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    Aktuelle Eltern-Themen: Kommunikation, Schulkonflikte, Selbstvertrauen und Chancengleichheit

    11.07.2025 171 mal gelesen 8 Kommentare

    Weniger mit Kindern meckern: Tipps für eine bessere Kommunikation

    Eltern stehen im Alltag oft unter Stress, was sich negativ auf die Kommunikation mit ihren Kindern auswirken kann. Laut STERN.de berichten Mütter, Väter und Experten, dass es hilfreich ist, sich bewusst zu machen, wie häufig im Alltag gemeckert wird und welche Situationen dies auslösen. Der Artikel hebt hervor, dass Eltern nicht alle Bedürfnisse ihrer Kinder erfüllen können und dass Überforderung zu Burnout führen kann. Die Expertin Nora Imlau betont, dass es wichtig ist, realistische Erwartungen an sich selbst zu haben und sich Unterstützung zu holen, wenn die Belastung zu groß wird.

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    Ein weiterer Tipp ist, Kinder in ihrem Lern- und Entwicklungsprozess zu begleiten, statt sie ständig zu korrigieren. Der Trend des sogenannten "Sittervising" aus Amerika wird vorgestellt, bei dem Kinder mehr Freiraum erhalten und Eltern sie aus der Distanz beaufsichtigen. Dies fördert die Selbstständigkeit der Kinder und entlastet die Eltern.

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    „Eltern können nicht alle Bedürfnisse erfüllen“, so Autorin Nora Imlau laut STERN.de.
    • Bewusstes Reflektieren des eigenen Kommunikationsverhaltens
    • Realistische Erwartungen an die Elternrolle
    • Mehr Freiraum für Kinder durch Sittervising
    • Unterstützung suchen bei Überforderung

    Infobox: STERN.de empfiehlt Eltern, weniger zu meckern, realistische Erwartungen zu haben und neue Erziehungsansätze wie Sittervising auszuprobieren, um die Kommunikation mit ihren Kindern zu verbessern.

    Zeugnis-Streit in OWL: Eltern wehren sich gegen Lehrerentscheidungen

    In Ostwestfalen-Lippe (OWL) sorgt die Zeugnisvergabe für Unmut bei vielen Eltern. Wie nw.de berichtet, fechten immer mehr Eltern die Leistungsbewertungen ihrer Kinder an und schrecken dabei auch nicht davor zurück, Anwälte einzuschalten. Die Schulleitungen und die Bezirksregierung sehen sich zunehmend mit extremen Forderungen konfrontiert. Am Freitag werden in OWL die Zeugnisse verteilt, was nicht nur innerhalb der Familien, sondern auch an den Schulen für Konflikte sorgt.

    Die Tendenz, Lehrerentscheidungen anzufechten, nimmt laut nw.de zu. Eltern fordern ihre Interessen teils mit drastischen Mitteln ein, was zu einer Belastung für Lehrkräfte und Schulleitungen führt. Die Situation spitzt sich insbesondere zum Schuljahresende zu, wenn die Noten und Versetzungen feststehen.

    • Zunehmende Anfechtung von Leistungsbewertungen durch Eltern
    • Einschaltung von Anwälten zur Durchsetzung elterlicher Interessen
    • Belastung für Lehrkräfte und Schulleitungen

    Infobox: Laut nw.de steigt die Zahl der Eltern, die gegen Zeugnisentscheidungen vorgehen, was zu einer erheblichen Belastung für Schulen in OWL führt.

    „Trau deinem i-Dötzchen alles zu!“: Tipps für besorgte Eltern

    Der Schulstart ist für viele Eltern eine aufregende Zeit, besonders wenn das eigene Kind – das sogenannte i-Dötzchen – eingeschult wird. Die WAZ | Westdeutsche Allgemeine Zeitung hat zwei Mütter befragt, was sie rückblickend anders gemacht hätten. Die Mütter berichten, dass sie ihren Kindern mehr zutrauen würden, wenn sie die Erfahrungen von heute schon früher gehabt hätten. Sie empfehlen, den Kindern mehr Selbstständigkeit zuzugestehen und ihnen zu vertrauen, dass sie Herausforderungen meistern können.

    Die Tipps der befragten Mütter richten sich vor allem an Eltern, die sich Sorgen um den Schulstart machen. Sie raten dazu, die Kinder nicht zu sehr zu behüten, sondern ihnen die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu sammeln. Dies stärke das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung der Kinder.

    • Mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Kinder
    • Förderung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung
    • Gelassenheit beim Schulstart

    Infobox: Die WAZ empfiehlt Eltern, ihren i-Dötzchen mehr zuzutrauen und sie auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen.

    47 Kinder in Vorschule abgelehnt – Eltern in HafenCity fassungslos

    In der Hamburger HafenCity wurden 47 Kinder für die Vorschule an der Baakenhafenschule abgelehnt, obwohl sie in der Nähe wohnen. Das berichtet das Hamburger Abendblatt. Viele Eltern sind fassungslos über diese Entscheidung und fühlen sich von der Behörde im Stich gelassen. Die betroffenen Familien hatten gehofft, dass ihre Kinder wohnortnah eingeschult werden können, doch die Kapazitäten der Schule reichen nicht aus.

    Die Behörde hat sich zu dem Vorfall geäußert, jedoch bleibt die Enttäuschung bei den Eltern groß. Die Situation zeigt, dass der Ausbau von Schulplätzen in wachsenden Stadtteilen wie der HafenCity dringend notwendig ist, um allen Kindern einen wohnortnahen Schulplatz zu ermöglichen.

    • 47 Kinder in der HafenCity für die Vorschule abgelehnt
    • Eltern sind enttäuscht und fühlen sich im Stich gelassen
    • Behörde verweist auf fehlende Kapazitäten

    Infobox: Das Hamburger Abendblatt berichtet, dass 47 Kinder in der HafenCity keinen Platz in der Vorschule erhalten haben, was bei den Eltern für große Enttäuschung sorgt.

    Eltern verwirklichen Traum von verstorbener Tochter

    Die Eltern der 2021 in der Ahrtal-Flut verstorbenen Johanna haben den Traum ihrer Tochter posthum verwirklicht. Wie WEB.DE berichtet, war Johanna eine leidenschaftliche Konditorin und wollte ihre eigene Patisserie eröffnen. Nach ihrem Tod eröffneten die Eltern eine Konditorei in der Hafencity, die nun auch als Erinnerungsort dient.

    Die Konditorei ist nicht nur ein Ort für süße Genüsse, sondern auch ein Platz, an dem die Erinnerung an Johanna lebendig gehalten wird. Die Initiative der Eltern zeigt, wie aus einem persönlichen Schicksal ein Ort der Begegnung und des Gedenkens entstehen kann.

    • Johanna starb 2021 in der Ahrtal-Flut
    • Eltern eröffnen posthum eine Patisserie in der Hafencity
    • Konditorei dient als Erinnerungsort

    Infobox: WEB.DE berichtet über die Eröffnung einer Konditorei in der Hafencity, mit der Eltern den Traum ihrer verstorbenen Tochter Johanna erfüllen.

    Bauklotz-Effekt: So können Eltern das Selbstbewusstsein ihrer Töchter fördern

    Eine neue LEGO-Studie, über die Eltern.de berichtet, zeigt, dass Mädchen großes Interesse an Bau- und Konstruktionsspielzeug haben, aber durch stereotype Rollenbilder ausgebremst werden. Weltweit wurden über 32 000 Eltern und Kinder im Alter zwischen 1 und 15 Jahren befragt, darunter 1 000 Familien aus Deutschland. 45 Prozent der deutschen Familien halten „etwas gut bauen können“ für eine männliche Fähigkeit, während nur 15 Prozent dies Mädchen zutrauen. Dennoch geben 79 Prozent der Mädchen an, gern häufiger mit Bau- und Konstruktionsspielzeug zu spielen, Jungen liegen mit 83 Prozent nur leicht darüber.

    77 Prozent der befragten Mädchen wünschen sich mehr Vertrauen in ihre Konstruktions-Fähigkeiten. Die Zukunftsforscherin Oona Horx Strathern betont, dass tief verwurzelte Stereotype dazu führen, dass sich junge Frauen und Männer vor bestimmten Berufsfeldern verschließen. LEGO reagiert mit der Initiative „She built that“, die Mädchen durch Role Models wie Astronautin Rabea Rogge und IT-Expertin Annahita Esmailzadeh inspirieren soll. Ziel ist es, Mädchen zu ermutigen, ihre Interessen und Fähigkeiten selbstbewusst auszuleben und Stereotype abzubauen.

    Studienergebnisse Prozent
    Familien, die Bauen als männliche Fähigkeit sehen 45 %
    Familien, die Bauen Mädchen zutrauen 15 %
    Mädchen, die gern mit Bau- und Konstruktionsspielzeug spielen 79 %
    Jungen, die gern mit Bau- und Konstruktionsspielzeug spielen 83 %
    Mädchen, die sich mehr Vertrauen wünschen 77 %
    „Die Ansicht, dass Frauen und Männer unterschiedliche Fähigkeiten haben, sitzt tief und verursacht, dass sich junge Frauen und Männer vor bestimmten Berufsfeldern verschließen.“ (Oona Horx Strathern, Eltern.de)
    • LEGO-Studie mit über 32 000 Befragten weltweit
    • Initiative „She built that“ zur Förderung von Mädchen im MINT-Bereich
    • Role Models sollen Stereotype abbauen

    Infobox: Eltern.de berichtet, dass Mädchen in Deutschland beim Bauen und Konstruieren durch Stereotype ausgebremst werden, obwohl sie großes Interesse zeigen. Die LEGO-Initiative „She built that“ setzt sich für mehr Chancengleichheit und weibliche Vorbilder ein.

    Quellen:

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    Ich finde, was bisher noch kaum angesprochen wurde: Dass viele Eltern in der HafenCity jetzt richtig Probleme kriegen, weil ihre Kids keinen Platz bekommen haben. Ist schon bitter, wenn man extra in die Nähe von Schulen zieht und dann reicht der Platz trotzdem nich… Klar, das muss dringend besser geplant werden, für die Familien ist das ja echt ne Katastrophe.
    Ich find ja auch irgendwie komishc wieviel sterss mit diesen zeugnisen jettz gemacht wird, hat früeher doch auch geklappt oder? Die Eltern gehen bei jeder note gleich zum anwahlt, voll übertrieben meine ich. Weil dann lern die kids ja nie dases auch mal blöd laufen kann und man selbaer was machen muss statt immer gleich die Schule zu verklagen lol.
    Die Bäckerei für die Tochter in Hafencity find ich schön von den Eltern, aber ich dacht erst das wär irgend so ne neue Schulsache für die abgelehnten Kids, is aber ja eigentlich total was andres.
    Was ich bei den vielen Kommentaren hier irgendwie vermisse: Es wird ganz selten mal erwähnt, wie schwierig es für viele Lehrer selbst geworden ist, mit diesem ganzen Druck von außen klarzukommen. Mir ist echt aufgefallen (bin selbst Mutter von zwei Kindern auf unterschiedl. Schulen), dass die Stimmung unter Lehrern oft richtig gereizt ist, weil sie dauernd das Gefühl haben, sich rechtfertigen zu müssen. Wenn dann Eltern gleich mit Anwalt drohen, nur weil das Zeugnis nicht so aussieht wie erhofft, dann ist doch klar, dass da auf beiden Seiten das Vertrauensverhältnis leidet. So entsteht doch am Ende mehr Stress für alle – auch für die Kids, die das dann zuhause abkriegen.

    Ich frag mich echt manchmal, was das bringen soll, immer direkt so auf Krawall zu gehen. Klar, man will das Beste für sein Kind und Ungerechtigkeit gehört angesprochen, aber muss man gleich immer mit dem großen Hammer kommen? Hab das Gefühl, dass dadurch die wirklich wichtigen Themen wie Förderung für Schwächere oder mehr Unterstützung im Unterricht noch mehr untergehen, weil die Zeit dann nur noch für Streitereien draufgeht…

    Vielleicht wär manchmal wirklich schon geholfen, wenn man die Lehrer nicht nur als "Gegner" sieht, sondern versucht, sich zusammenzuraufen. Am Ende wollen ja irgendwie alle das gleiche – dass die Kinder halbwegs gerne zur Schule gehen und was lernen.
    Ich wollte mal auf den Teil mit dem Zeugnis-Streit eingehen, weil das so in den ganzen Diskussionen oft nur kurz gestreift wird und ich finde, das hat massive Auswirkungen nicht nur auf Lehrer sondern auch auf die Kids selbst. Wenn immer mehr Eltern direkt mit Anwälten anrollen sobald ne Note nicht passt, frage ich mich ernsthaft, was das für die Schulkultur bedeutet... Früher hat man halt mal geschimpft oder sich vielleicht zum Elternabend hinbegeben, aber mittlerweile geht das total ins Extreme. Ich kenn das aus dem Bekanntenkreis, da wird jedes Komma in der Bewertung angezweifelt. Die Lehrer können doch auch nix mehr richtig machen, fühlen sich dauernd beobachtet und eingeschüchtert. Das überträgt sich dann aber auch auf die Stimmung im Unterricht, die Kinder spüren ja, dass da dauerhaft Konflikt in der Luft liegt.

    Vielleicht sollte man manchmal einfach ein bisschen mehr Vertrauen reinbringen und die Kinder auch mal mit Misserfolgen umgehen lassen? Klar, man will als Eltern helfen und alles möglichst gut machen, aber das Leben besteht nunmal nicht nur aus 1ern und ständigem Durchboxen der eigenen Interessen. Am Ende lernen die Kids so auch, wie man mit Enttäuschungen und eigenen Fehlern umgeht. Finde schon wichtig, dass das nicht verloren geht. Und die Lehrer tun mir da ehrlich leid, irgendwann hat ja keiner mehr Bock, wenn er eh dauernd vor Gericht gezogen wird. Nur meine Meinung, aber vielleicht sollten wir als Eltern wieder öfter mal die Kirche im Dorf lassen.
    Also ich find das mit der Konditorei richtig berührrent und voll schön von den Eltern das zu machen. Weiß nich wie das ist wenn man immer dort kuchen ißt und an jemanden denken soll, aber is bestimmt sehr emotional, vllt auch schwer. Aber gibt ja bestimmt Leuten die dann froher werden, weil der traum wahr gewordn is.
    Also ich find das krass mit der Baeckerei von der Familie im HaffenCity, sowas machen auch nich alle, also das si für ihr Tohter dan da alles hinbekomm habe. Ich wusste garnicht das man ein Erinnerungsladen machen kann oder so, da kommen bestimmt viele hin die sie gekannt haben odder auch nich weil alles mögen kuchen oder? Gute idee mit was posetives draus machen, gibt ja nicht oft.
    Also das mit der Konditorei find ich sogher richtich bewegend, hätt nie gedacht das eltern sowas auf die beine stellen wen es so schlimm kommt. Hab garnicht gewusst das die eltern da in der Hafencity jetz auch was davon ham, vieleicht sind die Kuchen ein Trost fur ein paar? Wäre cool wen mehr so erinnrungscafés gemacht wern, da gibts dann vieleicht auch was für die kinder die kein schulplatz bekommen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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