bis 26-jährigen Kinder in der Familie sind männlich, bei den 27-Jährigen und Älteren beträgt der Männeranteil sogar 76,2 Prozent. Bundesweit ziehen Frauen im Durchschnitt mit 23,1 Jahren aus, Männer mit 24,6 Jahren. Insgesamt verlassen junge Menschen in Deutschland das Elternhaus mit durchschnittlich 23,9 Jahren, im EU-Durchschnitt liegt das Auszugsalter bei 26,2 Jahren. In sieben EU-Staaten, darunter die skandinavischen Länder, die Niederlande (23,2) und Frankreich (23,5), ist das Auszugsalter niedriger als in Deutschland.

    Jahr Anteil erwachsener Kinder bei Eltern (%)
    2024 26,8
    2014 29,5

    Infobox: Der Trend geht in Thüringen und bundesweit dahin, dass junge Erwachsene früher aus dem Elternhaus ausziehen, wobei Männer länger bleiben als Frauen. (Quelle: Ntv)

    "Nummer gegen Kummer": So helfen Berater in Kiel gestressten Eltern

    Die Sommerferien können für Eltern zur Nervenprobe werden. Wie die Kieler Nachrichten berichten, suchen viele verzweifelte Eltern in dieser Zeit Unterstützung bei der "Nummer gegen Kummer". Ehrenamtliche Berater wie Miriam Grico stehen beim Kinderschutzbund Kiel am Telefon zur Verfügung und helfen Eltern, die sich überfordert fühlen. Besonders in den Sommerferien ist der Bedarf an Beratung groß, da die Belastung für Familien steigt.

    Die Berater bieten Unterstützung bei Alltagsproblemen, geben Tipps zum Umgang mit Stresssituationen und helfen, Lösungen für Konflikte innerhalb der Familie zu finden. Die "Nummer gegen Kummer" ist ein niedrigschwelliges Angebot, das Eltern in schwierigen Situationen entlasten kann.

    Infobox: Die "Nummer gegen Kummer" bietet in Kiel während der Sommerferien wichtige Unterstützung für gestresste Eltern. (Quelle: Kieler Nachrichten)

    Beratung in Mönchengladbach: Das können Eltern tun, wenn ihr Kind Angst vor der Kita oder Schule hat

    Schulangst und Angst vor der Kita sind in Mönchengladbach keine Einzelfälle mehr, wie RP Online berichtet. Kinder, die sich häufig unwohl fühlen, den Unterricht schwänzen oder sich sozial zurückziehen, leiden möglicherweise unter tiefergehenden Problemen. Experten raten Eltern, aufmerksam auf Anzeichen wie Bauchschmerzen ohne ersichtlichen Grund, Rückzug oder schlechtere Noten zu achten.

    Eltern sollten das Gespräch mit ihren Kindern suchen, Verständnis zeigen und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wenn die Ängste anhalten. Der erfolgreiche Start in die Kita oder der Wechsel in die Grundschule gelingt besser, wenn Eltern ihre Kinder behutsam begleiten und auf ihre Sorgen eingehen. Beratungsstellen in Mönchengladbach bieten Unterstützung und konkrete Tipps für betroffene Familien.

    • Gespräche mit dem Kind führen
    • Verständnis zeigen und Ängste ernst nehmen
    • Professionelle Hilfe bei anhaltenden Problemen suchen

    Infobox: Schul- und Kitaangst sind weit verbreitet, Eltern sollten aufmerksam sein und Unterstützung suchen. (Quelle: RP Online)

    Eltern-Hack: 27 Sätze, die dein Kind abends zum Strahlen bringen

    Die Schlafenszeit ist in vielen Familien ein wichtiges Ritual, das Nähe und Geborgenheit vermittelt. familie.de stellt 27 kurze, stärkende Sätze vor, die Eltern ihren Kindern abends sagen können, um die Eltern-Kind-Beziehung zu stärken und den Tag positiv abzuschließen. Sätze wie "Du machst jeden Tag besonders" oder "Ich bin stolz auf dich" helfen, auch nach stressigen Tagen Nähe zu schaffen und das Kind mit einem guten Gefühl einschlafen zu lassen.

    1. "Es war so wundervoll, den Tag mit dir zu verbringen."
    2. "Ich bin immer für dich da."
    3. "Ich liebe es, Zeit mit dir zu verbringen."
    4. "Alle deine Gefühle sind mir wichtig."
    5. "Ich habe gesehen, wie lieb du zu deiner Schwester/ deinem Bruder warst."
    6. "Ich finde es so schön, wenn du von deinem Tag erzählst."
    7. "Du bringst mich jeden Tag zum Lächeln."
    8. "Ich bin stolz auf dich."
    9. "Ich freue mich auf einen weiteren tollen Tag mit dir."
    10. "Ich finde es toll, wie sehr du dich angestrengt hast."
    11. "Du hast so ein gutes Herz."
    12. "Ich freue mich schon zu sehen, was du morgen Tolles machst."
    13. "Du wirst mehr geliebt, als du dir vorstellen kannst."
    14. "Ich bin immer da, um dir zuzuhören."
    15. "Du bist so stark, mutig und liebevoll."
    16. "Du bist mir so wichtig."
    17. "Du kannst ganz beeindruckende Dinge."
    18. "Du machst jeden Tag besonders."
    19. "Ich habe dich heute vermisst."
    20. "Ich liebe alles an dir."
    21. "Du bist ein toller Bruder/eine tolle Schwester."
    22. "Danke, dass du mir heute geholfen hast, du bist phänomenal."
    23. "Du hast ganz wundervolle Ideen."
    24. "Ich liebe es, mit dir zu lachen."
    25. "Ich bin so dankbar, dass es dich gibt."
    26. "Du hast ganz wundervolle Fähigkeiten."
    27. "Ich bin so stolz darauf, wer du bist."

    Infobox: Kurze, positive Sätze am Abend stärken die Bindung und das Selbstwertgefühl von Kindern. (Quelle: familie.de)

    Quellen:

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    Klar wünschen sich viele, dass andere am Strand schneller helfen, aber wenn ich ehrlich bin – viele haben halt Angst, sich einzumischen oder wissen gar nicht, wie sie reagieren sollen.
    Ich finds schon spannend, dass Männer im Schnitt deutlich später ausziehen als Frauen – frage mich, ob das vielleicht auch was damit zu tun hat, wie unterschiedlich Mädels und Jungs zuhause behandelt werden.
    Ich find diese Abendrituale mit kleinen stärkenden Sätzen echt ne schöne Idee, sowas bringt halt ganz viel Ruhe rein, grad wenn man eh nen stressigen Tag hatte.
    Also ich find abends könnens die Eltern auch mal die Sätze weglassen weil Kinder merkens wenns nich ehrlich gemeint is, sonst brings ja auch nix für die Bindung oder so.
    Also ich glaub das mit dem früer ausziehn stimmt nie so richtig, weil eigtl viele jungen grad noch bis über 25 zuhaus sind und das liegt doch auch an Miete und so, nich dass die einfach nich abhauen wolln lol.
    Is ja krass das vor allem mänliche kinder voll lang zu Haus bleim und nich so viele fraun, hät ich jez garnicht gedacht eigetlich.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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