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    Aktuelle Familienthemen: Mediation, Medienkonsum, Belohnungen und Betreuungskosten im Fokus

    09.07.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare

    Friedliche Einigung nach der Trennung: Mediation als Weg für Eltern

    Nach einer Trennung geraten viele Eltern in erbitterte Streitigkeiten um das Sorgerecht. Der Fall der Familie Block zeigt, wie emotional aufgeladen solche Situationen sein können. Die Familienrichter Stephan Schmidt und Marion Leichthammer, die seit über zehn Jahren eine Praxis für Mediation führen, setzen in ihren Sitzungen auf ein einfaches, aber wirkungsvolles Mittel: Sie bitten die Eltern, ein Foto des gemeinsamen Kindes mitzubringen und es während der Mediation sichtbar auf den Tisch zu stellen. Droht die Stimmung zu kippen, erinnern sie die Eltern daran, dass es um das Wohl des Kindes geht. Diese Methode hilft oft, die Emotionen zu beruhigen und die Gespräche zu versachlichen.

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    Viele Eltern geben als Motivation für die Mediation an, dass sie in der Zukunft beispielsweise die Hochzeit ihres Kindes friedlich miteinander feiern möchten. Die Mediation bietet einen außergerichtlichen Weg, Konflikte zu lösen und das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen. Die Erfahrung der Mediatoren zeigt, dass dieser Ansatz häufig zu einer nachhaltigen Einigung führt.

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    „Für diese Menschen machen Sie das hier“, erinnern Schmidt oder Leichthammer ihre Mandanten, wenn die Stimmung zu kippen droht.
    • Mediation hilft, Konflikte außergerichtlich zu lösen.
    • Das Wohl der Kinder steht im Mittelpunkt der Gespräche.
    • Ein gemeinsames Ziel, wie eine friedliche Familienfeier, motiviert viele Eltern zur Einigung.

    Infobox: Die Mediation wird von erfahrenen Familienrichtern angeboten und setzt auf emotionale Ansprache durch das Einbinden von Kinderfotos. (Quelle: FAZ)

    Belohnung für gute Noten: Wie viel ist angemessen?

    Mit dem Schuljahresende stellt sich für viele Eltern die Frage, ob und wie sie gute Noten ihrer Kinder belohnen sollten. Laut BILD.de äußern sich dazu der Kinderpsychologe Dr. Niko Hüllemann und die Familienpsychologin Nina Grimm. Sie geben klare Empfehlungen, wie viel Geld als Belohnung für eine Eins angemessen ist und welche alternativen Motivationsmethoden es gibt. Die Experten raten dazu, finanzielle Belohnungen maßvoll einzusetzen und stattdessen auch andere Anreize zu schaffen.

    Eltern sollten laut den Psychologen nicht nur auf die Noten achten, sondern auch auf die Anstrengung und den Lernfortschritt ihrer Kinder. Zudem geben sie Tipps, wie Eltern am besten auf schlechte Noten reagieren können, um die Motivation der Kinder nicht zu gefährden.

    • Finanzielle Belohnungen für gute Noten sollten maßvoll sein.
    • Alternative Motivationsmethoden werden empfohlen.
    • Der Umgang mit schlechten Noten ist entscheidend für die Lernmotivation.

    Infobox: Experten empfehlen, bei der Belohnung von guten Noten nicht nur auf Geld zu setzen, sondern auch andere Anreize zu nutzen. (Quelle: BILD.de)

    Eltern als Vorbild: Bewusster Medienkonsum bei Kindern

    Die Diskussion um den Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen ist aktueller denn je. Julia Freudenberg, Geschäftsführerin der Hacker School Hamburg, betont im Gespräch mit NDR.de die große Vorbildfunktion der Eltern. Laut einer DAK-Studie haben mehr als eine Million Kinder und Jugendliche in Deutschland einen riskanten Medienkonsum. Ein Viertel der jungen Menschen ist betroffen. Freudenberg fordert, dass Eltern sich aktiv mit der digitalen Welt auseinandersetzen und gemeinsam mit ihren Kindern klare Regeln für die Mediennutzung entwickeln.

    Sie berichtet, dass ihr eigener Sohn einen sechsseitigen Mediennutzungsvertrag hat, in dem unter anderem geregelt ist, wie mit unbekannten Anrufen und Nachrichten umzugehen ist. Freudenberg empfiehlt, dass alle Familienmitglieder ab einer bestimmten Uhrzeit ihre Handys abgeben und das Kinderzimmer nachts smartphonefrei bleibt. Sie sieht auch die Anbieter und Plattformen in der Pflicht, mehr für den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu tun.

    „Wir Eltern sind viel mehr Vorbildfunktion, als wir das oft wahrhaben wollen.“ (Julia Freudenberg, Hacker School Hamburg)
    Studie Ergebnis
    DAK-Studie Über 1 Million Kinder und Jugendliche mit riskantem Medienkonsum
    Prozentsatz Ein Viertel der jungen Menschen betroffen
    • Eltern sollten gemeinsam mit ihren Kindern Medienregeln aufstellen.
    • Vorbildfunktion der Eltern ist entscheidend für den bewussten Umgang mit Medien.
    • Plattformen und Anbieter müssen mehr Verantwortung übernehmen.

    Infobox: Ein bewusster Umgang mit Medien beginnt bei den Eltern. Klare Regeln und Vorbildverhalten sind laut Experten der Schlüssel. (Quelle: NDR.de)

    Ab welchem Alter werden wir unseren Eltern ähnlich?

    Viele Erwachsene stellen im Laufe ihres Lebens fest, dass sie ihren Eltern immer ähnlicher werden. Laut einer Umfrage des britischen Unternehmens M&S Credit Card, über die FOCUS online berichtet, geschieht dies im Durchschnitt mit 43 Jahren. Erwachsene in Großbritannien gaben an, ab diesem Alter das Gefühl zu haben, in Verhalten und Ansichten ihren Eltern zu ähneln.

    Die Annäherung an die eigenen Eltern ist laut dem Bericht nicht negativ zu bewerten. Zwar übernehmen viele Menschen bestimmte Muster und Eigenheiten, bleiben aber dennoch Individuen mit eigenen Träumen und Werten. Die familiären Wurzeln prägen jedoch einen Teil der Persönlichkeit.

    • Im Durchschnitt mit 43 Jahren ähneln Erwachsene ihren Eltern am meisten.
    • Die Übernahme von Verhaltensmustern ist ein normaler Teil der Entwicklung.
    • Individuelle Unterschiede bleiben trotz familiärer Prägung erhalten.

    Infobox: Die Umfrage zeigt, dass die Ähnlichkeit zu den Eltern meist ab dem 43. Lebensjahr zunimmt. (Quelle: FOCUS online)

    Höhere Kosten für Kinderbetreuung in Oschatz ab 2026

    Eltern in Oschatz müssen sich ab Januar 2026 auf höhere Beiträge für die Kinderbetreuung einstellen. Wie die LVZ - Leipziger Volkszeitung berichtet, steigen die Elternbeiträge für die Betreuung in Kinderkrippen, Kindergärten und Horten der Stadt. Besonders stark betroffen ist eine Betreuungsart, die im Artikel jedoch nicht näher spezifiziert wird.

    Die Erhöhung betrifft alle Einrichtungen der Stadt Oschatz und wird ab dem genannten Zeitpunkt wirksam. Die genauen Beträge und prozentualen Steigerungen werden im Artikel nicht genannt.

    • Ab Januar 2026 steigen die Elternbeiträge für Kinderbetreuung in Oschatz.
    • Alle Betreuungsarten in städtischen Einrichtungen sind betroffen.

    Infobox: Eltern in Oschatz müssen ab 2026 mehr für die Betreuung ihrer Kinder zahlen. (Quelle: LVZ - Leipziger Volkszeitung)

    Die ersten 1000 Tage: Wie Eltern ihr Kind optimal begleiten

    Die ersten 1000 Tage im Leben eines Kindes sind entscheidend für seine Entwicklung. STERN.de berichtet, wie Eltern ihr Kind in dieser sensiblen Phase optimal begleiten können. Der Artikel hebt hervor, dass die richtige Erziehung und Unterstützung in dieser Zeit die Weichen für das gesamte weitere Leben stellt.

    Eltern erhalten im Beitrag zahlreiche Tipps, wie sie ihr Kind in den ersten Lebensjahren fördern können. Dazu gehören Anregungen für die Ernährung, die emotionale Bindung und die Förderung der kindlichen Entwicklung. Die Bedeutung der ersten 1000 Tage wird als besonders hoch eingeschätzt.

    • Die ersten 1000 Tage sind prägend für die Entwicklung eines Kindes.
    • Eltern können durch gezielte Förderung und Zuwendung die Entwicklung positiv beeinflussen.

    Infobox: Die ersten 1000 Tage sind laut Experten entscheidend für die Entwicklung des Kindes. (Quelle: STERN.de)

    Quellen:

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