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    Aktuelle Familienthemen: Ordnung, Gleichberechtigung, Mediennutzung und neue Lernorte

    10.05.2025 161 mal gelesen 6 Kommentare

    Pubertät und Ordnung: Aufräumen im Kinderzimmer – Experten raten zu mehr Gelassenheit

    Kindern und insbesondere Jugendlichen fällt es oft schwer, Ordnung zu halten. Laut WELT hilft der Satz „Räum dein Zimmer auf!“ wenig, da er zu unkonkret ist und Kinder überfordern kann. Die Berliner Aufräumexpertin Rita Schilke empfiehlt, das Aufräumen als tägliches Ritual zu etablieren, ähnlich wie das Zähneputzen. Kinder ab drei oder vier Jahren sollten abends ihre Spielsachen wegräumen, wobei Eltern anfangs noch unterstützen und später loslassen sollten.

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    Schilke betont, dass Selbstbestimmung ein wichtiger Ansatz ist: Kinder sollen selbst entscheiden, wo welcher Gegenstand hingehört. Für Kinder, die noch nicht lesen können, helfen kleine Schilder mit Symbolen. Besonders wichtig sei das Aussortieren, da viele Kinder zu viel Spielzeug besitzen. Schilke empfiehlt die Regel: Für jedes neue Spielzeug muss ein altes aussortiert werden. Belohnungen wie in der Sesamstraße sollten die Ausnahme bleiben, wichtiger sei die Anerkennung nach dem Aufräumen. Der Fußboden im Kinderzimmer sollte so frei sein, dass man laufen kann, wobei Ausnahmen für aufgebaute Spielwelten möglich sind. Marie Kondo, bekannt für ihre Aufräum-Methoden, gibt inzwischen zu, dass auch sie als Mutter nicht immer Ordnung halten kann und rät, Kreativität durch das Zusammenlassen verschiedener Spielsachen zu fördern. Schilke stellt klar, dass es keinen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen beim Ordnungssinn gibt, auch nicht in der Pubertät. Eltern sollten spätestens dann nicht mehr eingreifen – „solange keine Tiere zu sehen sind“.

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    • Aufräumen als tägliches Ritual etablieren
    • Selbstbestimmung und konkrete Anweisungen fördern
    • Regel: Für jedes neue Spielzeug ein altes aussortieren
    • Keine Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen beim Ordnungssinn
    „Eltern sollten beim Aufräumen nicht mehr eingreifen – solange keine Tiere zu sehen sind.“ (Rita Schilke, WELT)

    Infobox: Experten raten zu mehr Gelassenheit beim Thema Ordnung im Kinderzimmer. Konkrete Anweisungen, Selbstbestimmung und regelmäßiges Aussortieren helfen, Streit zu vermeiden und Kinder zu mehr Eigenverantwortung zu erziehen. (Quelle: WELT)

    Gleichberechtigung in der Erziehung: Was Eltern von „Adolescence“ lernen können

    Die britische Netflix-Serie „Adolescence“ hat laut Frankfurter Rundschau eine weltweite Diskussion über die Erziehung junger Männer ausgelöst. Die Serie erzählt die Geschichte des 13-jährigen Jamie, der nach Kontakt mit frauenfeindlichen Online-Foren im Verdacht steht, eine Mitschülerin ermordet zu haben. Dies wirft die Frage auf, wie Eltern ihren Kindern Respekt gegenüber dem weiblichen Geschlecht vermitteln können.

    Die Kolumnistin Anja berichtet, dass stereotype Geschlechterbilder in den Medien weiterhin präsent sind und sich vor allem in sozialen Netzwerken ein gefährlicher „Maskulinismus“ etabliert. Diese Ideologie sieht die Männlichkeit in der Krise, bekämpft den Feminismus und fördert extreme Frauenfeindlichkeit. Anja sieht es als ihre Verantwortung, ihren Söhnen Gleichberechtigung vorzuleben und sie zu einem respektvollen Umgang mit Mädchen und Frauen zu erziehen. In Großbritannien soll die Serie „Adolescence“ sogar in Schulen gezeigt werden, um Gespräche über Respekt, Gleichberechtigung und den Umgang mit Online-Inhalten anzuregen.

    • „Adolescence“ thematisiert die Auswirkungen von Online-Frauenfeindlichkeit
    • Eltern stehen vor der Herausforderung, Gleichberechtigung vorzuleben
    • Gefährlicher „Maskulinismus“ in sozialen Medien nimmt zu
    • Serie soll in Großbritannien in Schulen gezeigt werden

    Infobox: Die gesellschaftliche Debatte um Gleichberechtigung und Respekt gegenüber dem weiblichen Geschlecht ist aktueller denn je. Eltern sind gefordert, aktiv mit ihren Kindern über diese Themen zu sprechen und Vorbilder zu sein. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Eltern am Smartphone: Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder

    Im F.A.Z.-Podcast „Wissen“ werden die Folgen der Smartphone-Nutzung von Eltern auf die Entwicklung ihrer Kinder diskutiert. Grundlage ist die bislang größte Studie zu diesem Thema, veröffentlicht am 5. Mai 2025 in JAMA Pediatrics von Marcelo-Toledo Vargas et al. Die Studie untersucht die Auswirkungen elterlicher Technologiebeschäftigung auf die Sprachentwicklung, Kognition und das sozial-emotionale Verhalten von Kindern.

    Im Podcast erklärt Piotr Heller im Gespräch mit Joachim Müller-Jung, dass Smartphones und Tablets die Aufmerksamkeit der Eltern absorbieren. Entwicklungsstudien zeigen fast ausschließlich negative Auswirkungen auf Kinder, wenn Eltern während der gemeinsamen Zeit abgelenkt sind. Die Kinder müssen mit der Ablenkung der Erwachsenen umgehen, was sich negativ auf ihre Entwicklung auswirken kann.

    • Größte Studie zu elterlicher Technologiebeschäftigung: Veröffentlichung am 5. Mai 2025
    • Negative Auswirkungen auf Sprachentwicklung, Kognition und sozial-emotionales Verhalten
    • Elterliche Ablenkung durch Smartphones schadet der kindlichen Entwicklung

    Infobox: Die Nutzung von Smartphones durch Eltern während der Zeit mit ihren Kindern kann deren Entwicklung in mehreren Bereichen negativ beeinflussen. Experten raten zu bewusster Mediennutzung und mehr Aufmerksamkeit für die Kinder. (Quelle: FAZ.NET)

    Gewalt bei Kindern: Wie Eltern vorbeugen können

    Laut RP Online hat die Gewaltkriminalität bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland im letzten Jahr zugenommen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) weist 13.755 tatverdächtige Kinder unter 14 Jahren und 31.383 Jugendliche aus. Unter Gewaltkriminalität fallen gefährliche und schwere Körperverletzung, Mord, Totschlag und Vergewaltigung. Die Netflix-Serie „Adolescence“ hat das Thema zusätzlich in den Fokus gerückt.

    Prof. Marc Allroggen, Kinder- und Jugendpsychiater am Universitätsklinikum Ulm, erklärt, dass ein Großteil der Gewalttaten von Kindern spontan aus Streitsituationen entsteht. Viele Faktoren spielen eine Rolle, darunter individuelles Verhalten, Gewalterfahrungen, familiärer Umgang mit Emotionen und mediale Einflüsse. Allroggen empfiehlt, ein resilienzförderndes und sicheres Umfeld zu schaffen. Eltern sollten feinfühlig auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen und sie bei der Emotionsregulation unterstützen. Autonomie ist ebenfalls wichtig: Kinder sollten eigene Erfahrungen machen dürfen, aber wissen, dass sie sich bei Problemen an ihre Eltern wenden können. Bei auffälligem Verhalten sollten Eltern aufmerksam sein und Unterstützung anbieten, ohne Druck auszuüben. Im Falle von Gewalttätigkeit ist professionelle Hilfe ratsam. Eltern sollten das Verhalten ablehnen, aber das Kind weiterhin lieben und akzeptieren.

    Jahr Tatverdächtige Kinder (unter 14) Tatverdächtige Jugendliche
    Letztes Jahr 13.755 31.383
    • Gewaltkriminalität bei Kindern und Jugendlichen nimmt zu
    • Viele Faktoren beeinflussen das Risiko für Gewalt
    • Resilienzförderndes Umfeld und Autonomie sind präventiv wirksam
    • Professionelle Hilfe bei auffälligem Verhalten empfohlen

    Infobox: Gewaltprävention bei Kindern gelingt am besten durch ein sicheres, resilienzförderndes Umfeld, feinfühlige Begleitung und die Förderung von Autonomie. Eltern sollten auffälliges Verhalten ernst nehmen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. (Quelle: RP Online)

    Rostocker Grundschule: Platzmangel sorgt für Unmut bei Eltern

    Die John-Brinckman-Grundschule im Rostocker Stadtteil Brinckmansdorf leidet laut Ostsee Zeitung unter erheblichem Platzmangel. Bereits die Mittagspause stellt eine logistische Herausforderung dar. Schule, Eltern und Ortsbeirat fordern eine Lösung, doch es gibt Probleme mit dem Grundstück, die eine schnelle Verbesserung erschweren.

    Eltern zeigen sich wütend über die Planungen der Stadt, da die Situation für die Kinder zunehmend belastend ist. Die Schule platzt aus allen Nähten, was den Schulalltag und die Betreuung erschwert.

    • John-Brinckman-Grundschule in Rostock-Brinckmansdorf betroffen
    • Platzmangel erschwert den Schulalltag
    • Eltern fordern schnelle Lösungen

    Infobox: Die angespannte Raumsituation an der Rostocker Grundschule sorgt für Unmut bei Eltern und stellt eine große Herausforderung für den Schulbetrieb dar. (Quelle: Ostsee Zeitung)

    Neues Ausflugsziel im Kreis Plön: Natur erleben und lernen in Mönkeberg

    Im Kreis Plön wurde laut Kieler Nachrichten ein neuer Erlebnispfad auf dem Stangenberg in Mönkeberg eröffnet. Das Projekt wurde zu 80 Prozent gefördert und mit viel Eigenarbeit umgesetzt. Der Erlebnispfad umfasst zwölf Stationen, darunter ein grünes Klassenzimmer, Informationstafeln und ein Baumtelefon. Der älteste Baum der Gemeinde, eine mächtige Ulme, ist ebenfalls Teil des Rundwegs.

    Zu den Stationen gehören unter anderem das Fledermaushaus, in dem Besucher Wissenswertes über verschiedene Fledermausarten erfahren, eine Sprunggrube, in der Kinder ihre Sprungkraft mit Tieren vergleichen können, sowie ein Klangspiel und ein Balancierbalken. Das grüne Klassenzimmer bietet Platz zum Erklären, Austauschen und Experimentieren. Der Erlebnispfad ist für alle Altersgruppen offen und wurde in Zusammenarbeit mit der Grundschule und dem Kindergarten der Gemeinde entwickelt. Die Gesamtkosten des Projekts betrugen 19.500 Euro, der Gemeindeanteil lag bei 3.600 Euro.

    Gesamtkosten Förderung Gemeindeanteil
    19.500 Euro 80 % 3.600 Euro
    • Zwölf Stationen, darunter grünes Klassenzimmer und Baumtelefon
    • Projektkosten: 19.500 Euro, davon 80 % Förderung
    • Offen für alle Altersgruppen, pädagogisches Konzept mit Schule und Kindergarten entwickelt

    Infobox: Der neue Erlebnispfad in Mönkeberg bietet Kindern und Eltern die Möglichkeit, Natur spielerisch zu entdecken und zu lernen. Das Projekt wurde mit 80 Prozent aus Bundes- und Landesmitteln gefördert. (Quelle: Kieler Nachrichten)

    Quellen:

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    Also erstmal, wow, wie viele verschiedene Familienthemen auf einmal hier angesprochen werden. Ich will mal auf diesen neuen Erlebnispfad in Mönkeberg eingehen, über den ja weiter unten schon kurz diskutiert wird, aber eigentlich könnte da noch viel mehr dazu gesagt werden. Ich find das einfach klasse, was sich die Gemeinde da ausgedacht hat. Wir wohnen zwar nicht direkt um die Ecke, aber Freunde von uns sind in der Gegend und schwärmen schon jetzt, wie motiviert die Kinder plötzlich sind, überhaupt mal wieder nach draussen zu gehen. Gerade so Sachen wie ein Klangspiel oder dieses Baumtelefon (musste tatsächlich erstmal googlen was das ist) bringen viele Kids doch viel eher dazu, die Natur mal mit allen Sinnen zu entdecken, als wenn man einfach nur einen Spaziergang macht und selbst keine Ahnung hat, was da gerade wächst oder krabbelt.

    Ich find auch das Prinzip mit dem grünen Klassenzimmer super, weil es halt wirklich was bringt, wenn man vor Ort Dinge lernt, statt nur aus dem Buch. Meine Große hat eh immer das beste Gedächtnis für Sachen, die sie wirklich angefasst hat und nicht nur irgendwo gehört. Klar, die Kosten für sowas sind sicher immer eine Diskussion, aber wenn man mal ehrlich ist: Für so viele Vereinsjubiläen oder Stadtfeste landet auch ordentlich was in der Kasse und das ist nach ein paar Tagen vergessen. So ein Erlebnispfad bleibt halt einfach und alle profitieren jahrelang davon, auch die Kita-Kinder oder Klassen, die da vielleicht Unterricht machen.

    Hab übrigens gelesen, dass sowas auch Familien ohne viel Geld zugute kommt, weil man einfach ohne Eintritt hingehen kann. Gerade wo mittlerweile alles teuer wird, finde ich die Idee besonders gut. Am Ende ist es dann meistens eh ein Gemeinschaftsprojekt, wo die Kinder nach ein paar Wochen die Namen aller Bäume besser kennen als die Eltern. Also ich bin echt gespannt, wie viele andere Gemeinden sich da was abschauen und hoffe mal, dass sowas Schule macht – im wahrsten Sinne.
    Ich kann den Frust der Eltern in Rostock total verstehen, das Thema Platzmangel in Schulen wird echt schon seit Jahren diskutiert und trotzdem passiert irgendwie zu wenig. Es ist doch klar, dass die Situation für die Kinder einfach untragbar ist, wenn sie kaum Platz zum Lernen oder Entspannen haben. Hoffe echt, dass die Stadt da bald mal in die Pötte kommt – so kann man weder vernünftig betreuen noch unterrichten.
    Wegen dem Thema mit der Rostocker Grundschule muss man echt sagen, das ist für Eltern total frustrierend, wenn die Kinder kaum Platz haben und nix vorwärts geht – kann die Wut gut nachvollziehen, unsere Schule hatte das Problem auch schon mal und das zieht sich meistens ewig.
    Also was ich noch mal sagen wollte zu dem mit der Grundschule in Rostock, da oben, das ist echt irgndwie typisch das immer zuwenig Platz in Schulen da ist und dan ewig nixs passiert. Wir hatten früher auch immer zu viele Kids in einer Klasse, da muss man sich ja schon wundern wie man da überhaupt was mitkrigt oder ruihg arbeiten kann, bin ich froh das das bei meine Kinder jetz anders iss. Die Politik meldet sich ja meist erst wenn es schon zu spat ist oder die Zeitung groß drüber schreibtt. Ich versteh nicht wie das Grundstück angeblich so ein Stressthema sein kann, gibt doch in jeder Stadt irgendwo Baulücken oder leer stehende Dinger, warum also nich da einfach Anbauten machen oder Container, geht schneller als wieder ein ganzes Jahr Mangel.

    Aber auch die Eltern, klar die motzen jetzt laut aber wo warn die vorher bei sowas wie Elternrat und so? Manchmal kommt mir vor die meisten Eltern interresiert das erst, wenns echt knallt. Und auf dem Land ist nochmal anders, da gibts mehr zusammenhalt, in der Stadt jeder für sich. Und ganz ehrlich, die kleine Pause hat man doch eh nur in der Mensa rumgesessen, aber wenn du warten must das die anderren fertig sind um sitzen zu dürfen find ich das schon krass. Oder ob die Kindern da einfach draußen essen sollen, aber bei Regen halt auch wieder Mist.

    Finde nur komisch dass immer von KInderwohl und Bildung als "wichtgste Zukunftsaufgabe" geredet wird, aber wenns drauf ankommt ist kein Geld für mehr Platz. Das müsste doch eig. Prio1 sein, also statt erst für Strassen machen oder so. Würde gern mal wissen ob die bei den Entscheidungen selber mal in zu kleinen Klassenräumen gesessen haben oder immer eigene Zimmer gehabt früher. Also, so richtig Plan wie man das schneller ändern kann hab ich aber auch nicht. Aber dass die Schule aus allen Nähten platzt ist ja wohl nciht erst seit gestern so, oder? Da musste man halt vllt. schon früher mal besser zuhöören bei den Elternabenden und so.
    Also ich find das mitd en Eltern am Handy ehrlich bissl übertrieben, weil meine Nachbarin ist auch fast immer am Smartfone wenn die Kids spieln und de reden trotzdem total viel, also ich glaub das macht nich direkt alles schlimmer, weil man kann ja auch mal gleichzeitig zuhören und tippen oder?
    Die angespannte Situation an der Rostocker Grundschule zeigt echt, wie dringend solche Probleme gelöst werden müssten – kein Wunder, dass da bei den Eltern die Nerven blank liegen, wenn nicht mal die Mittagspause stressfrei ablaufen kann.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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