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    Aktuelle Familienthemen: Radikalisierung, Verkehrssicherheit, Spielverhalten und Kindeswohl

    11.06.2025 139 mal gelesen 6 Kommentare

    Rechtsextremismus in der Familie: Was Eltern tun können

    Wenn Jugendliche sich radikalisieren, bemerken Eltern dies häufig erst spät und stehen dann vor einer schwierigen Situation. Torsten Niebling, Experte auf diesem Gebiet, berichtet, dass Eltern oft erst dann Hilfe suchen, wenn bereits konkrete Vorfälle eingetreten sind. Beispiele sind das Bestellen von Stickern bei rechten Versandhändlern oder abfällige Bemerkungen über Konzentrationslager bei Gedenkstättenbesuchen. In manchen Fällen kommt es sogar zu Hausdurchsuchungen durch die Polizei, was für die Familien überraschend ist. Niebling schildert: „Viele sagen: ‚Das habe ich gar nicht mitbekommen. Da ist eine Entwicklung an mir vorbeigegangen – und jetzt stehen sie vor einem kleinen Scherbenhaufen‘.“

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    Die FAZ hebt hervor, dass Eltern in solchen Situationen oft überfordert sind und nicht wissen, wie sie reagieren sollen. Experten raten, auf Warnsignale zu achten und das Gespräch mit den Kindern zu suchen, um eine weitere Radikalisierung zu verhindern. Hoffnung besteht, wenn Eltern frühzeitig handeln und professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen.

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    „Viele sagen: ‚Das habe ich gar nicht mitbekommen. Da ist eine Entwicklung an mir vorbeigegangen – und jetzt stehen sie vor einem kleinen Scherbenhaufen‘“, berichtet Niebling.
    • Eltern bemerken Radikalisierung oft zu spät.
    • Warnsignale sind beispielsweise Bestellungen bei rechten Versandhändlern oder abfällige Bemerkungen zu historischen Themen.
    • Experten empfehlen, frühzeitig das Gespräch zu suchen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

    Infobox: Rechtsextreme Tendenzen bei Jugendlichen werden häufig erst nach konkreten Vorfällen erkannt. Experten raten zu Wachsamkeit und offener Kommunikation. (Quelle: FAZ)

    Verkehrssicherheit: Kinder verteilen Denk- und Dankzettel in Düsseldorf

    In Düsseldorf startete eine besondere Aktion zur Verkehrssicherheit: Kinder überreichen Verkehrsteilnehmern handgefertigte Dank- und Denkzettel, um auf Gefahren für Kinder im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Die Aktion richtet sich insbesondere an Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule oder Kita bringen. Vorbildliches Verhalten wird mit Dankzetteln belohnt, während riskantes Verhalten mit Denkzetteln bedacht und besprochen wird. Die Kinder erklären den Verkehrsteilnehmern dabei auch ihre Sichtweise.

    Laut Unfallkasse NRW ereigneten sich im Jahr 2023 in Nordrhein-Westfalen 22.831 Unfälle auf dem Weg von oder zur Schule, Kita oder Hochschule mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das sind 537 Fälle oder gut zwei Prozent weniger als im Vorjahr. Während der Corona-Jahre 2020 und 2021 lagen die Zahlen mit 18.196 beziehungsweise 15.573 deutlich niedriger. Im Jahr 2022 stieg die Zahl wieder auf 23.157 Fälle an. Die Initiative wird von der Landespolizei und dem NRW-Schulministerium unterstützt. Ziel ist es, Kinder zu mehr Selbstständigkeit im Straßenverkehr zu ermutigen und gefährliche Situationen vor Schulen zu vermeiden.

    Jahr Unfälle auf Schulwegen in NRW
    2021 15.573
    2020 18.196
    2022 23.157
    2023 22.831
    • Aktion richtet sich an alle Verkehrsteilnehmer vor Schulen und Kitas.
    • Landesweite Ausweitung der Aktion geplant.
    • Polizei und Schulministerium sind Partner der Initiative.

    Infobox: Die Zahl der Schulwegeunfälle in NRW lag 2023 bei 22.831. Kinder übernehmen mit der Aktion eine aktive Rolle für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. (Quelle: T-Online)

    Spielen mit Kindern: Müssen Eltern immer mitmachen?

    Viele Eltern plagt ein schlechtes Gewissen, wenn sie nicht immer mit ihren Kindern spielen. Die Entwicklungspsychologin Bettina Lamm von der Fachhochschule Dortmund gibt Entwarnung: Das kindliche Spiel braucht nicht zwingend Erwachsene. Spielen ist laut Lamm die wichtigste Form des Lernens, insbesondere Rollenspiele helfen Kindern, den Alltag nachzuahmen und sich mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Auch Babys imitieren das, was sie beobachten, und interagieren mit Menschen und Objekten, um zu lernen.

    Lamm betont, dass es einen Unterschied macht, ob Kinder mit Erwachsenen oder mit anderen Kindern spielen. Während Erwachsene Rücksicht nehmen, lernen Kinder im Spiel mit Gleichaltrigen, Kompromisse zu finden und Frustration zu bewältigen. Gesellschaftsspiele sind laut Lamm eine gute Übung für die Frustrationstoleranz, da Kinder lernen, nicht immer zu gewinnen. Sie empfiehlt, Kindern auch Langeweile zuzugestehen, da diese die Kreativität anregt. Eltern sollten sich nicht verpflichtet fühlen, ständig pädagogisch wertvolle Spielsachen anzubieten – das freie Spiel und die Einbindung in Alltagsaufgaben sind ebenso wertvoll.

    „Das kindliche Spiel ist dadurch gekennzeichnet, dass es erst mal keinen Zweck erfüllt und einfach für sich eine Befriedigung ist“, sagt Lamm.
    • Spielen ist die wichtigste Form des Lernens für Kinder.
    • Eltern müssen kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie nicht immer mitspielen.
    • Frustrationstoleranz und soziale Kompetenzen werden im Spiel mit Gleichaltrigen besonders gefördert.
    • Langeweile kann die Kreativität der Kinder fördern.

    Infobox: Eltern müssen nicht immer mitspielen – das freie Spiel und die Einbindung in den Alltag sind für die Entwicklung der Kinder ebenso wichtig. (Quelle: Spiegel)

    Sorgerechtsentzug: Das Kindeswohl steht im Mittelpunkt

    Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat klargestellt, dass ein Sorgerechtsentzug ausschließlich zum Wohl des Kindes erfolgen darf und nicht als Bestrafung der Eltern. Im konkreten Fall lebten drei Kinder (12, 10 und 7 Jahre) nach der Trennung der Eltern bei der Mutter. Aufgrund massiver Konflikte zwischen den Eltern wurde das Sorgerecht beiden entzogen und die Kinder in einer Wochengruppe untergebracht. Die Eltern legten Beschwerde ein.

    Das Gericht entschied, dass der Entzug unverhältnismäßig war und das Sorgerecht wieder den Eltern gemeinsam zugewiesen werden muss. Die Herausnahme aus dem Zuhause bedeutete für die Kinder eine komplette Entwurzelung, was schwerwiegende Entwicklungsrisiken mit sich bringt. Maßnahmen zum Schutz des Kindes müssen sich ausschließlich am Kindeswohl orientieren und dürfen nicht dazu dienen, Eltern für ihr Verhalten zu bestrafen.

    • Sorgerechtsentzug darf nur zum Wohl des Kindes erfolgen.
    • Entwurzelung durch Herausnahme aus dem Zuhause birgt erhebliche Risiken für die Entwicklung der Kinder.
    • Persönliche Schwächen oder Fehlverhalten der Eltern dürfen kein Maßstab für Sorgerechtsentscheidungen sein.

    Infobox: Das Kindeswohl steht bei Sorgerechtsentscheidungen im Vordergrund. Ein Entzug darf nicht als Strafe für die Eltern erfolgen. (Quelle: Echo Online)

    Amoklauf in Graz: Wie Eltern mit ihren Kindern über die Tat sprechen können

    Nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule, bei dem mehrere Menschen getötet wurden, stehen viele Eltern vor der Herausforderung, ihren Kindern das Geschehen zu erklären. Die Beratungsstelle „Rat auf Draht“ empfiehlt, offen, faktenbasiert und altersgerecht mit den Kindern zu sprechen. Unsicherheit und das Verheimlichen von Informationen können die Angst der Kinder verstärken. Eltern sollten auch ihre eigenen Gefühle nicht verstecken, sondern ehrlich äußern, ohne dabei schutzlos zu wirken.

    Jedes Kind verarbeitet solche Ereignisse individuell. Es ist wichtig, alle Gefühle wie Trauer, Angst, Wut oder Frustration zuzulassen und ernst zu nehmen. Eltern sollten nachfragen, wie es ihrem Kind geht und was es wissen möchte. Kinder unter zehn Jahren sollten nicht allein Nachrichtensendungen sehen, sondern gemeinsam mit den Eltern kindgerechte Informationen erhalten. Bei Jugendlichen empfiehlt sich ein gemeinsames Anschauen der Berichterstattung und ein offener Austausch. Bewusste Pausen von der Nachrichtenflut und gemeinsame Aktivitäten helfen, die Ereignisse zu verarbeiten. Bei Bedarf stehen verschiedene Krisenhotlines zur Verfügung, darunter die Notrufnummer 147 von „Rat auf Draht“.

    • Offene, faktenbasierte und altersgerechte Kommunikation ist entscheidend.
    • Alle Gefühle der Kinder sind erlaubt und sollten ernst genommen werden.
    • Nachrichtenpausen und gemeinsame Aktivitäten helfen bei der Verarbeitung.
    • Bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch nehmen (z. B. Notrufnummer 147).

    Infobox: Nach traumatischen Ereignissen wie einem Amoklauf ist es wichtig, mit Kindern offen zu sprechen, ihre Gefühle ernst zu nehmen und bei Bedarf professionelle Unterstützung zu suchen. (Quelle: Kurier)

    Quellen:

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    Also zu der Aktion in Düsseldorf mit den Denk- und Dankzetteln – ich find das irgendwie richtig cool und gleichzeitig irritierend. Klar, dass die Zahlen zu den Schulunfällen runtergehen sollen, versteht sich von selbst. Aber ich frag mich ehrlich, wie viele Eltern die Zettel wirklich zum Nachdenken bringen? Ich hab das Gefühl, da sind einige im morgendlichen Stress-Modus, grade im dicken Berufsverkehr, und dann bekommen sie so einen Zettel von nem Grundschulkind und denken sich innerlich nur „ja danke auch, ich weiß, ich soll anders parken“. Andererseits ist’s vermutlich gar nicht so schlecht, mal mit der Kinderperspektive konfrontiert zu werden. Mir ging das selbst mal so, als meine Tochter meinte, dass sie sich an einer bestimmten Ecke immer unsicher fühlt – seitdem fahr ich da bewusster. Wenn Kinder das so aussprechen, kommt das oft deutlicher an als von der Polizei.

    Dass aber die Kinder da so offensiv werden und den Erwachsenen was „erklären“, find ich fast schon mutig. Ich überleg die ganze Zeit, ob das vielleicht auch zu peinlichen Situationen führen kann, vor allem wenn jemand nen schlechten Tag hat. Andererseits schult es die Kids bestimmt auch fürs eigene Auftreten. Ich frag mich noch, warum solche Aktionen nicht schon viel früher und öfter laufen. Von solchen Ideen könnten echt mehr Städte was übernehmen. Unterstützt dann vielleicht auch, dass man die Diskussion über den unsicheren Schulweg mal gemeinsam zu Hause führt und im Idealfall überlegen Eltern dann wenigstens kurz, wie sie sich im Verkehr verhalten.

    Die Entwicklung der Unfallzahlen ist aber auch spannend – hätte echt nicht gedacht, dass Corona da so nen Ausschlag gegeben hat. Irgendwie logisch, aber trotzdem krass, wie sich Gewohnheiten dann doch auf sowas auswirken. Naja, mal schauen, ob die Aktion dann wirklich länger was bringt oder ob am Ende doch wieder alle im Halteverbot stehen, weil’s einfach schnell gehen muss…
    Ich muss mal kurz was zu dem Thema Spielen loswerden, weil mich das echt irgendwo angesprochen hat. In den Kommentaren hier hatte noch niemand was dazu geschrieben und ich finde, das verdient mal Aufmerksamkeit. Also ich bin zwar kein Experte, aber ich kann total bestätigen, was da im Artikel gesagt wird – nämlich dass man als Elternteil ständig das Gefühl hat, „mehr“ oder „besser“ mitspielen zu müssen. Ich hab selber zwei Kinder und manchmal schlechtes Gewissen bis zum Mond, wenn ich einfach keine Lust habe, in den siebten Durchgang Memory oder Rollenspiel mit Lego einzusteigen. Das wird ja überall so verkauft, als wäre man nur ein „richtiger“ Vater oder eine „gute“ Mutter, wenn man sich dauernd mit den Kids beschäftigt und jede freie Minute pädagogisch sinnvoll gestaltet.

    Aber bei uns zuhause laufen die echt besten Spiele bei den Kids, wenn sie eigentlich „alleingelassen“ werden, also so halb – ich räume dann vielleicht die Küche auf oder mache irgendwas, die Kinder wuseln im Wohnzimmer rum und spinnen plötzlich ihre Fantasiesachen zusammen. Der eine baut dann nen „Supermarkt“ aus Decken und Stühlen, die Kleine dreht eh am Rad und spielt mit allem möglichen. Kitschig gesagt: Da merkt man erst wieder, dass nicht alles von uns Eltern vorgekaut werden muss. Manchmal haben wir ja sogar alles Mögliche vorbereitet, aber die Kids graben sich dann doch einfach alte Kartons oder Töpfe raus und sind beschäftigt.

    Das mit der Langeweile kenne ich auch noch aus meiner Kindheit – meine Eltern waren jetzt nicht immer so die Animateure und ja, anfangs war das oft nervig. Aber meist ist aus der Langeweile dann irgendwas total Lustiges entstanden. Heutzutage haben aber viele Eltern gleich ein schlechtes Gewissen, wenn das Kind mal „nichts macht“. Ich glaube, da sollten wir echt entspannter sein und den Kids was zutrauen. Ein bisschen Langeweile schadet keinem – und ehrlich, manchmal ist es ja auch für uns gut, mal kurz mal rauszukommen aus der Dauerbespaßung.

    Außerdem: Wie die Psychologin sagt, lernen Kinder echt viel voneinander. Ich seh das oft auf dem Spielplatz. Sobald ein paar Kids zusammen sind, gibt’s eh Zoff ums Schaukeln oder Ball – aber da lernen sie dann tatsächlich, zu streiten oder sich wieder zu versöhnen. Ich hab das Gefühl, Eltern werden mittlerweile zu Kontrollfreaks, weil sie Angst haben, bei der Entwicklung was „zu verpassen“. Nimmt einem aber echt ne Menge Druck raus zu wissen, dass man mal fünf Minuten nix tun darf.

    Bin gespannt, ob andere das auch so erleben. Jedenfalls – liebe Eltern, ihr müsst nicht immer alles mitspielen. Lasst euch das ruhig mal gesagt sein!
    Also ich finds schon komisch das so viele eltern schlechtes gewissen habn nur weil sie nich immer mitspieln, so stand das ja da. Manchmal denk ich eh das Kinder eh einfach drausen oder mit anderen spieln sollten und nich dauernt die Eltern dabei sein müssen lol. Früher hat doch auch keiner auf sowas wert gelegt und wir sind auch groß geworden, oder?
    Ich finds verrückt das die meisten garnicht drüber redn wie krass das eigendlich für die kinder is wenn sie einfach ausm zuhaus geholt werden, weil da geht ja voll viel kaputt und ich glaub das checken richter nicht immer so richtig.
    Was mich bei solchen Sorgerechtsfällen immer wundert: Es geht ja wirklich um die Kinder, aber oft werden die eigentlich gar nicht gefragt, wie sie das gerade erleben oder was sie sich wünschen. Das Gericht hat hier zum Glück die Reißleine gezogen, aber ich glaub sowas passiert trotzdem viel zu oft, dass Kinder in irgendwelche Zwischenlösungen reingesteckt werden ohne dass es ihnen wirklich hilft.
    Ich hab mal wo gelesen das man Kindern ruhig erlauben muss auch wütend zu sein aber wird sowas von den Polizisten dann bei Wochengruppen eigendlich auch gemacht odder isn das dann wieder tabu?

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    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
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    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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