Babysitterin teilt dreiste SMS ihrer Eltern – „Das ist deine Bezahlung“
In einem aufsehenerregenden Artikel von BuzzFeed wird die Geschichte der Babysitterin Sophia Pagliuca erzählt, die seit sieben Jahren als Kindermädchen in South Carolina arbeitet. Sie hat es mit einer Reihe respektloser und unverschämter Nachrichten von ihren Arbeitgebern zu tun bekommen, darunter Anfragen für unbezahlte Überstunden und das Angebot, Essen statt Geld als Bezahlung anzunehmen.
Sophia teilte ihre Erfahrungen über TikTok, wo sie auch Tipps zum Thema Kinderbetreuung gibt. Ihre Videos zeigen deutlich die Herausforderungen und oft mangelnde Wertschätzung gegenüber Nannys. Die Situation spiegelt ein größeres Problem im Umgang mit Dienstleistern im privaten Sektor wider, insbesondere wenn es um faire Entlohnung geht.
Darf man Erbstücke der Eltern weiterverkaufen?
Laut einem Bericht des Magazins NZZ Bellevue steht vielen Menschen beim Umgang mit geerbten Gegenständen eine moralische Frage bevor: Darf man diese verkaufen? Der Artikel diskutiert verschiedene Perspektiven dazu und empfiehlt vor allem das Gespräch mit den eigenen Eltern oder Familienmitgliedern zu suchen, um deren Wünsche und Hintergründe besser verstehen zu können.
Es zeigt sich dabei auch ein kultureller Wandel; während früher bestimmte Erbstücke wie Geschirrsets hohe symbolische Bedeutungen hatten, sind viele heute eher bereit, solche Stücke aus praktischen Gründen abzugeben oder zu veräußern.
Einsamkeit ist unter Eltern weit verbreitet
Auf aponet.de wurde eine Studie vorgestellt, welche belegt, dass Einsamkeit unter Eltern besonders häufig vorkommt. Fast vier Fünftel aller Befragten wünschten sich mehr Kontakt zu anderen Personen in ähnlichen Lebenssituationen. Viele fühlen sich durch ihre Rolle isoliert und ausgebrannt.
Anne Helms schildert etwa ihr Dilemma zwischen beruflicher Tätigkeit per Homeoffice und dem Mangel an persönlichen Kontakten außerhalb digitaler Meetings – was wiederum keinen Ersatz für echte soziale Interaktion bietet. Das Forscherteam rund um Prof. Kate Gawlik betont zudem gesundheitliche Risiken langanhaltender Isolation, vergleichbar mit denen des regelmäßigen Rauchens.
Diese drei unterschiedlichen Themenbereiche beleuchten jeweils spezielle Aspekte des modernen Alltags verschiedener Personengruppen – von Arbeitsbedingungen bis hin zur familiären Traditionspflege sowie psychosozialer Gesundheit bei jungen Familien.